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    50 Hz Brummen

    oldiefan - - Allgemeine Reparaturtips

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    Hallo Rolf, Dein sehr guter Beitrag war bei mir im Hinterstübchen verschwunden. Jetzt, wo Du ihn verlinkst, erinnere ich mich auch wieder. Guter Punkt, die Verschraubung! Ob das Abschirmblech auch das Hintergrundbrummen beseitigt oder vermindert, weiss ich noch nicht. Der Eisenwinkel war zu kurz, reichte nur provisorisch fürs Messen. Hörbare Änderung habe ich damit allerdings nicht festgestellt. Trafobefestigung: Nimm den Trafo aus Deinem verlinkten Beispiel "Dunkle Seite des Magnetismus" und le…

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    50 Hz Brummen

    oldiefan - - Allgemeine Reparaturtips

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    Hallo Andreas, das war bei mir angekommen, harmonische Verzerrungen. Im Bassbereich sind die stärker, besonders bei kleinen Membranflächen und billigen Hörern. Schön, wenn sich die alten Herrschaften so schön gegenseitig helfen! Ich habe am Trafo mit einer kleinen Spule das gestreute Feld gemessen. Die Spule misst vorwiegend magnetisches Wechselfeld. Einfluß vom elektrischen Wechselfeld könnte ich ganz abschirmen, wenn ich die ganze Spule mit Alufolie umwickele und die an der Koax-Buchse fest an…

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    50 Hz Brummen

    oldiefan - - Allgemeine Reparaturtips

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    Hallo Andreas, Mein Ohr nennt mir ja keine Frequenz, aber das FFT der Brummspannung zeigt, dass 50 Hz die Frequenz der dominierende Grundwelle ist, 100 Hz und dessen Oberwellen bis 10 kHz sind auch vorhanden, aber wenigstens 10 dB schwächer. Alte Menschen hören insbesondere höhere Frequenzen nur noch schlecht. Dadurch steigt die relative Empfindlichkeit für tiefe Frequenzen. Ich empfinde inzwischen alle Kopfhörer zu stark bassbetont und höhenschwach. Das ist natürlich mein Hörfehler. Du hast Rec…

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    50 Hz Brummen

    oldiefan - - Allgemeine Reparaturtips

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    Andreas, gutes Beispiel von Dir! Wann ist 50 Hz Brummen deutlich hörbar? Ich hatte bis vor kurzem noch keine Messzahl dazu. Jetzt habe ich so ein Beispiel gemessen. Brummspannung (50 Hz) von 1 mV (eff) an 4 Ohm Lautsprecher oder 32 Ohm Kopfhörer lässt sich selbst von mir noch gut hören und stört bei der Wiedergabe. 1 mV Störspannung entsprechen 50 dB Fremdspannungsabstand bezogen auf 50 mW Leistung an 4 Ohm. Ich "kämpfe mit so einem Fall. Masseführungen ist überarbeitet, Masseschleifen gibt es n…

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    50 Hz Brummen

    oldiefan - - Allgemeine Reparaturtips

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    Sicher...was ist eine "vernünftige" Masse und wann ist die Masse "unvernünftig"? Das ist hier der Knackpunkt! Im Audiobereich hat man meist nicht mit doppel-Cu-kaschierten Leiterplatten gearbeitet.

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    50 Hz Brummen

    oldiefan - - Allgemeine Reparaturtips

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    Wer kennt es nicht, das 50 Hz Brummen? Ich sage ausdrücklich 50 Hz, um es von 100 Hz Brummen zu unterscheiden, das aufgrund ungenügender Siebung/Glättung von gleichgerichteter Wechselspannung eingeschleppt werden kann. Ich meine 50 Hz Brummen von (nicht so perfekten) Verstärkern an deren Ausgang (also nicht mechanisches Trafobrummen), obwohl deren Versorgungsspannung sehr "sauber" (unverbrummt) ist und auch sonst kein offensichtlicher Schaltungsfehler vorliegt. Also keine Masse-Brummschleife (do…

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    Hallo Christian, so, ähnlich, wie Du es beschrieben hast, hatte ich es lange Zeit mit LTSpice gemacht, bevor ich wußte, wie einfach es mit dem .NET Kommando ist. Gruß Reinhard

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    Für Birnchen ist beim alten Preomat wenig Platz. Ich habe die Beleuchtung an der Stelle stattdessen mit kleinen LEDs mit vorgeschalteter Miniatur-Konstantstromquelle realisiert. Gruß Reinhard

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    1) Verifiziere, dass das eine Ende von R636 an Chassis-Masse liegt. Bei meinen 8080F und G ist das so (spätere Modelle). Es gab in der ganz frühen Serie beim 8080F Änderungen in der Produktion. 2) Miss die Spannung, die über R636 anliegt. Sind das mehr als ca. 25-27 V, hast Du ggf. einen Defekt im Netzteil. Der könnte auch das Trafobrummen erklären. Oder Du hast ein F-Modell der ganz frühen F-Serie, bei dem R636 zwischen +25 V und -25 V liegt, also ca. 1,5 W Verlustleistung erzeugt. Dann R636 um…

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    Ist ein Druckfehler im 8080F und G Schaltplan oder eine Änderung in der Serie, die im Schaltplan nicht mehr berücksichtigt wurde: An R636 liegen ca. 25 V an (nicht 50 V) und er geht von Leitung -3 nach Masse und liegt nicht- wie im Schaltplan falsch eingezeichnet - zwischen den +25 V und -25 V Leitungen.. Er setzt also nur 0,4 W in Wärme um. Er soll zur Symmetrie der +3/-3 Spannungen beitragen, indem er die -3 Leitung belastet. Das ist schlecht gelöst und funktioniert auch nicht so richtig, nur …

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    Hallo Michael, sieht ja wieder aus "wie geleckt"! Gruß Reinhard

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    Andreas schrieb es schon, ich möchte das nochmal unterstreichen: Eine zu hohe Last am Trafo (sekundärseitig) kann Trafo-Brummen erzeugen. Das kann auch im Leerlauf passieren, nämlich bei einem Netzteilfehler, der den Trafo übermässig stresst. Da kommt der Gleichrichter in Betracht oder ein Fehler in der nachfolgenden Spannungsstabilisierung, der eine zu hohe Stromaufnahme bewirkt. Ansonsten:--> Siehe Michael Wenn Du einen 8080F Trafo aus einem Schlachtgerät brauchst, bitte melden! Gruß Reinhard

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    Nicht nur für HF - ich benutze die .NET I(RL) V1 Direktive in LTSPICE auch im NF-Bereich. Dort ist sie ebenfalls sehr nützlich, weil damit in der Ergebnis-Liste "visible traces" nach Ausführen der Simulation auch die Funktionen "Z(out)" und "Z(in)", also Ausgangsimpedanz und Eingangsimpedanz der Schaltung, enthalten sind. Einfach anklicken, sich diese Kurven im Ergebnisfenster anzeigen lassen. Dann die y-Achse von "logarithmisch" auf "linear" ändern, so dass statt "dB" die Widerstandseinheit "Oh…

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    Zitat von chriss_69: „ ... @Reinhard: Wie simulierst Du einen Keramikfilter? ... Viele Grüße, Christian“ Hallo Christian, Du kommst auf den interessanten Punkt! Ich hatte mich anlässlich der Aufgabe, einen ZF-Trafo (sog. IFT) für einen Grundig Satellit 700 zu wickeln, vor einiger Zeit mit der Simulation dieses ZF-Trafos im Zusammenspiel mit dem nachgeschalteten Keramik-ZF-Filter befasst. Darüber hatte ich berichtet, bin aber hier im Forum nicht näher auf das LTSpice Modell für das Keramikfilter …

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    Zitat von dl2jas: „Es ist nicht nur die Mittenfrequenz, man kann auch die Durchlasskurve etwas beeinflussen. Interessant bei Filtern hintereinander, wenn man auf glatten Durchgang trimmen will. Andreas“ Hallo Andreas, da haben wir uns mit demselben Gedanken überschnitten! (Filter "ziehen" mit Lastkapazität an dessen Ausgang). Die Simulation kann es reproduzieren, siehe oben. Es kommen durch ein Verbindungskabel und weitere parasitäre Kapazitäten schnell 20-30 pF zusammen. Und das reicht lt. Simu…

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    Hallo Christian, bei "nur" +20 kHz systematischer Abweichung Deiner gemessenen bist Du jedenfalls schon ganz nah dran. Und das Entfernen des schädlichen Kondensators hat die erwartete Verbesserung gebracht. Die noch bestehende Abweichung kann nach Angaben von Murata durch - entweder etwas zu hohe Summe aus Generator-Ausgangsimpedanz + Serienwiderstand vor dem Filtereingang - oder etwas zu hohem Widerstand nach Masse am Filterausgang - oder mehr als 10-15 pF Streukapazität + Kabelkapazität + Eing…

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    Hallo Andreas, der schädliche Kondensator ist allerdings auf dem AD8307 HF-Power-Meter Mini-Platinchen von box73 drin, das Du verlinkt hattest, und ja nicht zu übersehen. Ich hatte extra noch das Foto der Platine von box73 gezeigt und ihn darauf gekennzeichnet (gelbes Kreuz). saba-forum.dl2jas.com/index.ph…1677bd7d6ef5197007fedb2cd Der AD8310 ist fürs Wobbeln besser, stimmt. Und bei der Platine mit dem AD8310 von box37 ist der Kondensator nicht bestückt (anders als bei der AD8307 Platine). Das h…

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    Hallo Andreas, mit Parallelwiderstand zum C geht's wohl nicht gut genug. AD8307 hat nach Datenblatt 12,5 kOhm von PIN 4 (Ausgang) nach Masse. Ist also nicht möglich, dazu nochmal 10 kOhm parallel zu schalten, ohne den Ausgangspegel stark zu beeinflussen, bzw. den Chip zu überlasten. In Simulation würden selbst 4,7 kOhm parallel noch nicht ganz reichen, um die Flanken steil zu bekommen, wenn C = 100 nF verbaut sind. Gruß Reinhard

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    Hallo Andreas, das von Dir verlinkte Platinchen von box73.de hat genau das von mir genannte Problem, dass das Ausgangssignal durch den SMD-Kondensator "langsam" wird, so dass dieser Kondensator entfernt werden muss, wenn man die Platine für Wobbeln verwenden möchte. Verwendet man sie für Power-Messung, ist dagegen der Kondensator unschädlich, da es dabei ja nicht auf die Anstiegs-/Abfallgeschwindigkeit der DC-Flanke ankommt, anders als beim Filter-Wobbeln. saba-forum.dl2jas.com/index.ph…1677bd7d…