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    Metaxas Iraklis Urversion

    Jogi - - Sonstiges

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    Die letzte Äußerung von Andreas insistiert durch die Blume das er/du mein(s)t das meine diversen Meinungen hier nicht dem selbst gesetzten Anspruch genügen könnten. Darüber bin ich mehr enttäuscht als über andere Anwürfe anderer Mitposter. Auch wundere ich mich sehr wie schnell hier ein einziger neu aufgetauchter Hetzer, der nichts zum Fortschritt beiträgt aber dafür in jedem Beitrag persönliche Verachtung, Verächtlichmachung und puren Haß gekonnt einsetzt um einen einzelnen langjährigen Stammpo…

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    Metaxas Iraklis Urversion

    Jogi - - Sonstiges

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    Michael, wie wäre es denn mal mit selber was ersinnen und machen. Bei Andreas kann ich mir das gut vorstellen, von dir weiß ich seit Jahr und Tag immer noch so gut wie nichts über deine Fähigkeiten und Kenntnisse. Du bist etwas undurchsichtig, einerseits kommen hoch highendige Aussagen und dann wieder so ein naturwissenschaftlich betrachtet Ungereimtes wie das ganze Elkothema wo sich jedem Bauteilkundler die Zehnägel um die Fersen wickeln. Bei Reinhard weiß ich das er sehr verliebt ist in Comput…

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    Metaxas Iraklis Urversion

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    Ich habe sie wie gesagt nicht parat herumliegen. Das Teil war fast verschollen, die Entwicklungsunterlagen, damals noch mit einem Großrechner-CADCAM erstellt sind heute nicht mehr lesbar, mangels Großrechenanlage und vollkommen inkompatibler Datenformate. Ich weiß auch nicht ob sie diverse Datenverluste überlebt haben. Vor ca. 5 Jahren verhaute es mir eine randvolle 1,8TB Festplatte voller Entwicklungsdatenmaterial, deren Sicherung gleich mit ex ging (Überspannungsschaden bei Gewitter mit Einsch…

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    Metaxas Iraklis Urversion

    Jogi - - Sonstiges

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    Du darfst mich ab sofort Muhamed Ali nennen, lieber Michael Ich weiß nicht ob ich die Schaltung nicht lieber mitnehme in meine Urne. Sie ist auch nicht ins Reine geschrieben, da über 35...40 Jahre immer mal wieder angepaßt und umgemodelt. Aktuell liegt mir keine vorzeigbare Niederlegung vor. ABER, soviel. Sie ist mit Wasser gekocht, man kommt sehr weit mit klarem Wasser, es muß kein Schlangenöl und kein Voodooschleim verwendet werden, Elektrotechnik ist eine irdische Wissenschaft. Ich beschreibe…

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    Metaxas Iraklis Urversion

    Jogi - - Sonstiges

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    Die zugrundeliegende Aufgabe ist weiterhin verfehlt. Die Abtastmechanik geht nicht in die Simulation ein, kann sie wohl auch nicht. Wie von mir zuvor und bisher unwiderlegt angesprochen kann der bloße Wechsel der Abtastnadel auf eine andere, ebenfalls zulässige, das Gesamtbild deutlich mehr beeinflussen als tausend Klimmzüge im Vorverstärker. - Mein Beispiel war, zur Auffrischung schon nach so kurzer Zeit verschütteter Ausganglage, der Austausch der Nadel DN240 gegen DN221 (andere, ebenfalls zul…

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    Metaxas Iraklis Urversion

    Jogi - - Sonstiges

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    Wir haben hier kein Tomaten-Ikon Ich dachte das dieses Kohle-Strichgemälde ein Escher ist Ansonsten, im Westen nichts Neues. Dürfte genau einer der vielen Applikationen entsprechen. Ich würde das Autobias-Gedöns als entbehrlich lassen. Ein netter Einkoppelkondensator schadet nichts und es entfällt die Gefahr das der zusätzliche OPAMP zusätzlichen Quatsch produziert. Eingangsschutz fehlt natürlich wie so oft, aber das ist kein Alleinstellungsmerkmal. Die Verbindung Direkteingang, Autobias, kein E…

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    Metaxas Iraklis Urversion

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    Haste schon´n Plan? Wie ich schon schrub, Simmulation der reinen Elektronik ist nur die halbe Miete, wenn sie denn überhaupt einigermaßen geht. Über die Über-alles-Daten sagt es nullkommanichts aus. Bestes Beispiel sind in der Simmularion scheinbar unfaßbar "verkehrte" Verstärker die Überalles dennoch ausreichend bis ausgesprochen fabelhaft klingen und auch zu messen sind. (ich erinnere an Graetz Vorverstärker aus BELCANT'O mit Horror-Simulation oder an DUAl TVV-schießmichtot oder ELAC Ur-Entzer…

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    Weshalb es immer undimmer zu einem deratigen Sträuben gegen ein strukturiertes Vorgehen gibt wird mir auf immer ein Rätsel bleiben. Die mannigfach erprobte Vorgehensweise bei allen Reparaturen an Elektronischen geräten war schon vorhundert Jahren bekannt. Kontakte, Verbindungen (zu denen natürlich auch interne Steckvorrichtungen undLötverbindungen gehören wie schon die Namensvetternschaft zeigt) werden immer gleich nach der Sichtkontrolle getätigt, das ist alter Brauch und verkürzt die Suchzeite…

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    Es geht ja auch garnicht konkret um die angeführten DUAL-Modelle. Es geht darum zu verstehen das das System Schallplatte/Wiedergabegeräte welches über 100 Jahre überhaupt erst so hoch gezüchtet wurde durch eine Vielzahl Einzelentwicklungen, natürliche Grenzen hat und daß, ebendiese Grenze allerspätestens in den späten Achzigern von allen gut gemachten Plattenspielern, besonders natürlich der Präzisionsmechaniker aus dem Schwarzwald, überschritten und hinter sich gelassen wurde. Es kann - egal wo…

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    Das geht noch besser... In den Siebzigern hörte ich über die Topmodelle von Dual, drei an der Zahl. Die Nummern mir nicht mehr geläufig. der Kleinste war um 1976 ein CS 521. Er hatte noch ein paar Brüder, einer in der hohen Zarge, einer in der großen SABA-Konsole. Ums verrecken wollen mir die Nummern nicht einfallen Darüber ging es noch deutlich hinaus, qualitativ. Ab Mitte der Achzigermit dem "kleinen" CS620QQ, quartzstabilisiert und mit Subchassis und ULM 65. Da brauchte man kein MC-System, me…

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    Interessant wäre es die Stromlaufpläne einzusehen. Sowas lese ich wie Geologen ihre Landkarten. Ohne kann man nichts sagen, höchstens das ein imposanter Antritt mit hohem Materialeinsatz nicht immer auch imposante Ergebnisse zeitigen muß. MC interessiert mich überhaupt nicht, habe und werde es nie benuitzen, der Grund ist so einfach das ihn die vielen Überkandidelten mit dem Kopf in den Wolken garnicht sehen können, weil es triviale, unter der Wolkendecke liegende physikalische Gründe gibt. Kurz…

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    Ja, das wurde später alles ganz billig, Rolf. Als ich damit die staatliche Prüfung ablegte, in den Siebzigern als einer der Ältesten im Seminar, da waren µC-Systeme schweinsteuer und nur für die Giganten im Elektronikgeschäft überhaupt zu handhaben. Bei uns (Siemens) kursierten Systemplatten die einzeln um 20.000 DM Wert hatten und von denen je nach Ausstattung des Gesamtsystems ein Dutzend und mehr verbaut waren. Michael, das ist doch sehr einfach auch in TTL oder CMOS Logic umrüstbar, dann hat…

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    Jaja, die Moden. Ich bin seit je und eh Nonkonformist, wenn alle Lemminge über die Klippe springen, nur weil es die anderen auch tun dann geh ich genau in die andere Richtung. In deutschen Wohnstuben, besonders in denen vom Schlage Plattenbau-Kämmerchen, sind Fernbedienungen eine Farce. Es sei denn man hat Kinder, dann kann man seine persönliche Fernbedienung beim Namen rufen Ich hatte mir einmal einen fernbedienbaren HIFI-Verstärker gekauft, ich berichtete bereits, und der stand für sein Geld n…

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    Das ist nach den Regeln der Kunst, so wie ich es schon im Thread übder Phono-Amp beschrieb als ich anmerkte das Eingänge gegen Überspannungen verblockt gehören. Bei gewerblicher Elektronik ist das auch üblicherweise so gemacht. Im Konsumerbereich wurde manchmal gespart auf Teufel komm raus. Die Diodenschaltung von Masse zum Gehäuse entspricht, wenn sie richtig gemacht ist, exakt der Forderung der VDE für die Schutzklasse von schutzgeerdeten Geräte-Gehäusen, das ist also auch gut gemacht. Oft wir…

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    Das mit den Buchsen ist mir nicht neu. Ich habe ein Faible dafür Entzerrer-Verstärker, egal ob für Platten oder Bandgeräte, mit Parallelbuchsen auszustatten. Eine für den Abschlußwiderstand, eine für die Kompensationskapazität, eine schlußendlich für den Eingang selbst. Dann, bei Sonderkonstrukten, noch eine für ein Parallelnetzwerk das den Anschluß von oft noch benötigten Schnellewandlern (Piezo, Keramik, Kristall), deren Kennlinie ohmschkapazitiv zu ohmschinduktiv verbogen wird. Abgeschirmten …

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    Wenn das stört, mit dem einen Eingang, der sei getröstet, bei mir eichten auch 10 Eingänge noch nie aus. Schon garnicht zu Zeiten als ich noch duzendweise Bandgeräte einsatzbereit angeschlossen hielt. Dabei half mir ein "Vorsetzer". Ein Dings wie ein Mischpult, also auch mit Sammelschienen drin. Aber es wird darin nur geschaltet, aufgeschaltet und addiert in 0-Ohm-Technik. Flexibel, annähernd unbegrenzt erweiterbar, einfache preiswerte Schaltpulte - wie man sie bei Internetanbietern um 20 Euro e…

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    Ich habe noch gute alte Schiebeschalter mit Rastwerk, selbstreinigenden Scherenkontakten und nachstellbarem Federdruck verwendet. Bevor die kaputt sind bin ich es. Die halten teilweise seit 50 Jahren und mehr meiner ruppigen Bedienung stand.

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    Der Ramsch von heute ist das Gold von morgen. Machen wir´s den Ebay-Beschubsern gleich und warten wir bis genügend Spinner wach werden und den ollen Tinnef in Edelmetall aufwiegen. Ansonsten kann der Verstärker ja nur besser werden wenn all die Klangstörungsbausteine zwischen den Funktionsgruppen den Garaus empfangen haben. Ist nicht anders wie bei den großen SABA-Protzreceivern, allen Schund raus und sie sind erstklassig. In dem Sinne ist der gezeichnete CMOS-Schalter so überflüssig wie Zahnsch…

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    Sowas baut man damit man es nicht braucht. Die Arbeit die es tut - Eingangsschutz - sollte man möglichst garnicht bemerken. Das gilt im Übrigen für alle Eingänge, auch Hochpegel-Eingänge. Die Story habe ich hier schonmal kundgetan als es mir selber die Eingangsstufen (CMOS-Schalter) eines Analysers hinweg fegte, weil ein Röhrengerät auf unbemerkten Pfaden Überspannung einspeiste. Mit Eingangsschutz wäre das nicht passiert. Auch zu große Kondensatoren sind eher kontraproduktiv. bei Normabschluß r…

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    Ok, Michael, wennnnnn. Ich bedenke dich in meinem Testament Ich glaube aber nicht das das IC am Eingang gegen jedes Ungemach geschützt ist. Statische Aufladungen der Platte, gewalttätiger Umgang mit dem System, versehentlicher Einbau eines piezoelektrischen Abtasters, und ruckzuck ist die Eingangsstufe hin. Bei mir daher (üblicherweise) - Koppelkondensator, Ableitwiderstände, je nachdem Überspannungsschutz. ps. Ebenda betrachtete ich Datenblatt und Elektorschaltung, das Datenblatt schlägt Eingan…