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Danke für die Aufnahme, hier im Forum!
dl2jas - - Vorstellung
BeitragWillkommen im Forum! Amateurfunk oberhalb 10 GHz ist nicht gerade alltäglich... Kann sein, daß ich in der Richtung mal ein paar Fragen habe. 73 de DL2JAS
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Lieber Reinhard! Zitat von oldiefan: „Mit oder ohne C1165 - der Frequenzgang ist bis weit über die Hörgrenze gleich (bis 10 MHz) und auch darüber kaum verschieden. Ich erkenne keinen sinnvollen Effekt dieses Kondensators.“ Worauf bezieht sich die Angabe 10 MHz? Ich nehme mal an, die Endstufe schafft nicht 10 MHz bei (annähernd) voller Leistung. Andreas
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Mike, bist Du handwerklich begabt? Schaue mal hier: visaton.de/ Die haben eine sehr breite Produktpalette, sogar ein eigenes Forum: forum.visaton.de/ Suche dort, es gibt da viele ausprobierte Bauvorschläge mit Messdaten ohne Voodoo. Für günstig Geld kann man sich mit Visaton hochwertige Lautsprecherboxen bauen. Lautsprecher von Visaton setze ich gern bei Reparaturen von Lautsprecherboxen ein. Andreas
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Das ging ja schnell! Reinhard riet, kleinere Elkos gegen Folienkondensatoren zu tauschen, mache ich auch gern. Einmal halten sie praktisch unbegrenzt, des weiteren sind sind sie von den Daten besser. Ich nehme an, die erfolgte Tauschaktion war jetzt nur zur Fehlersuche. Längerfristig würde ich das nicht so lassen. Andreas
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Doch noch was zu den Flanken! Zuvor gab ich nur grob, vorsichtig konservativ geschätzt, maximal 4 µs für die Aufwärtsflanke an. Jetzt etwas genauer, allerdings diesmal etwas andere Messung. Am Schirm 10 x 8 Kästchen lässt sich 12,5 bis 87,5 %, also 6 von 8 Kästchen, angenehmer ablesen. Messbedingungen Funktionsgenerator Rechteck 20 kHz, Signal am Ausgang abgegriffen. Oszilloguck HAMEG 203-6 Tastkopf 1:10, Abgleich nochmals überprüft. Generatorspannung 0,8 Veff, 1,6 Vss, also 8 Kästchen zu 200 mV…
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Stereoanlage - Brummen
BeitragErgänzung! Das mit Mantelstromfilter, Mantelstromsperre... ist bei der Bezeichnung teilweise irreführend. Es gibt auch konfektionierte Kabel 75 Ω, die sehr ähnlich wie im Bild bei Reinhard aussehen. Nur sind das echte Mantelwellensperren, haben keine Trennung für 50 Hz. Schaut man genauer hin und sieht nur runden Klappferrit, ist es eine Mantelwellensperre. Also genau aufpassen, was man da kauft! Andreas
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Stereoanlage - Brummen
BeitragWas ich meine, heißt wohl fachlich korrekt Mantelwellensperre. Andreas
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Stereoanlage - Brummen
BeitragKurz was zum Mantelstromfilter! Echte Mantelstromfilter haben einen anderen Zweck. Mantelströme treten z.B. dann auf, wenn man nicht sauber von Koax auf symmetrisch geht. Bestes Beispiel ist, wenn man an Koax 75 Ω direkt einen Dipol anschließt. Das Koaxkabel ist dann teilweise auch eine symmetrische Leitung. Um diesen ungewollten Effekt zu verhindern, setzt man gern Ringkerne auf das Koaxkabel. Vor vielen Jahren war ich mal leicht schmerzlich mit so Mantelströmen konfrontiert. Kurzwelle 100 Watt…
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Der Funktionsgenerator ist jetzt soweit fertig! Damit meine ich den elektronischen Teil, Frontblende kommt später. Die Verbesserung Rechteck, Spannunsteiler mit R4, ist fest, nicht geschaltet. Bei Sinus sind es die beiden LEDs und ein Koppelkondensator 2,2 µF. Für die Verbesserung Dreieck nahm ich anfangs 100 pF, jetzt sind es 10 nF. Irgendwann kommt eine Zusammenfassung, da zeige ich noch mal Schaltung und Bestückung. Anbei vier Oszillogramme, wieder nicht ganz scharf geworden. Die ersten beide…
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Bestückung Front, zweiter Teil Vorne sind jetzt alle Potis, Schalter, etc. bestückt und angeschlossen. Die obere grüne LED ist H1, dient als Betriebskontrolle. Darunter die beiden LEDs gehören zum zuschaltbaren Sinusformer. Die Bedienung soll möglichst intuitiv sein. So setzte ich den Schalter Frequenz tief-mittel-hoch unter die beiden Frequenzpotis. Die Cinchbuchse für den Ausgang sitzt direkt unter dem Poti für den Pegel. Unter den LEDs befindet sich der Umschalter für Sinus-Dreieck-Rechteck. …
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Neuigkeiten von der Front! Einige Beiträge zuvor zeigte ich mit Bildern meine Ideen zur Frontplatte. Mehr oder minder offen ließ ich, ob es nur eine Platine wird oder mit Blende darüber. Hier zeige ich erst mal die Version nur Punktrasterplatine als Front. Da nach hinten hinreichend Platz ist, geht auch die Version Platine plus Blende. Die wird es bei mir werden, zeige ich später. Jetzt in den Bildern habe ich nur die Potis bestückt. Links ist Ausgangspegel, rechts Frequenz grob und Trimmpoti da…
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Stereoanlage - Brummen
BeitragGanz der Spezialist in dem Bereich bin ich nicht! Bei Trafos ist das Kernmaterial, nicht selten Blechung, interessant. Verschiedene Kernmaterialien haben ihre Vor- und Nachteile. Bei Audio wird vermutlich am ehesten dünn geblechtes Weicheisen benutzt, nicht Ferrit. Geblecht wird deshalb, um ungewollte Wirbelströme zu verhindern. Bifilare Wicklungen kenne ich von "Hochfrequenzgedöns" wie Baluns. Man erreicht damit eine zusätzliche kapazitive Kopplung. Bei einem Ringkernbalun für Kurzwelle trieb i…
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Reinhard, das mit der Lampenwicklung sollte gehen! Man muss ja nicht einen üblichen 7805 nehmen, es gibt auch low drop. Etwas kann man noch beim Gleichrichter herausholen. Baue einen aus vier Schottkydioden, bringt etwa 0,7 Volt. Bei dem niedrigen Stomverbrauch darfst Du auch mit Uspitze statt eff rechnen. Andreas
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Reinhard, erst mal zart probieren! Nimm mal ein Labornetzteil und speise den Blauzahn damit. Damit sind erst mal netzteilseitige GND-Probleme eliminiert. Das Modul schraubst Du für die Versuche wieder los. Du versuchst es dann mit verschiedenen Positionen und Antennenausrichtung. Bringt das ernsthafte Unterschiede, den Weg weiter verfolgen. Ist (fast) keine Änderung bemerkbar, ist meine Vermutung falsifiziert. Am interessantesten dürfte sein, Modul einmal ins Gerät strahlen zu lassen. Dann, glei…
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Reinhard, da geht schon was! Zuerst würde ich provisorisch verschiedene Einbauorte im SABA probieren. Du kennst bestimmt Transistoren mit Ferritperlen an den Beinen, Tiefpass. Ein paar wenige pF an der richtigen Stelle können auch schon "Wunder" bewirken. Blauzahn sollte in der Gegend 2,4 GHz liegen, ähnlich wie neueres Mobiltelefon. Die Wellenlänge von 2,4 GHz ist knapp 13 cm. Brauchbare Antennenresonanzen sind üblicherweise 1/4, 1/2, 3/4... Lambda. Wenn ich es richtig sehe, hat das Modul eine …
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Reinhard, ich meinte es etwas anders! Zitat: „Ein leichtes, leises niederfrequent getaktetes "Zirpen" / "Piepsen", das nur dann vorhanden ist, wenn das BT-Pairing erfolgt ist. Geht also direkt vom Bluetooth Modul aus und strahlt wahrscheinlich in den Vorverstärker des 8080 ein.“ Damit meinte ich schon den Vorverstärker, daß dort ungewollt demoduliert wird. Es muss ja nur was unruhiger Träger an einer Halbleiterstrecke demoduliert werden. Die Spur mit fehlender Last am Ausgang ist aber auch gut, …