Suchergebnisse

Ist das eine Frage oder erster Lösungsvorschlag? Bitte daran denken, Fragen werte ich nicht als Lösung. Es gibt doch das Ratespiel bei Kindern mit warm und kalt. Die Richtung stimmt, somit warm. Andreas

Kurz was zu den Spielregeln! Man kann mehrere Antworten geben, eine pro Beitrag. Es zählt dann die Antwort im letzten Beitrag. Das auch deswegen, weil ich Hinweise gebe. Man darf auch fragen, z.B. ob das Bauteil eine Heizung hat, radioaktive Substanzen enthält, etc... Eine Frage, auch bei einem Treffer, wird nicht als Antwort gewertet. Die Lösung erscheint am 01.01.2023, auch wenn zwischenzeitlich die richtige Antwort kam. Tip Nr. 1 Es ist kein typisches Hochfrequenzbauteil. Andreas

Was ist das für ein Bauteil? Gemeint ist das graue Ding, was ich mit dem rosa Kreis markierte. Der Gewinner bekommt einen kleinen Sachpreis, z.B. HF-Transistoren oder BC550 rauscharm von ON. Ich bin da halbwegs flexibel je nach Wunsch, alles gute Markenware, kein Bastelkrams. Das Rätsel endet am 31.12.2022 um Mitternacht. Antwort nur als Beitrag, nicht z.B. per E-Mail. Zum Gerät Es handelt sich um einen Schomandel FM1G, Herstellungsjahr 1968 oder 1969. Bilder hier bei rmorg: radiomuseum.org/r/sc…

Tom, meinst Du möglicherweise Parallelschaltung der Glühlampen in Reihe zum SABA? Andreas

Übliche Glasradierer meine ich nicht! Im Bild ist so ein Radierstift, der wie ein Bleistift aussieht. Der dürfte für üblichen Zeichenbedarf sein, Radiergummi jedoch merklich härter. Ähnliche Stifte gab es auch für die Schreibmaschine, bevor Tipp Ex seinen Siegeszug antrat. Andreas

Willkommen im Forum! Weiße Flecken kenne ich von Aluköpfen, Alu leicht oxidiert. Nur sind Löschköpfe nicht aus Alu, sondern üblicherweise Ferrit. Manches Bandmaterial macht schon seltsame Ablagerungen, auch hell. Eigentlich bekommt man solche Ablagerungen gut mit Isopropanol weg. Technisch dürfte die Ablagerung, oder was auch immer, am Löschkopf nicht stören. Eine kleine Idee habe ich da! Von früher kenne ich in Bleistiftform spezielle Radiergummis, ziemlich hart und schleifend. Vermutlich wurde…

Kleiner Trick! Auf Kurzwelle wird manchmal auch in FM gesendet. Meine Funkekisten für KW können kein FM demodulieren. Man kann das FM-Signal auf eine Filterflanke (ZF) setzen, also eigentlich falsch abstimmen. Dann kann man auch FM via AM demodulieren. Die Behelfslösung taugt aber nur, wenn das FM-Signal hinreichend laut ist. Andreas

Reinhard, ich habe mir noch mal die beiden Stellen im Video angesehen! So ganz das, was ich meine, brachte die gute Frau nicht. FM ist die ungünstigste Modulationsart, wenn es auf geringe Leistung und Bandbreite ankommt. Vorteil bei FM, hohe Störsicherheit und sehr gute Demodulation des Audiosignals. Auch kann FM etwas in der Praxis punkten, wenn viele Sender dicht beieinander liegen. Bei AM, wenig Bandbreite, müssen ansonsten die Filter schmaler und steiler bemessen werden. Vorab, ich habe jetz…

Michael, war schon mit Kopfhörer! Allerdings ist mein Konversationsenglisch etwas eingerostet. Langsame rein technische Vorträge verstehe ich meist besser. Bisschen was zur Historie Nicht nur aus historischen Gründen ist in den USA AM auf LMK deutlicher verbreitet. Im ländlichen Raum werden größere Gebiete versorgt, was mit Reichweite UKW schwierig ist. Nach dem 2. Weltkrieg wurde Deutschland deutlich weniger Frequenzen zugestanden. Da UKW praktisch noch frei war, war das eher eine Notlösung. Hi…

Nette Videos, nur etwas zu schnell gesprochen! Das mit der Batterie und den Kurzschlussfunken funktioniert wirklich. Bei AM deutlich hörbar, bei AM (fast) nicht. Wird aber auch indirekt erklärt, bei FM wird abgeschnitten, konstante Amplitude erreicht. Die Frau ging nicht auf die benötigten Bandbreiten und Leistungen ein. Bei AM kommt man gegenüber FM mit deutlich weniger aus. Eine Weiterentwicklung von AM ist SSB, Einseitenbandmodulation. Bei gleicher Übertragungsqualität benötigt man lediglich …

Heute ein Abschwächer für Audio! 8330-atten6db47k-png Nehmen wir an, wir wollen verschiedene Audioquellen, auch modernere, an unseren SABA anschließen. Bei DIN ist das nicht so das Problem, genormt. Unser MP3-Spieler hat gegenüber DIN einen etwa 6 dB zu hohen Pegel, stört beim Umschalten. Somit ist es naheliegend, den Pegel um 6 dB zu senken. Als Systemwiderstand nehmen wir 47 kΩ. Etwas probieren wir, bis wir auf annähernd 6 dB kommen. Am Eingang 135 kΩ ist ein krummer Wert, zweimal 270 kΩ paral…

... or C917 with 10 µF is out of order. Andreas

I do not think so! The oscillator is balanced, fed by the mid pin. The voltage comes over 10 Ω and L901. The right side of the transformer goes to the heads. Andreas

Where the 20 V come from? Is it a voltage through the switches from the power supply? Maybe there is something faulty. Erase should work but signal to strong. Second idea The oscillator is not working. 12,2 V oscillator is working and 20 V out of function. I would test it with an oscilloscope, not with an ordinary multimeter. Andreas

Leserzuschrift, wie Magische Augen wieder leuchten! edi.bplaced.net/?Edi%60s_Speci…gisches_Auge_mit_Uranglas Anfangs dachte ich an einen Scherz, Anzeigeröhre mit Uranglas. Das liest sich interessant, wie man mit einfachen Mitteln einen nicht ganz echten Ersatz zaubern kann. Die Realisierung kostet wenig Geld, Ergebnis kaum von einer intakten Röhre unterscheidbar. Es ist aber etwas elektronisches und handwerkliches Geschick erforderlich. Dank an Edi, Andreas

Gerade gesehen, die Zeitschrift 12/2008 ist restlos ausverkauft. Es gibt aber die Möglichkeit, beim Verlag Jahrgangs-CDs zu bestellen: box73.de/product_info.php?products_id=4602 Auf der Sammel-DVD sind alle drei Zeitschriften zum Bauvorschlag. Andreas

Hinweis, ältere Zeitschriften Funkamateur bekommt man beim Verlag normalerweise noch. Andreas

Is errase working? The 10,2 V shold be the nominal voltage for the oscillator errase. Try positions Norm, FeCr, CrO2 and Metal. It is possible that 10,2 V changes with positions, only one ist about 10,2 V. Check the switches like S3 and S4 for corrosive contacts. Andreas

Horst, die Idee ist gut! Vorab, Du kannst nicht löschen, geht nur auf administrativer Ebene. Es könnte eine Art Oszillator sein, den man via PLL ziehen kann. Der µP wertet DCF77 aus und regelt den Oszillator nach. Den Aufbau könnte man noch brauchen, etwas umstricken. Die ganze Anzeigegeschichte für LED-Anzeige ist ja schon vorhanden. Quarze kann man in einem engen Bereich ziehen, reicht hier locker. Üblicherweise macht man das mit einer Kapazitätsdiode im Quarzoszillator. Heute gibt es reihenwe…

Einen habe ich noch! Auf einer Platine sah ich die Beschriftung MCS51, sollte diese Prozessorfamilie sein: de.wikipedia.org/wiki/Intel_MCS-51 Neben dem Prozessor ist noch eine Reihe Bohrlöcher, noch nichts eingelötet. Möglicherweise soll da was wie eine ROM-Platine hin, Programm für den µP, kleine Karte. Andreas