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Verschenke Nordmende HiFi 8002 ST ungeprüft optisch schön mit Serviceunterlagen
KOR - - Suche / Biete
BeitragHallo, der fehlt mir noch in meiner Nordmende-Sammlung. Zu den genannten Konditionen würde ich ihn gerne übernehmen. Bericht kommt , wenn nichts dringendes mehr anliegt. Gerade hat der Sturm die Teerpappe vom Gartenhaus weggeweht.... Gruß Rolf
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Niederspannungsröhren
BeitragHallo, die Links sind sehr interessant. Es hat wohl tatsächlich Radios mit diesen Röhren gegeben, aber die sind, wie Stefan schreibt, von der rasanten Entwicklung der Transistoren überholt worden. Wahrscheinlich kamen 1960 die ersten Radios mit dieser Röhrentechnik auf den Markt und zwei Jahre später war das Ganze schon Schnee von gestern. Das Bessere ist nun mal der Feind des Guten. Teilweise waren es wohl Standardtypen, die beim Prüfen eine sehr große Steilheit aufwiesen und dann zu 6,3V-Röhre…
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Niederspannungsröhren
BeitragHallo Mia, das Besondere an diesen Röhren ist, dass sie keinen Zerhacker brauchen. Diese Röhrentypen haben eine Anodenspannung von 6,3V. Kein Scherz und kein Schreibfehler. Das Datenblatt sagt: Ua = 6,3V !!!!! Und da frage ich mich, wie funktioniert das? Gruß Rolf
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Niederspannungsröhren
BeitragHallo, beim Durchblättern einer alten Funkschau (11/1958) fiel mir eine Anzeige von VALVO auf, in der Werbung für 6V-Röhren speziell für Auto-Empfänger gemacht wurde. Nun sind ja Röhren mit 6,3V-Heizspannung zu der Zeit nichts wirklich Neues gewesen, so dass ich etwas verwundert genauer hingeschaut habe. Wie funktioniert denn sowas? saba-forum.dl2jas.com/index.ph…eab8e9ad86504397e73bc2976
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Interessant !
BeitragDer Verkäufer meinte: Nulldurchgangsbasisgesteuerte positive Halbwellen Doppeldiode mit gemeinsamer Anode! Laien drücken sich halt manchmal seltsam aus. Und 49€ ist ja nun wirklich ein Schnäppchen. Ist die "Klimakrise" wirklich unter größtes Problem ? Gruß Rolf
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Radiofertigung 1955
BeitragHallo, Eins, setzen! es handelt sich - laut Funkschau - um einen sogenannten "Kondensatorbagger", von der Qualitätssicherung selbst konstruiert und gebaut. Schlechte Kondensatoren werden automatisch aussortiert, nur die Guten schaffen es bis ganz nach hinten in die Box. Wie man das 1955 ohne Mikrocontroller und OPV hinbekommen hat, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Hut ab!
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Radiofertigung 1955
BeitragHallo, zum Wochenende ein Rätsel. Das Foto stammt aus dem SABA-Werk in VS. Frage: Was ist das? Auflösung folgt.
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Pünktlich vor den Feiertagen...
BeitragMal was Positives zum Thema. Am letzten Wochenende den (Gamer-) PC meines Sohnes nach 6 Jahren Dauerbetrieb vom Staub befreit. Dazu auch das 500W Be-Quiet-Netzteil geöffnet. Dieses unterschied sich inhaltlich nicht vom Inhalt eines länger nicht gewechselten Miele-Staubsaugerbeutels. Mit Kühlung war da nicht mehr viel los. Nach dem Aussaugen wurden dann wieder einzelne Bauteile sichtbar. Die Elkos stammen alle von "Teapo" und befinden sich optisch im Neuzustand. Da der PC einwandfrei funktioniert…
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
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BeitragHallo die Runde, Neckermann ist diesem Konzept übrigens lange treu geblieben. 1978 wurde folgendes Gerät verkauft, diesmal unter der Bezeichnung "Palladium Receiver 100W": saba-forum.dl2jas.com/index.ph…eab8e9ad86504397e73bc2976 Das Empfangsteil stammt aus einem Kofferradio: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…eab8e9ad86504397e73bc2976 Man erkennt, das Gerät stammt aus Deutschland, aber es war nicht Körting! Verbrochen hat das Ganze Loewe Opta. Beim Stereodecoder hatte man aber dazugelernt: saba-foru…
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Körting "Low-Fi" 1968-1970
KOR - - Andere Marken
BeitragHallo, sehr schöner Bericht, vor allen Dingen auch die Nachkalkulation, die ja Vieles im Nachhinein verständlich macht. Wenn man bedenkt, dass durch die Pufferstufe bei 2% Mehrkosten eine um 100% (?) verbesserte Produktqualität herausgekommen wäre, kann man sich nur wundern. Und dann wären durch mögliche Weiterempfehlungen bzw. gute Tests auch bei 20 DM mehr Verkaufspreis mehr Umsatz und Gewinn möglich gewesen. Hier ist die Kostensenkungsguillotine eindeutig zu früh gefallen. (Ist zwar jetzt ein…
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Metaxas Iraklis Urversion
BeitragHallo, Alle haben recht. Es hängt von der Art der Oberwelle ab. K2, K4, K6, usw. sind geradzahlige Vielfache des Originaltones und entsprechen den natürlichen Obertönen eines jeden Instrumentes. Da sind durchaus bis zu 5% Klirr nicht herauszuhören. Teilweise wird es sogar als die "bessere" Wiedergabe wahrgenommen. K3, K5, K7, usw. sind ungeradzahlige Vielfache des Originaltones und die gibt es bei Instrumenten in der Regel nicht. K3 ist bei 1% Klirr bei klassischer Musik schon wahrnehmbar. Bei R…
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GRUNDIG ST6000 Der Vierte im Bunde
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BeitragHallo Achim, ich habe den vollständigen Schaltplan. Allerdings steht auch hier Urlaub an. In 12 Tagen bin ich wieder zurück. Danach kann ich Dir alles einscannen. Gruß Rolf
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Funkschau Neunzehnfuffziger Jahre?
KOR - - Quellen für Unterlagen, Bedienungsanleitungen, Ersatzteile
BeitragProbleme des Aussteuerungsmessers ebay.de/itm/FUNKSCHAU-Nr-10-19…474f0c:g:xKkAAOSwjE1btID3 Leider nur Teil 1
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GRUNDIG ST6000 Der Vierte im Bunde
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BeitragHallo Thomas. der Test ist eine Denksportaufgabe für Techniker. Die Warentester hatten einen Denkfehler beim Test der UKW-Teile, was aber nichts am insgesamt sehr guten Abschneiden des FA T1000 änderte. Viel Spaß beim Suchen. Gruß Rolf
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GRUNDIG ST6000 Der Vierte im Bunde
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BeitragHallo Thomas, schön zu wissen, dass Grundig mindestens zwei vom FA T1000 verkauft hat. Deine Erfahrungen bezüglich Empfangsleistung zeigen, dass der FA T1000 auch in diesem Bereich zur Spitzenklasse gehört. Einen Revox B261 zu übertreffen ist nun wirklich keine schlechte Leistung. Bei mit kommt er immer dann zum Einsatz wenn es um optimalen Klang stark einfallender Sender geht. In Sachen Fernempfang ist hier der SABA 9240 zuständig. In diesem Punkt hatte ich die beiden noch nicht verglichen. Der…
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GRUNDIG ST6000 Der Vierte im Bunde
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BeitragZitat von nightbear: „Hallo Rolf, Meinst Du nicht, dass der von Dir festgestellte bessere Klang eher auf den Decoder, als auf die ZF-Bandbreiten zurückzuführen ist? Der LA3450 ist doch eine ziemlich mächtige Maschine, die allerhand mit dem Klang anstellen kann.“ Hallo Achim, da bin ich völlig bei Dir, klanglich entscheidend ist in diesem Fall der Stereo- Decoder. Natürlich im Zusammenspiel mit der Bandbreiteneinstellung "Wide". Die gab es allerdings in vergleichbarer Form auch schon beim FA T907…
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GRUNDIG ST6000 Der Vierte im Bunde
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BeitragHallo Achim. der Eindruck täuscht. Das ist eine komplette Neuentwicklung. Obwohl sich die Mischteile rechts auf den ersten Blick optisch gleichen ist die Technik zu 100% unterschiedlich. Ähnlichkeiten gibt es bei der ZF und dem diskret aufgebauten Ratiodetektor. Der Stereodecoder ist natürlich komplett anders, die Filter für Pilotton und Hilfsträger sind allerdings die Gleichen wie aus den anderen Grundig-Tunern. Obwohl es hier wenig weg zu filtern gibt. Insgesamt würde ich mal schätzen, sind 80…
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GRUNDIG ST6000 Der Vierte im Bunde
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BeitragHallo die Runde, da hab ich ja was losgetreten. Den inakzeptablen Zustand, dass es keine Bilder vom Innenleben des Grundig FA T1000 im allwissenden Netz gibt, beende ich jetzt mal. Das Sahnestück ist der Stereodecoder von Sanyo, der stellt den Endpunkt der technischen Entwicklung auf dem Gebiet dar. (Klirr von 0,00.. und 101 dB Rauschabstand). Außerdem produziert der Chip so gut wie keine Intermodulationsverzerrungen, die beim UKW-Stereo Rundfunk das eigentliche Problem darstellen. Da kann der T…
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GRUNDIG ST6000 Der Vierte im Bunde
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BeitragHallo Achim, hallo Michael, man wird alt und leider wird der Kopf nicht nur außen grau. Es war gar kein 9260, sondern ein MD292, den ich zum Vergleich hatte. Unterschiede zwischen MD292 und 9240 waren in Originalbestückung kaum hörbar. Nach Modifikation der MD292-ZF durch Entfernen eines Doppelfilters (KF313) und Anpassung der Verstärkung durch Entfernen von C304, war der Klang dann hörbar besser. Das Umschaltungsprojekt wurde bei mir zwar begonnen, aber nicht zu Ende geführt. Zwei hochwertige H…
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GRUNDIG ST6000 Der Vierte im Bunde
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BeitragHallo Achim, das habe ich mal ausprobiert. Die 9260 ZF (9240 ZF-Werte in Klammern) hat 2 (2) Doppel- und einen (0) Einfachkeramikfilter, was die Trennschärfe auf absurde 90dB (80dB) erhöht. Darunter leidet natürlich der Klang, deshalb hat Saba aus dem Decoderabgleich das Maximum herausgeholt. Die Decoderkennlinie wird mit drei (zwei) Spulen abgestimmt, was den Klirrfaktor nochmal um etwa 0,05% zum 9240 reduziert. Im Hörtest ist der 9260 bei mir im Vergleich zum 9240 dann aber durchgefallen. Die …