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Saba Konstanz 8
BeitragDie Nase sagt mir das ein solcher Kondensator ruhig gut sein darf, nicht der übliche maximal mittelgute Folienkram minderer Durchschlagfestigkeit und auch nicht nur bis 500V an dieser Stelle (ein Wert der bei Feldwaldwiesen-Folien durchaus üblich). Früher hat es keine Rolle gespielt, war ein Radio durchgeritten stieg man auf das nächste um, heute mache ich da keine Kompromisse angesichts der Lage. Da kommt nur was Robustes wenn der Alte hinüber ist, mindestens mit Nennbelastbarkeit 2500V wo solc…
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Darüber das ich die meisten genannten Gründe für überzogene Preise für strunz bis dumm halte (wohlgemerkt nicht die Berichter sondern wie gesagt....), müssen wir garnicht diskutieren, es gibt nunmal mehr Dumme mit Geld als Schlaue ohne Ich meine aber auch das man sich in diese Schubladen noch nicht stecken lassen muß. Faktor Zeit und eisernes Aushalten sind manchmal von Nöten und die Suche an ungewöhnlichen Orten. Ein Volksempfänger den ich mal hatte fand sich unter einem Misthaufen in einem Sta…
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Die Geräte fielen damals bei einem mir nahestehenden Reparaturbetrieb (Telefunken Partner) nicht durch übermäßige Bildröhrenversagen auf. /Einmal mußte wohl eine dran glauben, weil eine Türschließerfeder zu stark war und den mächtigen Türknauf in die Röhre knallte, als die Schlepper gerade mittig unter der Türe waren. Naja Schwund ist immer etwas und jeder Transport ist ein Risikofaktor./ Wenn ich mich recht täusche warb der Telefunken-Katalog auch bei jenem "Kaltchassis" mit gut geschützter Bil…
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Wie auch immer, eine glaubwürdige Messung (die meisten hobbymäßigen Messungen sind Tinnef, mit Digatalanzeige dann eben Tinnef mit Digitalausgabe, die Anzeigeart a/d hat nichts zu tun mit der prinzipiellen Meßuntauglichkeit, vorgegauckelte Genauigkeit mit zwei stellen nach dem Komma ist eben auch bloß erlogen) auf 35µF ist für einen Nominalwert von 50µF völlig in Ordnung. Die alten Röhrenradiobauer haben damit gerechnet, genauso wie mit Überkapazität welche den echten Anzeigewert (auch hier Fehl…
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HF-Detektor basteln (handvoll Bauteile) geht immer, selbst im Urwald wo man nix an Prüfmitteln hat und nix bekommt, eine einzige Primärzelle oder sonstwas (Apfelstromerzeuger oder weiß der Schinder was) reicht. Für den starken Ortssender reicht gar die Gleichrichtung der HF als Versorgungsspannungsquelle. Dazu muß man sich einmal ein kleines Pendel-Audion aufbauen ohne Selektivität. Das gab es sogar mal in einem IC in Transistorgehäuse (TO92). Schmalzprömpel hinten dran und dann Guck und Lausch …
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Es scheint mir hier ein Talent vorzuliegen mit dem Gesäß wieder umzukippen was zuvor mit den Händen erschaffen wurde Ich schrieb aber schon weiter oben das du besser keramischen oder sonstwie empfindlichen (dazu gehören natürlich auch Styroflex) oder an kritischen Stellen eingesetzte Kondensatoren nicht zu nahe kommen solltest?! Nur dem lange erfahrenen und entsprechend gut ausgebildeten Reparateur wird es gelingen frequenzbestimmende oder sonstwie haarige Bauteile sach- und fachgerecht so zu er…
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Manche mögen´s eng Wenn man für Ptüfvprgänge von oben an ein IC dran kommt aber von unten nicht, dann hilft es sich eine Hilfskonstruktion zu schaffen, gibt natürlich mehrere Möglichkeiten. Eine unbelötete Fassung von oben draufdrücken und in deren Pins einen Draht oder Prüfspitze rein, paßt bei den gedrehten, besseren Fassungen perfekt. Oder ebenda die Prüfspitze nicht direkt auf die IC aufsetzen mit der Gefahr des Abrutschens, sondern mit einem kleinen isolierten Draht der nur ganz kurz abgese…
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Da kommt ja nicht soviel in Frage, wenn man sich an der Wellenlehre in Sachen Hochfrequenz orientiert. Zwischen Eingang des Radios und Antennenbuchse - "Verlängerung" einer Langdraht-Antenne. Zwischen Eingang und Masse als Saugspule - Ortssender-Limitierung gegen Kreuzmodulation. Beides zusammen oder in Kombination Antennenabstimmung in Bezug auf Frequenzbereiche LMK. Gerne hungen in Radios auch mal Verkürzungs-Kondensatoren, um die Antenne anzupassen. In Geradeausempfängern gab es gar manchmal …
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Ich würde eines kaufen das keine S... haben will. Du siehst an den meisten besprochenen SABA-Typen was da für ein Tanz um das heilige Kalb veranstaltet wird. Neulich sah ich unter einem Link auf einen Bauteile-Lieferanten der auch reparierte Radios verkauft Zahlen... ! ... Die reine Gebrauchstauglichkeit und der Wert von Gerüst und Ingredienzien rechtfertigen solche Zahlengebilde auf garkeinen Fall. Kaufempfehlung gibt es leider keine von mir, ich seh schon die blindwütigen Horden über jeweils g…
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Am Transistortester mit statischer Meßmethodik ist dieses Problem kaum sinnvoll zu prüfen, es sei denn der Transistor hat sich schon endfertig gemacht. Wenn man messen will kann man ihn provisoirsch als hochverstärkende Emitterschaltung mit einem Sinuston beaufschlagen und diesem Oszilloskop kontrollieren. Aber viel zu viel Aufwand und immer noch keine allerletzte Gewissheit - die Praktikermethode ist hier mal sinnvoll, all das Gestrüpp mit Stumpf und Stiel rausschmeißen und vernünftige Europäer…
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600SH HF einstellen
Jogi - - Tonbandgeräte
BeitragNein, kann es nicht. Auf Drehkos steht in der Form der Anfangs- und Endbereich drauf. Sie Maximalspannung ist - wenn überhaupt - farbcodiert.
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Die Uc an X104 und X105 sind suspekt, interessant wäre ob die resultierenden BE-Strecken (Steuerkreis) im richtigen Spannungsgefälle liegen. Ja, dann ist die externe Beschaltung suspekt, nein dann sind die BE-Strecken höchstwahrscheinlich unterbrochen. Mal nur am Rande bemerkt... in die Runde... Solche Transistoren - Japanesen dieser Typen und Baujahre - waren schon neu Mist und sind heute nicht besser. Sie neigen zu hochohmig werdenden Verbindungen des Plättchens nach außen und damit zuviel Rau…
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600SH HF einstellen
Jogi - - Tonbandgeräte
BeitragAlte Trimmkondensatoren solcher Bauart sind gerne mal verdächtig. Nominalwert ist lt. Aufdruck von 20pF bis 150pF. Da man heute schon froh sein muß, wenn man überhaupt dafür Ersatz findet muß der Einstellbereich nicht so streng gesehen werden, moderne Typen (nur ein Beispiel) 10/220 o.Ä. sollten es auch tun.
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600SH HF einstellen
Jogi - - Tonbandgeräte
BeitragZu den Sperrkreisen muß man vielleicht mal ein Wort sagen. Diese sollen! ihren Einfluß nicht im HF-Kreis entfalten, sie dienen dazu, daß keine HF zurück in den Verstärker und an die Anschlußbuchsen wirkt. Der HF-Kreis muß also mit und ohne sie funktionieren. Wenn trotz einwandfrei arbeitendem BIAS-Kreis und keinen anderen Stellen an denen die HF abfließen kann nicht genügend HF zustande kommt ist der Fehler im Folgeschluß wohl in Richtung Oszillator zu suchen. Nimm dir mal diese Stufe (Schaltbil…
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Optisch zu einem altehrwürdigen Radio passend ist da aber bisher kein Neuteil oder? Was ich mich auch frage ist, wie es kommt das viele Kondensatoren angefleddert, angekokelt, abgeplatzt usw. aussehen und zwar auch gerade offensichtlich neue. (Die kannst du gleich wieder entfernen und wegwerfen wenn sie schon neu beschädigt und ohne konsistente Schutzhülle da herumhängen, mir sticht da besonders so ein roter WIMA ins Auge der aussieht wie durchgekaut) Ebenso unbrauchbar sind - rein optisch selek…
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20% übliche Toleranz in üblichen einfachen Röhrenschaltungen über alles sind ok. Toleranz von Widerständen nach höheren Werten ist besser als Toleranz nach unten - sichere Vermeidung von Gitterstrom. Toleranz von metrisch zu E-Reihe ist fast immer ok. Besser nach oben als nach unten. Parallelschaltung ist besser als Reihenschaltung, weil Funktion bei Durchschlag nicht ganz ausfällt. Sollte allwelche Fälle erschlagen.
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Ahja, ein kleiner Niponese mit einem SABA-Bapperl drauf. Der Kopfspiegel sieht für meine Holzaugen noch gut aus. Etwas versifft ist der Reinraumbereich des Laufwerks aber. Ich glaube wie Achim nicht an eine durchgebrannte Kopfspule, sondern eher an Kontakt- oder Kabelprobleme. Die Kontakte sind immer suspekt, die flexiblen Kabel zum Tonkopf ebenso, diese werden im Betrieb bei jedem wechsel der Laufwerksfunktion hin und her gebogen. Durch sind eigentlich nur immer teure und seltene Köpfe, wie ein…
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Wie schön das Röhrentechnik so einfach und übersichtlich ist. Eine Röhrenschaltung muß ein paar einfache Grundsätze einhalten um im Grundsatz funktionieren zu können, diese sind ruck-zuck gelernt. Die Anodenspannung muß (hierda) viel höher sein als die Kathodenspannung, das Gitter soll nicht im Gitterstrombereich arbeiten, also eine negative Gittervorspannung (Bezug Kathode) haben. Bei der hierob verwendeten Schaltung mit automatischer Vorspannungserzeugung ist es also wichtig (1) das dem Gitter…