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Intermodulationsfaktor bei Verstärkern - wie richtig aus FFT Signalen berechnen?
oldiefan - - Fachwissen
BeitragZitat von KOR: „Bei 8 Ohm sind die Werte deutlich niedriger, selbst bei gleicher Leistung. Es gibt da offensichtlich ein Zusammenhang mit den Strömen, die von der Endstufe geliefert werden müssen. ENOB bzw. Multiton kannte ich noch nicht, macht aber sehr viel Sinn. Meistens sind es ja mehr als zwei Frequenzsignale, die ein Verstärker verarbeiten muss. Das zeigt aber auch, dass die Technik der 70er schon "digitalfest" war. Die ersten CD-Player hatten oft nur 14 Bit.“ An 8 Ohm Last sind die Verzer…
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Hallo Christian, was für eine Detektivarbeit !!! Du schreibst, ich könnte mich auch in die Welt von Atmel, Arduino und Co. einarbeiten. Da bist Du aber optimistisch. Ich bin in jüngeren Jahren bei FORTRAN stehengeblieben und habe dafür noch Lochkarten gebraucht. Damit kann man heute nichts mehr anfangen. Und in die Progrogrammierwelt von heute will ich nicht mehr einsteigen. In meinem Alter bin ich auch ganz klar nicht mehr so beweglich, wie Dein Sohn. Ich habe noch soo viele andere Lücken, die …
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Intermodulationsfaktor bei Verstärkern - wie richtig aus FFT Signalen berechnen?
oldiefan - - Fachwissen
BeitragHallo Rolf, was Du sagst...Tuner...ja die sind eine ganz eigene Kategorie, was NF-Intermodulation betrifft. Was Tuner aus den 1970iger und bis in die 1980iger Jahre angeht, die haben überwiegend schlechte NF-IMD (DIN/SMPTE) von typisch 1% - 2,5 %, selbst wenn der gemessene Klirrfaktor mit <0,2% für Tuner ganz gut ist. Absolute Spitzenklasse (Accuphase...) hier mal ausgenommen. Selten habe ich mal um 0,5% IMD hinbekommen. Ich bin glücklich, wenn ich mit bestmöglichem Abgleich auf < 1% IMD komme, …
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Intermodulationsfaktor bei Verstärkern - wie richtig aus FFT Signalen berechnen?
oldiefan - - Fachwissen
BeitragHallo Rolf, schön, dass Du dazu was sagst und auch bestätigst, dass die RMAA IMDs so klein ausfallen. Ich habe genau gemessen und auch gerechnet. Jetzt konnte ich die Unklarheit auflösen. Es ist so: 1. Der Unterschied zwischen RMAA IMD und der SMPTE (DIN)-Methode beträgt 9 dB ( = Faktor 2,82). Dazu Beispiel oben die Spektren an denen man das nachprüfen kann und für die ich ja auch die RMAA-Werte gepostet habe: RMAA: 0,0042 % IMD SMPTE: 0,010 % (+/- 0,001%) IMD Check: 2,82 x 0,0042% (RMAA) = 0,01…
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Intermodulationsfaktor bei Verstärkern - wie richtig aus FFT Signalen berechnen?
oldiefan - - Fachwissen
BeitragRightMark Audio Analyzer (RMAA) audio.rightmark.org/index_new.shtml diese Soundkarten - Mess-Software russischen Ursprungs scheidet die Geister. Sie kann nur wenige Eigenschaften messen, ist dafür aber äusserst einfach im Anschluß und in der Bedienung. Es ist lediglich der Pegel am Soundkarten-Master-Volume in einem Vortest 1 dB unterhalb der Klippinggrenzeeinzustellen. Diese wird in einer grün/rot Ampelanzeige signalisiert. Bei mir habe ich die Klipping-Grenze von RMAA bei genau 1 Veff festgest…
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Für den Skalenzeiger auf der Hauptskala gibt es eine von der Abstimmspannung (nach dem die Abstimmspannung nach Service-Anweisung eingestellt wurde) unabhängige 2-Punkt-Einstellung mit P512 (auf 87,4 MHz) und P516 (auf 101 MHz). Mit einer Zeigerabweichung von ca. 100-150 kHz muss man u.U. bei diesen Geräten auch nach sorgfältiger Einstellung leben. Gruß Reinhard
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Intermodulationsfaktor bei Verstärkern - wie richtig aus FFT Signalen berechnen?
oldiefan - - Fachwissen
BeitragKeiner kann dazu mehr sagen? Ich habe weiter gesucht. Über diese Aussagen, bzw. Folgerungen von mir, bin ich aber in den mir zugänglichen Quellen nicht hinausgekommen: 1. Spannungen von nicht-korrelierten Quellen ("nicht-korrelierte Signale") addieren sich geometrisch. D.h. Bei Addition von zwei gleichgroßen Spannungen steigt die Summenspannung auf das 1,4-fache (Wurzel aus 2 = +3 dB). Es wird (geometrische, orthogonale) rms-Addition angewendet. 2. Beispiel (nicht-korreliert): Ein Sinus-Ton aus …
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Intermodulationsfaktor bei Verstärkern - wie richtig aus FFT Signalen berechnen?
oldiefan - - Fachwissen
BeitragHallo Andreas, ich habe bei der Literatursuche gesehen, dass Intermodulation im Sender/Empfängerbereich und auch bei Lautsprechern und Mikrofonen ein wichtiges Thema ist. Aber dort liegt der Schwerpunkt der Fragestellung anders und die Messmethoden weichen auch ab. Zu Empfängern hatte ich ja angemerkt...keine Kreuzmodulation, sowas meine ich in diesem Fall nicht. Die Sender-Leute interessiert z.B. Intercept point usw., andere Baustelle. Mir geht es wirklich eng um NF-Audio Intermodulation nach d…
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Intermodulationsfaktor bei Verstärkern - wie richtig aus FFT Signalen berechnen?
oldiefan - - Fachwissen
BeitragForenfreunde, die im Titel gestellte Frage liest sich zunächst trivial. Neben sog. harmonischen Verzerrungen, die als Klirrfaktor oder THD (total harmonic distortion) gemessen werden, treten beim Vorhandensein von mehr als einer Ton-Frequenz an gekrümmten Kennlinien von Bauteilen in Schaltungen (wie. z.B. bei einer Diode) auch sog. Intermodulationsverzerrungen auf. Das sind Mischprodukte, neue Signale, die bei Summen-und Differenzfrequenzen der Originalfrequenzen auftreten und genauso unerwünsch…
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The defective part is located in the counter box. But it's not any of the known common defects. One can exclude the display driver AO810 and segment driver AO808 as well as the -12 V supply (LM320K). You can also exclude MC10116K and 95H90, because you get the wrong frequency in FM and also in AM. All other ICs and parts in the counter box must be checked according to the service schematics. Also the +5 V supply in the counter box shall be checked.
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Ok, wenn beim 9141 tc kein Hilfskontakt gebraucht wird, ist die Beschaffung einfacher! Zu den Spannungsmessungen: Zuerst das Abstimmspannungsmodul Nr. 33 zu überprüfen, ist richtig. Dort scheint der Fehler zu liegen. Evtl. ist dort IC TCA530 defekt. Das IC liefert die benötigten Spannungen B7 und B8, die in diesem Fall fehlerhaft sind. Für das TCA530 gibt es passenden Ersatz (neuer Nachbau). Frag' mal bei chriss_69 hier im Forum nach. Gruß Reinhard
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PTC aus MI215
oldiefan - - Verstärker
Beitrag.... irgendwo eine Lötzinnbrücke, die da nicht hingehört oder abweichendes Pin-out der neu eingesetzten Transistoren nicht beachtet oder ähnliche fiese Dinge können passieren. Deshalb lässt sich anschliessend der Ruhestrom nicht einstellen. Alle Halbleiter auf der Endstufenplatte überprüfen. Dafür die Halbleiter nicht wieder ausbauen! Man prüft sie in der Platine eingebaut. Nur dann sieht man, ob man einen Einbaufehler gemacht hat. "Tauschen" allein ist nicht alles. Danach ist Prüfen und Messen …
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Zitat von Bernd_W: „Zitat von oldiefan: „Und wie weit ist die Hauptskala "daneben"?“ Und hier liegt mein "Ortssender" 93,7 MHz bei 99,5 MHz auf der großen Skala, also aktuell gute 5 MHz daneben. Die vor Wochen/Monaten auf den Stationstasten eingestellten Sender hingegen musste ich nicht neu abstimmen. Hier haben wir wohl den nächsten Fehler :(“ 5 MHz ist schon heftig. Da Du die Sender mit den Stationstasten aber noch bekommst, ist die Oszillatorabstimmung im FM-Frontend noch in Ordnung. Du kanns…