Suchergebnisse
Suchergebnisse 941-960 von insgesamt 1.000. Es gibt noch weitere Suchergebnisse, bitte verfeinern Sie Ihre Suche.
-
Das hatte ich schon verstanden. Nur hattest Du auch geschrieben, die Sicken seien auch zerbröselt und DAHER suchst Du originalen Ersatz. "Leider sind die Tieftöner nicht original und die Sicken zerbröselt. Daher suche ich dringend einen einzigen Tieftöner original..." Damit andere Leser nicht daraus schliessen, man brauche bei defekten Sicken neue Lautsprecher, mein Kommentar. Gruß Reinhard
-
Zerbröselte Sicken: Ja nach 20-30 Jahren zefallen die "guten" Schaumstoffsicken - bei ALLEN Fabrikaten! Da es aber in allen Grössen Ersatzsicken für nur wenige EURO gibt und sogar darauf spezialisierte Fachwerkstätten, die den Austausch recht preiswert machen, ist das ja gar kein Problem. Deshalb schmeisst man kein Chassis weg und baut auch kein Ersatzchassis ein. Das bekommt man ja wieder in den Originalzustand zurückversetzt, wenn die Sicken erneuert sind. Aber viele wissen das nicht! Ich wuss…
-
Ersatzschaltung TCA530
BeitragHi Christian, ist ja ein 5* After-Sales-Service von Dir! Gruß Reinhard
-
Hallo, bin neu hier!
oldiefan - - Vorstellung
BeitragWillkommen Karl-Heinz! jedesmal, wenn ich im Ländle unterwegs bin und ein Schild an der Autobahn sehe mit der Aufschrift "Metropolregion Rhein-Neckar", davon gibt es ja genügend, frage ich mich, welche "Metropole" da wohl gemeint sein sollte, die ich noch nicht kenne. Es gibt ja dort keine, jedenfalls nichts, was man auch nur annähernd unter "Metropole" verstehen könnte (Sinsheim? Heidelberg? Heilbronn? Mannheim, Karlsruhe...?). Das sind wenige weitflächig und verstreute "Kleinstädte", die alle …
-
Zitat von Tom12559: „frage Euch und Euch Oldiefan mal : Weisst Du vielleicht woran es liegen könnte, dass bei dem 9260 die letzten beiden Stationsspeicher mit den Reglern oben auf dem Deckel ausser Funktion sind? 1-8 lassen sich Sender mit den Reglern einstellen. Nur bei 9 und 10 geht nix...“ Vermutlich defekt: IC 3214 (SN29772N) Zitat von Tom12559: „hatte ja noch einen Grundig X6500TP erwähnt... vielleicht weisst Du auch warum bei dem Grundig nur die manuelle Sendersuche funzt und bei der autom…
-
Zitat von WhiteListener: „Ich habe jedoch ein Adapterkabel von 3.5mm Klinke auf DIN Stecker sowohl am Tape1 Eingang als auch am Magnet/Phono Eingang getestet.“ Hallo Patrick, Du meinst aber wohl, dass Du den Phonoeingang mit einem "anderen Adapterkabel" getestet hast und nicht "ein (= irgendein) Adapterkabel getestet" hast, wie Du stattdessen schreibst? Das macht ja einen großen Unterschied. Also, dass Du mit einem anderen Adapter-Kabel (3,5mm Klinke auf DIN) und einem anderen Zuspielgerät (viel…
-
Hallo Patrick, in dem Fall rechten Kanal im Phono-Modul revidieren. Was kann da defekt sein? Vornehmlich der Tantalkondensator C422 oder Elko C428. Weniger wahrscheinlich, aber möglich: Einer der Transistoren T424, T426. Wenn danach Fehler weiterbesteht: IC2161 (TDA1029) auf der NF-Hauptplatine ersetzen. Widerstände und Folienkondensatoren im Phono-Verstärker sind nur sehr selten defekt Das ist die Reihenfolge, in der ich vorgehen würde. Mehr Möglichkeiten gibt es fast nicht, es sei denn die DIN…
-
Hallo Tommy, gerne, immer! Noch eine Ergänzung: die max. ca. 0,8 Vrms Ausgangsspannung am NF-Ausgang gelten für FM-stereo bei ca. 1mV HF und ca. 40 kHz Hub + 7,5 kHz Pilotton-Hub. Wenn man das Poti ganz aufdreht, bekommt man unter diesen Bedingungen sogar 1 V rms hin, soweit ich mich erinnere. Gruß Reinhard
-
Hallo Tommy, 1 Tonband Aufnahme-Buchse: 2mV / 10 kOhm (DIN-TB-Aufnahmebuchse) (10k-20k Eingangsimpedanz war seinerzeit für DIN-Buchsen-TB-Eingang der Standard, auch bei SABA). Tonbandgeräte mit Cinch-Buchsen Aufnahme-Eingang möchten für Aufnahmen aber einen viel höheren Pegel bekommen, z.B. 100-150 mV. tonband.net/din.php Im MD292 bilden die 330 kOhm Vorwiderständen mit der 10 kohm Eingangsimpedanz des DIN-Aufnahmeeingangs (Pins 1 und 4) des TB-Geräts einen Spannungsteiler, der das NF-Signal auf…
-
Körting "Low-Fi" 1968-1970
BeitragFragt Ihr Euch, was der ganze Aufwand denn "gebracht" hat? Hat es sich gelohnt? Heute Abend/Nacht habe ich ausgiebig über diese Körting Anlage die ein mal pro Jahr gesendete SWR 1 Hitparade Baden-Württemberg gehört. Die Schlussrunde dieser "berühmten Sendung" ist übrigens morgen Abend, darf ich nicht verpassen (gibt es auch im SWR-1 Live Stream und am PC mit Bild). Das war die richtige Sendung um Musik geniessen zu können. Was soll ich Euch zur Wiedergabequalität sagen? Nur so viel: Bei mir sind…
-
Körting "Low-Fi" 1968-1970
BeitragHallo Frank, eine "echte" Lineartaste wäre eine sog. "Defeat-Taste", mit der die Klangregelung ganz umgangen wird. Das ist diese nicht, sie schaltet nur Loudness (Contour) ab. Bass- und Höhenregler liegen immer noch im Signalweg. Fast Lust, ... ich hoffe auf "fast", denn die erforderliche Frustrationstoleranz ist bei diesem Modell nicht ohne. Nur um noch mal daran zu erinnern, die für vernünftiges Geld nicht mehr beschaffbaren Germanium-Leistungstransistoren waren weit ausserhalb ihrer Spezifika…
-
Körting "Low-Fi" 1968-1970
BeitragHi Michael, es war aber gar nicht schrecklich! An so einem Gerät kann man ja einiges lernen. Man kann daran auch was machen, ohne dass dadurch ein grösserer monetärer Wert aufs Spiel gesetzt wird. Und man freut sich, wenn es am Ende technisch besser dabei herauskommt, als es vorher war. Also gibt es so als Ergebnis auch gleich noch die Belohnung inklusive. Also Hi-End Tuning in der reinsten Form sozusagen - kennst Du ja! Ach hatte ich schon den "Röhrenklang" erwähnt? (Spass muss sein!) Gruß Rein…
-
Körting "Low-Fi" 1968-1970
BeitragDie Körting Schaltung (baugleich in Siemens, ELAC) macht auch in diesen Punkten nicht glücklich: Die Klangstellerstufe (Bass- und Höhenregler) geht auf die Entwicklung von Peter J. Baxandall zurück, daher auch "Baxandall tone control" genannt. Die verwendete passive Version verlangt, dass die Ausgangsimpedanz der vorhergehenden Stufe möglichst klein, auf jeden Fall aber konstant ist. Denn der Frequenzgang des passiven Klangstellernetzwerks ändert sich ja in Abhängigkeit der Ausgangsimpedanz der …
-
MT 201 ohne stereo
BeitragMay I recommend that the Moderator / Admin opens for this MT201 question a new thread? On the subject MT 201, frequency drift: 1) Check stability of +45V voltage at the power supply over time. +45V shall not change more than +/- 0,5V within 30 Minutes. 2) Check stability of tuning voltage over time at measurement point A5. It must remain very, very constant over time. It shall not change more than 10-20 mV within 15 minutes after switching the unit on. The tuning voltage range shall be 3 V to 21…
-
Hallo Raymond, es gibt ja immer was zu tun. In Deinem Fall waren es jetzt neue Fehler, die Du einwandfrei zuordnen und beheben konntest. Es ist aber auch oft so, dass wir anfangs kleineren Schwächen bei der Instandsetzung noch keine Priorität geben, weil fundamentalere Defekte Vorrang haben oder weil die sowieso erst später auffallen, nachdem sonst "alles läuft". Dieser Freiburg TC gehört ja zu den etwas komplizierteren. Da gilt: Wo viel drin ist, kann auch viel kaputtgehen. Ich beobachte das be…
-
Körting "Low-Fi" 1968-1970
BeitragAlles klar! Gruß Reinhard
-
Vorstellung
oldiefan - - Vorstellung
BeitragTimo, willkommen! Gruß Reinhard
-
Körting "Low-Fi" 1968-1970
BeitragHallo Raymond, das kann auch sein. Da wir von 1970 sprechen...bis wann wurden AD 166 gefertigt? (Neckermann / Körting Verstärker Nr. 821/772 war Herstellungs-Jahr 1970). Dann ist 1970 vielleicht auch das letzte Jahr der AD166 Herstellung? Wenn die Produktion von AD166 früher gestoppt wurde, kann allerdings nur noch mit Restbeständen, bzw. AL102 o.ä., gefertigt worden sein. Gruß Reinhard
-
Körting "Low-Fi" 1968-1970
BeitragHallo Stefan, Kosten, sicherlich. Sämtliche Modelle enthielten die gleiche Technik, egal ob für Siemens, Elac, Neckermann oder die Körting Eigenmarken Transmare und Telemonde. Das vergünstigt Produktion, Einkauf und Lagerhaltung und man spart an teurer Entwicklung. So lange der Druck von aussen nicht zu groß wird, geht das, bei Körting von 1966/1967 bis 1970. Die Geschichte hinter dem technischen Artikel in der Funktechnik und der Siemens Werkstattpraxis kennen wir ja nicht. Ich stelle mir das e…