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    Jogi, das mit den Lötstellen, das bezog sich auf Michael im Post davor. Ansonsten neige ich derzeit genau zu Deiner Einschätzung - die Hitze, das verbiegen der Anschlüsse, hat wieder einen besseren Kontakt geschaffen.

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    Ja, defekte Lötstellen kann ich ausschließen. Ebenso ist eine Rückspannung vom UAA180 auszuschließen, da diese Spannung ja ohne Signal an Pin 17 des UAA 3,5V und dann hinter dem Trimmer zur EInstelllung der Anzeige über 12V war. Eine Rückspannung wäre über den 25K Trimmer teilweise abgefallen, nicht angestiegen. Bislang gab es im Dauerbetieb übrigens keine Probleme mehr.

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    Zunächst einmal ist die Entscheidung, alle(!) Tantalelkos in diesem Bereich zu ersetzen, 100% richtig. Anders ist das Geraschel, Gewummer und Gekraspel der Schieberegler nicht abzustellen. Es sind nun mal Isolationsprobleme der Tantalelkos und die dadurch verschleppte Gleichspannung und nicht - wie man in anderen Foren oft liest "Kontaktprobleme" der Potis, die man dann mit literweise Kontaktspray vergeblich zu beseitigen versucht. Der Zugang zur Reglerplatine ist beengt und schwierig und der Te…

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    ...und er trat wieder auf. Als erstes wurde die Drahtbrücke in der Verbindung Pin3 IC1003 (HEF4053) <-> R1036 aufgetrennt. Das ergab keine Änderung. Am Eingang von R1036 standen immer noch rund 12V, am Ausgang, von wo es über D1015 zum UAA180 geht immer noch über 3,5V. Also kam die Elektronische Siebschaltung ins Visier. Die Transistoren wurden ausgelötet und gemessen -> kein auffälliger Befund. Dann kontrollierte ich noch die Widerstände in der Beschaltung (alle in Ordnung) und den Emitterelko …

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    Stimmt, Hans - der kann da auch ganz frech reinferkeln. Morgen werde ich dem Fehler an den Kragen gehen - sofern er noch / wieder auftritt.

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    Hallo allerseits! Der Fehler bei der Feldstärkeanzeige ist natürlich heute wieder aufgetreten. Alle LEDs leuchten bei AM und FM. Am Steuereingang der UAA18 an Pin 17 liegen konstant 3,5V - die ändern sich nicht bei schwankender Signalstärke. Diese Ansteuerspannung speist sich aus Leitung 15 im Kabelbaum und bekommt die Steuerspannung, jeweils über Dioden entkoppelt, aus dem AM-ZF und dem UKW-ZF. Das heißt aber auch, dass die höhere Spannung gilt. Die Spannung am AM-ZF reagiert, das ändert aber d…

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    Das Gerät bitte umdrehen, den Lausprecher ausbauen und dann ein Foto machen.

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    Servus Hans, ich danke für die Erklärung.Da wartest Du mit beeindruckenden Detailenntnissen und Erinnerungen auf! Immerhin ist es fast 40 Jahre her... Ich hatte eigentlich schon den Verdacht, dass man da keine andere Wahl hatte. Beim Revox B760 wird ja immer stummgetastet, wenn agestimmt wird. Schade, als Ihr die Plopp-Problematik gelöst habt war wahrscheinlich gerade die Zeit der Tuner mit Handabstimmung vorbei und alles lief nur noch mit Tiptasten / Suchlauf. Der Fehler mit der Feldstärkeanzei…

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    Saba III Hifi Lautsprecher

    nightbear - - Lautsprecherboxen

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    Also wnn das so ist, hat entweder der B285 ernsthafte technische Probleme, oder der Opus gleicht genau die Schwächen der Saba III aus, die beim Revox infolge von dessen Neutralität gnadenlos hörbar waren.

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    Vielen Dank, Hans. Bei den meisten öffentlich zugänglichen Scans ist der Inhalt durch das Fehlen der Farben nicht vollständig oder verfälscht. Was mir beim Testen aufgefallen ist: Der Suchlauf arbeitet wunderbar. Er schaltet während des Suchens immer stumm, die Schwelle für empfangswürdige Sender kann man in Schalterstellung "local" mit dem Regler an der Rückseite einstellen. Wenn ich von Hand abstimme kann ich bei ausgeschaltetem Muting das Rauschen und Geräusche zwischen den Sendern und auch s…

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    Da werde ich mich mal auf die Suche nach einem passenden und möglichst haltbaren Material machen. Die Tasteneinheit wird am Chassis mit Schränklaschen befestigt, die will man natürlich nicht unedingt noch öfter auf und wieder zubiegen müssen. Im Übrigen läuft der Tuner sehr gut, allerdings steht seit Gestern plötzlich die Feldstärkeanzeige permanent auf Maximum. Da stimmt also etwas nicht, Im Moment habe ich nur das kaum lesbare PDF Service Manual von Tanya, der Link im von Reinhard genannten Th…

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    Hallo Paul, da Du mit Detailfotos bisher doch eher zurückhaltend warst, wird nicht allzuviel Feedback kommen. Nicht jeder hier hat gerade einen zerlegten Transall auf dem Tisch.

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    Hi Michael, zuerst habe ich an kleine einzelne Druckfedern für jede Taste gedacht, allerdings ist da wenig Platz in der Höhe. Das Originalteil war genau passend gestanzt, aber man kann sicher so etwas nachbauen, muss aber wirklich geeignetes Material finden. Zudem ist die Pertinaxplatte befestigt, indem all die durchstehenden Positionsstifte flach geschmolzen wurden. Sowas lässt sich zwar leicht lösen, aber nur schwer wieder ordentlich fixieren. Damals hätte man einfach die ganze Blende mit Tast…

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    Es geht nun weiter mit der Tiptastenproblematik. An der Front gibt es in der unteren Reihe 17 silberne Tasten. Sie sind für die Programmspeicherplätze, AM/FM Umschaltung etc. Man muss sehr fest drücken, damit sie schalten, manchmal geht es gar nicht, der Hub der Taster ist sehr klein. Darüber ist eine Reihe mit 8 schwarzen Tasten für verschiedene Funktionen (Mono/Stereo, Muting, Lokale Sender etc.). Sie reagieren gar nicht, egal wie fest man drückt. Zuerst dachte ich an durchgerückte Folientaste…

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    Das sehe ich genau so. Und das Thema hier lautet: "Tastensatz vom Saba Transall de Luxe automatic e richtig reinigen" Da denke ich an das restlose Entfernen von Verschmutzungen und Oxidschichten und zum Abschluss ein Schutz der Kontaktfächen (und nur der Kontaktflächen) gegen erneute Korrosion etwa durch ein Fett oder ein anderes Schmiermittel, das auch dauerhaft Reibungen minimiert. Alles was in Bauteile und auf der Platine kriecht, was wiederum zusätzlich Schmutz bindet, scheidet dann aus, auc…

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    Ich stelle auch noch die Frage in den Raum, ob ein "Sprühöl 88" wirklich korrodierte Kontaktoberflächen r e i n i g t, oder bloß dazu führt, dass die korrodierten Kontaktfedern leichter übereinander gleiten.

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    Hallo allerseits, ergänzend zum Thema Abstimmräder bei "Digitaltunern": Beim Telefunken TT750 ist der Lauf nicht gerastet und sehr leichtgägig. Das hat einen klaren Vorteil bei der Grobabstimmung. Das Rad läuft mit genügend Schwung über den gesamten Empfangsbereich. Wenn man also von 92 auf 102 möchte, geht das ruckzuck. Wenn man allerdings einen so grob gefunden Sender feinabstimmen möchte, ist die extreme Leichtgängigkeit eher hinderlich, man dreht eher zu weit. Zudem springt der Zähter trotz …

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    Grüß Dich Jogi, hier ist nochmal die Telefunken "Lösung" beim TT750 saba-forum.dl2jas.com/index.ph…cc49d6a659ea9e33dfaea9c03 die Achse läuft hinten einfach in einem Loch im Kunststoff, wo Grundig beim ST6000 eine lange Messingbuchse als Lager verbaut hat. Das Telefunkenrad läuft frei, ohne jede Rastung und ist viel zu leichtgängig. Jede Menge Plastik überall. Und soo billig war der damals auch nicht.

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    Lieber Hans und alle Interessierten, zunächst arbeite ich die offensichtlichen Probleme ab. Im Antenneneingang waren nicht nur Leiterbahnen verbrannt, sondern auch die beiden 10R Widerstände, die von (AM- / Koax-) Antennenmasse nach Masse bzw. Chassis liegen. So lag auch die 75 Ohm UKW-Buchse nur noch HF-mäßig über den 1nF Kondensator an Masse, nicht mehr galvanisch über 10R. saba-forum.dl2jas.com/index.ph…cc49d6a659ea9e33dfaea9c03 Ich habe sie ersetzt und die Leiterbahnen rekonstruiert. saba-fo…

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    Warum schreibt man das dann nicht? Ich lese im Datenblatt: "Stark oxidierendES Mittel" und nicht "stark oxidierende Mittel". Der Singular ist logisch sinnfrei, da es auf der Welt nicht nur ein "oxidierendes Mittel" gibt. Bezieht es sich auf das Öl selbst, ist der Singular als Beschreibung des Produkts logisch. Oxidation bezieht sich heute nicht mehr allein auf Reaktionen mit Sauerstoff - wie im Fall des rostenden Eisens. de.wikipedia.org/wiki/Oxidation