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Hallo Achim, es ist das gleiche geniale Prinzip wie im Grundig T7500: Grundig%20t7500.JPG Die Kopplung erfolgt wohl über die Induktivitäten, beim FD11A von Valvo sieht das Schaltbild so aus: FD11A%20Eingang.JPG Die Leiterplatte zeigt das nächste Bild, die Spulen sind genauso weit auseinander wie beim Saba-Mischteil, werden aber im Schaltplan als gekoppelt dargestellt. FD11A%20Eingang_Bild.JPG Gruß Rolf
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Hallo, gestärkt mit diesen hochkarätigen Erkenntnissen werde ich mich demnächst mal um mein Sorgenkind kümmern. Der wandert aktuell in 30 Minuten von Mitte auf +1 und in zwei Stunden auf +1,8 (!). Dann zieht die AFC nicht mehr auf Mitte. Das ist aber schon seit dem Kauf im November 1979 so. Die Lösung bestand darin, die Festsender im kalten Zustand auf -1 einzustellen. Bei schwachen Sendern hat die AFC dann manchmal beim Einschalten auf den nächststärkeren Sender abgestimmt. Reklamiert habe ich …
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Hallo Achim, war so eine Idee. In einigen Grundig-Verstärkern zerfrisst der verwendete Klebstoff nach 25 Jahren plötzlich die Kohleschichtwiderstände, mit denen er Kontakt hat. Auf dem Foto kann man nicht genau sehen, ob der Kleber die Anschlüsse des Oszillator-Transistors miteinander verbindet. Sollte das der Fall sein, kann putzen an der Stelle sicherlich nicht schaden. Ob es was nützt ist eine andere Frage. Aber damit wäre eine weitere Ursache ausgeschlossen. Gruß Rolf
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Hallo Achim, eine Frage. Hast Du beim Wechsel des Transistors auch den Kleber entfernt? Gruß Rolf
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Hallo zusammen, das beschriebene Problem hatte mein Saba 9240S vom ersten Tag an (11/1979). Und zwar unverändert bis heute, was für eine "gute" Langzeitkonstanz spricht. Der Zeiger des Mitteninstrumentes wandert in ca. 30 Minuten von der Mittenstellung auf "+1". Wie gesagt, vom ersten Tag an. Dazu noch eine Beschreibung des exzellenten Mischteils FD11A von Valvo. Hier ist das Platinenmaterial (!) bei der Temperaturkompensation berücksichtigt worden. FD11A.JPG Vielleicht hatte SABA ja verschieden…
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SABA Preise 1958
BeitragMeine Muter hat damals Brutto ca. 300 DM vedient: SABA%20preise%201958.jpg
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Pünktlich vor den Feiertagen...
BeitragHallo, macht soweit Sinn. Mindestens ebenso wichtig wie die Kapazität ist also die Impedanz (bei der Schaltfrequenz), über die der Elko ja geladen und entladen wird. Ich meine mich zu erinnern, dass die Impedanz von Elkos bei gleicher Kapazität mit steigender Nennspannung abnimmt. Falls mir mein Gedächtnis keinen Streich spielt, würde das den 450V-Elko erklären, der ja von der Spannungsfestigkeit deutlich überdimensioniert ist. Gruß Rolf
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Pünktlich vor den Feiertagen...
BeitragHallo Achim, da liegst Du richtig, es war eine passive PFC, die aus einer 36mH Drossel zwischen Gleichrichter und Elko bestand. Wenn durch die PFC der Verlauf der Spannung am Elko tatsächlich sinusförmig und nicht mehr sägezahnförmig ist, müsste der Ladestrom während der gesamten 50Hz-Halbwelle kontinuierlich fließen. Dann muss der Elko weniger zwischenspeichern und der Maximalstrom (Peak) in den Elko sinkt. Es sollte daher ein weitgehend konstanter Stromfluss in und aus dem Elko vorliegen. Das …
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Pünktlich vor den Feiertagen...
BeitragHallo, beim Ausmisten des Ersatzteillagers wurde ein PC-Netzteil von ca. 2008 gefunden, das niemals in Betrieb war. Da es für die aktuelle PC-Technik kaum noch brauchbar ist, wurde es ausgemustert und interessehalber mal untersucht. Aud der Primärseite befanden sich zwei 470µ/200V Elkos der Weltmarke HEC: elko12345.JPG Einer der beiden hat 322µF, der andere 340µF. Also ca. 30% Verlust. Durch längeres Formatieren mit 70V hat sich daran nichts geändert. Ob die Elkos vor 7 Jahren ihre Nennkapazität…
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Korrosion bei Chips ?
KOR - - Fachwissen
BeitragHallo zusammen, die Frage ist, wann ist ein Gerät "gut" oder "defekt". Hier steht gerade ein 36 Jahre alter, ungeöffneter Grundig R35, äußerlich wie neu und alle Daten (Klirr, Intermodulation, Fremdspannungsabstand, Frequenzgang) im tiefgrünen Bereich. Würde man jetzt alle Elkos prüfen, wäre bestimmt der ein oder andere außerhalb seiner Spezifikation. Aufgrund der damaligen Dimensionierung bleibt das aber ohne Auswirkungen auf die Qualität des Gerätes. Und somit mache ich da den Stempel " Alles …
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Korrosion bei Chips ?
KOR - - Fachwissen
BeitragHallo Jogi, bin ich doch nicht allein auf dieser Welt! In 30 Jahren Reparaturpraxis gab es einen (!) kaputten Elko im NF-Übertragungsweg, bei einem Schneider-Farbfernseher. In einem Audio-Gerät noch nie. In Stromversorgungen hier und da aber schon. Allerdings Unmengen von defekten Einfach- und Doppel-OPs in fernöstlichen Geräten, mit drei Fehlerbildern: - Keine Funktion - Starkes Rauschen oder hoher Klirr bei Erwärmung - Leise In einer alten Audio, so ca. 1982, hat ein Grundig Entwickler die Ver…
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Grundig 350 mit eingebauter Uhr
KOR - - Suche / Biete
BeitragHallo, hat jemand Interesse an dem Grundig-Kasettenrekorder? Riemen ist defekt, ansonsten o.k., Front sehr gut. $_12.jpg Schwamm im Kielwasser eines R48 und wird nicht gebraucht. Gruß KOR
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Hallo Achim, kann sein (http://sound.westhost.com/articles/cmpd-vs-darl.htm): Klirrverhalten ist offensichtlich besser: dcp-f4.gif Aber die Stabilität scheint ein Problem zusein: dcp-f7.gif For reasons that I have always found obscure and somewhat mysterious, I've found that every amp I've designed using this configuration has parasitic oscillations on the negative half, and the addition of a small capacitor has been necessary every time. Strangely, I've never had an issue with parasitic oscilla…
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Hallo, meine Lautsprecher sind übrigens unkaputtbar, wegen der Schmelzsicherungen davor. Da habe ich noch eine Messung vom Graetz Profi 306 gefunden (Quasi-komplemetär mit 2 * 2N3055): thd%20(1).png Hier verfünffacht sich der Klirrfaktor bei 5 Watt bei Betrieb mit Lautsprechern, von 0,013 auf 0,06%. Und dann noch mein Saba 9240S: thd%20(2).png Da nur das Rauschen geringfügig zunahm, blieb der Klirr unverändert (0,013%). Die Auswirkungen komplexer Last im Vergleich zu ohmscher Last sind vorhanden…
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Hallo, hier mal ein Wega 3141 mit Lautsprecher bzw. ohne (= Widerstand) bei ca. 5 Watt. Es sind neben den beiden Subwoofern natürlich auch noch die Satelitten mit dabei. fr.png thd.png Man sieht, dass der Frequenzgang etwas welliger wird und der Klirr etwas zunimmt (von 0,0033% auf 0,0057%). Das Ganze mit Hörschutz, wegen der Boxen- und Ehefrauenlautstärke. Gruß Rolf
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Hallo Achim, im Messprotokoll waren seltsamerweise keine Klirrwerte angegeben. Generell teste ich Endstufen immer mit angeschlossenen Lautsprecherboxen. Das Subwoofersystem mit 8mH und 270µF in der Frequenzweiche schiebt die Phase schon ganz ordentlich. Dabei gibt es natürlich Verschlechterungen bei Frequenzgang und Klirrfaktor im Vergleich zu rein ohmschen Lasten, aber meistens sind die Abweichungen (egal ob Emitter- oder Kollektorschaltung) trotz Phasenverschiebung und Spannungsgegenkopplung g…
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Hallo, da lese ich in einer alten Audio (85) einen Testbericht über einen High-End-Verstärker aus Deutschland. Der hat eine Beonderheit, die schon die Saba-Receicer 92** hatten, über die man sich seinerzeit aber eher gewundert hat. Es geht um die Schaltung der Endtransistoren, Standard war damals eigentlich schon die Kollektorschaltung (Emitter am LS) aber Saba hatte sich für die Emitterschaltung (Kollektor am LS) entschieden. Warum genau weiß man nicht, meine persönliche Meinung ist, dass die S…