Suchergebnisse

Suchergebnisse 881-900 von insgesamt 1.000. Es gibt noch weitere Suchergebnisse, bitte verfeinern Sie Ihre Suche.

  • Benutzer-Avatarbild

    Oder irgendwo ein schlechter Kontakt ? Ich habe es letzthin einige Male erlebt, dass Bauteile mit dünnen Drähten das Problem haben, nahe der Lötstelle leichte Korrosion zu bekommen (Reste von Flussmittel ?). Wenn man dann mal nachlötet, oder aus- und wieder einbaut, klappt es plötzlich wieder ... Jedenfalls kommt es sogar vor, dass sich kleine Drähte "abkorrodieren", dummerweise auch bei kleinen Drehspulinstrumenten, Spulen, etc. Und bei feinen Leiterbahnen in der SMD-Technik, besonders gerne un…

  • Benutzer-Avatarbild

    Na prima -- und die geplante Aktion mit dem Relais ist auch sinnvoll. Leider sind inzwischen die allermeisten von den originalen Relais unbrauchbar geworden, auf wenigstens einem Kontakt. Sprühöl 88 hat, im Vergleich zu Ballistol, nach meiner Erfahrung den Vorteil, nichts anzugreifen und weder zu verharzen noch zäh zu werden. Es hat mir schon viele blaue Alps-Potis "gerettet", die dann erst einmal wieder ein paar Jahre sauber liefen. Irgendwann muss dann mal ein neues rein, aber das ist ja hier …

  • Benutzer-Avatarbild

    Ha -- wenigstens mal _ein_ Punkt, wo ich Dich "schlagen" kann, prima ... denn die Mechanik schreckt mich nicht, die Bohrer sind immer scharf, und die Löcher sind auch ohne Bohrständer meist passend (weil gut gekörnt, und klein vorgebohrt ...). Aber damit kann man (fast) kein Gerät wieder flott bekommen ... Einen schönen Abend noch, Michael

  • Benutzer-Avatarbild

    Moin Reinhard, irgendwie frage ich mich, ob es eigentlich nichts gibt, vor dem Du zurückschreckst ... Echt klasse ! Michael

  • Benutzer-Avatarbild

    Gut -- ich hoffe, Du hast die kleinste Version SprühÖl 88 bestellt, damit kommt man nämlich ewig aus ... geht auch recht gut bei ALPS Potis. Besten Gruss, Michael

  • Benutzer-Avatarbild

    Wenn an den beiden Stellen rote Roedersteine drin sind, liegt es ziemlich sicher nicht an denen. An der Stelle werden die nicht warm, und gehen dann auch nicht kaputt. Ein genereller Elkotausch ist fast nie nötig, Achim hat in seiner genauen Beschreibung ziemlich gut unterscheiden. Rubycon sind fast immer noch fit, bei Frako sind die kleineren Werte kritisch. Im Zweifelsfall mal auslöten und messen, aber die größeren mit 220 uF sind meist ohne Probleme (jedenfalls war das bei mir bisher so). Bes…

  • Benutzer-Avatarbild

    OK -- vom LS-Poti geht es in das Modul "Linear II", an dem auch der Pegelschalter angeschlossen ist. Bei diesem Modul dann einmal genau sehen, ob die Pins sauber sind. Kritisch sind auch C 736 / 756 (mit 4,7 uF) und die Elkos im Ausgang, C 741 / 761 (mit 2,2 uF). Letztere gegen Wima MKS 2 Folien tauschen, die anderen gegen gute Elkos (z.B Panasonic FC oder andere gute Markenware). Bei mir waren speziell diese 4,7 uF schon oft defekt. Meist zeigt sich das aber durch seltsames Schaltverhalten am P…

  • Benutzer-Avatarbild

    Poti oder/und Schalter sind Kandidaten mit Kontaktproblemen. Beim Poti hilft eine winzige Menge "Spruehoel 88", beim Schalter eine ebenso winzige Menge "Deoxit", gefolgt von mehrfachem Hin- und Herbewegen bzw. -schalten. Ist der Fehler immer noch da, kann auch mal ein Elko Grund fuer die Probleme sein. Ich tippe aber erst einmal auf die Mechanik, vor allem, wenn sie wenig benutzt wurde. Besten Gruss, Michael

  • Benutzer-Avatarbild

    Omtec Vorstufe VA-602, Revision

    kugel-balu - - Andere Marken

    Beitrag

    Danke -- das dachte ich mir schon. Vor allem, wenn man die teilweise hitzigen Diskussionen dazu anschaut, auch unter Fachleuten. HF geht halt seltsame Wege ... ich warte jetzt mal, bis ich das Abschirmblech habe, denn erst danach wird der Versuch auch wirklich sinnvoll sein. Besten Gruss, Michael

  • Benutzer-Avatarbild

    Omtec Vorstufe VA-602, Revision

    kugel-balu - - Andere Marken

    Beitrag

    Danke Andreas, ich denke, der Teil ist mir klar. Meine andere Frage kann ich konkret so stellen: Momentan sind die beiden Spannungen komplett getrennt. Man könnte das so lassen, oder die digitale Masse an einer Stelle mit der analogen Masse verbinden, oder hochohmig dafür sorgen, dass die 6 V symmetrisch um die analoge Masse liegen --- gibt es dazu Tipps, was wahrscheinlich am besten geeignet ist ? Michael

  • Benutzer-Avatarbild

    Omtec Vorstufe VA-602, Revision

    kugel-balu - - Andere Marken

    Beitrag

    So, weiter geht's ... hier erst einmal ein Bild von den eingebauten Phono-Stufen: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…42d71d504c786a02dbb68551d Man kann erkennen, dass die bereits oben gezeigte Aluplatte als Träger dient, der unten am Gehäuse fest verschraubt ist. So ist alles sehr stabil. Die DC-Servos mussten noch extra angebracht werden. Da hatte ich noch zwei Platinen (leider nicht so klein wie möglich) von diversen Endstufenprojekten. Die sind als hochgestellte Plattformen über der Hauptplatine …

  • Benutzer-Avatarbild

    Klar, ein SMD-Bauteil bekommt man schon rein ... Adapter geht auch, finde ich aber an so einer Stelle nicht optimal. Im Grunde hat der SK389 aber eher bessere Daten, und Reinhard hat das ja schon probiert, mit optimalen Ergebnissen beim Rauschen. Ob nun SK389 oder LSK389A (die haben verschiedene Pinouts) ist nicht so wichtig, man muss die nur beschaffen. 2SK389 habe ich noch ein paar da ... Michael

  • Benutzer-Avatarbild

    Es empfiehlt sich, einen Abgleich-Schraubendreher anzuschaffen. Die sind aus Kunststoff, und haben nur vorne eine kleine Klinge (die gibt es auch in Keramik, braucht man aber für die Potis nicht). Kleine Sets gibt es z.B. beim grossen R, aber auch sonst im Handel. Braucht man eigentlich oft genug, dass es sich lohnt. Besten Gruss, Michael

  • Benutzer-Avatarbild

    Omtec Vorstufe VA-602, Revision

    kugel-balu - - Andere Marken

    Beitrag

    Danke Reinhard, insbesondere für Deine diversen Rechnungen und Simulationen ! Ich habe den DC-Servo kanalgetrennt mit einem LF 351 realisiert, mit 1 MOhm und 330 nF bei den beiden R-C-Gliedern. Im Ausgang musste ich den Widerstand dann noch auf 10 kOhm reduzieren, weil ich _drei_ Verstärkungen vorgesehen habe, einmal 270 Ohm, dann 110 Ohm, und schliesslich noch 27 Ohm --- letzteres für MC. Dabei steigt dann der Offset an (trotz Selektion der Transistoren). Wenn man einmal bei offenem Eingang ums…

  • Benutzer-Avatarbild

    LSK 389 ist der Ersatz für den SK 389, aber leider fast noch schwerer zu bekommen ... aber es ist in der Tat technisch ein guter Entwurf. Und da Yogi ja berichtete, dass er sehr zufrieden mit dem Verstärker ist, und speziell mit seiner Phono-Sektion, spricht alles dafür, dass die Entwickler bei Marantz alles bedacht haben. Sie haben sich ja im Verstärkerbau einen guten Ruf erworben, und werden den nicht riskieren ... Yogi: Es stimmt, auch im Plan ist im Ausgang im Prinzip wieder die Variante mit…

  • Benutzer-Avatarbild

    Stimmt --- und man muss bei den Saba-Manuals auch mit einigen Druckfehlern rechnen. Tommy sammelt die ... Michael

  • Benutzer-Avatarbild

    Ja, da bekommt man gleich mal Lust, eine Version mit "echten" Bauteilen aufzubauen (statt mit Hühnerfutter) ... betrieben an symmetrischen 20 V, mit NE 5534 im Ausgang. Externes Netzteil mit symm. 24 ... 25 Volt, intern dann kanalgetrennt stabilisiert. Vielleicht mal etwas für die Jahreszeit mit den kurzen Tagen ... 2SK389 im Eingang, BC550 / 560 als Transistoren, 1N4148 statt 1SS133, sollte eigentlich gehen. Sonst 2SC2240 und 2SA970, die sind ja auch leicht erhältlich. Michael

  • Benutzer-Avatarbild

    Hi Yogi, hmm, kann ich mir eher nicht denken. Die modernen Elkos, die verbaut werden, haben eigentlich eine lange Lebensdauer. Ich fürchte, der Grund ist eher doch der Preis. Manchmal ist es auch Absicht --- so bei der britischen Firma NAIM. Die haben locker mal 10 oder mehr Tantal-Elkos im Signal. Ob man einen heraushören kann, darf zu recht bezweifelt werden. Aber 10 oder mehr, die hinterlassen dann schon Spuren --- zumal Tantal-Elkos im Signal wirkliche (und messtechnisch nachvollziehbare) Na…

  • Benutzer-Avatarbild

    Moin Reinhard, interessant -- kannte ich nicht ... und wieder mal ein Beispiel, bei dem ausser auf Rauschen und `headroom' offenbar auch viel Wert auf die Spannungsversorgung gelegt wurde. In einem Vollverstärker, bei dem ja anderswo durchaus größere Ströme fliessen können, und auch sonst allerlei Störungen "unterwegs" sind, ist das sicher sinnvoll. Reinhard: Wie hast Du den Artikel von TI gefunden ? Den Diamond-Buffer habe ich schon einige Male angetroffen, er ist in einigen normalerweise eher …

  • Benutzer-Avatarbild

    Wie sieht es denn mit Verzerrungen etc. aus ? Vermutlich steht das oben im Bild, aber ich kann es gerade nicht lesen ... einen Namen dieses Schaltungstyps kenne ich leider nicht. Besten Gruss, Michael