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    Saba TC H "knattert"

    oldiefan - - Receiver (nicht 92xx,914x,7140)

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    Die einzige Baugruppe, die beide Kanäle in gleicher Weise beeinflusst, ist das Netzteil/Stromversorgung. Selengleichrichter GR604 und Elkos C616 und C617 sowie C626 und C627, C621, C622, C624, C628, C631 ersetzen. Reinhard

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    Saba TC H "knattert"

    oldiefan - - Receiver (nicht 92xx,914x,7140)

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    Dann ist also die Herkunft jetzt wenigstens schon mal auf den Verstärkerbereich eingegrenzt. Als nächstes: Den Kanal (rechts oder links) und die Verstärkerstufe eingrenzen. Gruß Reinhard

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    Saba TC H "knattert"

    oldiefan - - Receiver (nicht 92xx,914x,7140)

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    Auf Band, Aux, Phono darf es nie knattern, das wäre ein Defekt im Verstärker. Ich vermute mal, es knattert auf UKW? Oder knattert es auch - und das noch viel stärker - auf MW ? Das kommt von Schaltnetzteilen. Dann könnte das ggf. auch auf UKW Einfluss nehmen, wenn unzureichende AM-Unterdrückung vorliegt. So schlechte AM Unterdrückung ist aber ein Defekt oder Fehlabgleich und nicht normal. Reinhard

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    Hallo Christian, wunderbar, wie Du die Unterschiede in den Messungen so gut herauskitzeln konntest! Gruß Reinhard PS: Es gibt noch'nen ziemlich neuen "GUTEN" OpAmp für MM: OPA1656 (dual), bzw. OPA1655 (single) ti.com/document-viewer/OPA1656…#TITLE-SBOS901SBOS9013640

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    Hallo Michael, das ist wohl so. Schwingungsneigung räumt TI beim LM833 bei kapazitiver Last im Datenblatt ja ausdrücklich ein (Lot-abhängig!). Beim LM 833-N (früher NS-Typ) wird dagegen ausdrücklich dessen Stabilität betont und es fehlen die expliziten Hinweise auf Schwingungsneigung. Das muss aber nicht heissen, dass der LM 833-N diesbezüglich tatsächlich besser sein muss. Hier die beiden verschiedenen Versionen im Prinzipschaltbild: 1. LM 833-N (früher war das die LM833 Version von National Se…

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    Hallo Christian, DAS würde ich auch meinen! Es zeichnet sich also ab, dass die Simulationsergebnisse des Geräuschspannungsabstands (A-gewichtet) TYPISCH ca. +/- 1 dB mit Messungen übereinstimmt, wenn die zugrundeliegenden Rauschmodelle (im Fall von OpAmps) korrekt sind. Burkhard Vogel schreibt und zeigt (Seiten 167-168) in seinem Buch "The Sound of Silence, Lowest-Noise RIAA Phono-Amps Designer Guide", dass die berechneten Rauschabstände innerhalb 1 dB mit seinen Messungen übereinstimmen. Nur ha…

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    Kleines Problem mit nem Bregenz H

    oldiefan - - Kleinstgeräte

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    Nach langer Zeit mal wieder...SABA Bregenz H Von birki war ich gefragt worden, ob ich mir seinen Bregenz H mal ansehen könnte, er kränkelte Wiedergabe verbrummt und stark verzerrt. War schnell behoben: - einige Netzteil Elkos hatten es "hinter sich" (Leckstrom) - Der 470 µF Koppelelko vom Endstufenausgang zum Lautsprecher hatte einen Feinschluss. saba-forum.dl2jas.com/index.ph…5a22dba45e0af31a82e9325e4 saba-forum.dl2jas.com/index.ph…5a22dba45e0af31a82e9325e4 Naja und wie erwartet, das Glühbirnch…

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    Hallo Michael, Schwingverhalten Dessen Analyse bei Operationsverstärkern in einer Simulation ist exakt gleich zum Vorgehen bei einem gegengekoppelten diskreten Verstärker. Das Vorgehen ist hier in allen Einzelheiten in einem kurzen Video gezeigt: analog.com/en/education/educat…videos/5579254320001.html Es kommt jetzt nur noch darauf an, ob die Schleifenverstärkung und Phasenmarge im Modell des jeweiligen Operationsverstärkers explizit und richtig modelliert wird. Das TI (Texas Instruments) Model…

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    Hallo Michael, man kann aber aus dem Hersteller Datenblatt des Operationsverstärkers meist die Daten für "en" und "in" entnehmen oder man bekommt dafür Daten von einem ähnlichen OpAmp. Diese Daten lassen sich in das LTSpice Modell "UniversalOpAmp2" als "en", "enk", "in" und "ink" eintragen und damit eine einigermassen vernünftige Rauschsimulation machen. Das geht in LTSpice immer, aber in Microcap nicht, wie mir Christian sagte, da offenbar in Microcap ein solchermassen frei konfigurierbares Sim…

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    Hallo Christian, eine oft unbefriedigende Implementierung des Rauschens (teilweise auch ganz falsch) bei OpAmp Modellen ist ja unsere gemeinsame Erfahrung. Wie gut spezifisch für Rauschverhalten entwickelte Modelle tatsächlich sind, ist auch noch offen. Aber ob das bei diskreten Transistorschaltungen immer viel besser herauskommt? Ich weiss es nicht. Meine Frage "Zufall?" war ganz ehrlich. Audiointerfaces Für 60-70 € (die genannten Behringer Modelle und von anderen Anbietern) darf man nicht zu v…

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    Hallo Michael, Christian, Mitleser, klar, GRUNDIG = pfundig! Da ich jetzt ja für den Grundig SXV 6000 die Messung des MM-Phono Geräuschspannungsabstands -80 dB(A) habe, die mit den Grundig Technischen Daten zusammenpasst, ergibt sich natürlich die Frage: Wie passt eine Simulation des Geräuschspannungsabstands unter den Bedingungen der Messung (MM-Eingang mit 1k abgeschlossen) dazu? Was dabei zu beachten gilt: Das Phono-Signal geht im SXV 6000 nach seiner Entzerrung und Verstärkung im eigentliche…

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    Hallo Horst, ich verwende ein Audiointerface, das schon etwas älter ist und im Bereich "Mittelklasse" angesiedelt ist - also nichts Besonderes, ein Steinberg UR242. Soll ja für Hobbyzwecke auch noch preislich akzeptabel sein. Für mich heisst das 150 bis ca. 270 €. Lautsprechermessungen, wie Du sie praktizierst, mache ich nicht. Ich weiss, dass das ein weiteres grosses Anwendungsgebiet von ARTA und LIMP ist (TSP Bestimmung, Lautsprecher-Impedanzverläufe, Schalldruckkurven, usw.). Heute - wenn ich…

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    In meinem vorletzten Beitrag habe ich hinzugefügt: Laplace-Implementierung des A-Gewichtungsfilters Frequenzgang des A-Gewichtungsfilters Reinhard

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    Hallo Christian, ich habe auch ein Beispiel eines anderen integrierten Verstärkers, DENON DRA-55, der von den auch von Dir bekannten Störungen bei der Messung des MM-Phono-Eingangs befallen ist, und zwar sowohl mit 1 kOhm am Eingang als auch mit nach Masse kurzgeschlossenen Eingängen gleichermassen. Trotzdem kommt er selbst dann noch auf ganz guten Geräuschspannungsabstand, der der Herstellerangabe auch fast entspricht. Ich messe an diesem Denon DRA-55 mit 1 kOhm Abschluss: - über Tape-Record Au…

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    Die von Christian vorgestellte Methode der Rauschmessung lässt sich noch einfacher praktizieren, wenn man bei Vollverstärkern oder Vorverstärkern (Steuerverstärkern) integrierte MM-Phono-Vorverstärker auf ihr Rauschverhalten überprüfen möchte. Einen extra "Nachverstärker" benötigt man nicht. Man nimmt das Ausgangssignal am Tonbandausgang oder Line-OUT ab oder am Endausgang (Lautsprecherausgang oder Vorverstärkerausgang). Beide Möglichkeiten zeige ich nachfolgend. Hier am Beispiel GRUNDIG SXV 600…

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    Grunding Concertboy N210 blubbern in UKW

    oldiefan - - Sonstiges

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    Na dann war's das wohl! Gruß Reinhard

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    Grunding Concertboy N210 blubbern in UKW

    oldiefan - - Sonstiges

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    Ok, wenn die genannten Spannungen an Basis von T1 und T2 stabil bleiben, ebenso den Spannungsabfall über R37 beobachten (Emitterwiderstand an T7). Ist der stabil bei 2V? Gibt es dort Schwankung beim Blubbern? Reinhard

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    Grunding Concertboy N210 blubbern in UKW

    oldiefan - - Sonstiges

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    Hallo David, das deutet dann doch wohl auf einen Halbleiterdefekt. Ich würde dort, wo Du in grün die Spannungen (1,9V) markiert hast, ein Voltmeter anklemmen und schauen, ob diese beiden Spannungen etwas schwanken, sobald das Blubbern einsetzt. Gruß Reinhard

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    Hallo Christian, Mitleser, mit ser. 1 kOhm am Eingang ist jetzt die Netzstörung (50 Hz + Oberwellen) bei Dir schon sensationell gering! Da das A-Filter den 50 Hz Peak recht gut wegschneidet, könntest Du Dir, wenn Du in ARTA die eingebaute A-Gewichtung zuschaltest, den RMS-Rauschabstand des jeweiligen Phono-VV in dB(A) über das ganze Audio Frequenzband als Geräuschspannungsabstand in dB(A) rms ausgeben. Dafür unter "Spectrum Scaling" im Setup Menü das Kästchen "Show RMS-Level" markieren. Damit hä…

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    Grunding Concertboy N210 blubbern in UKW

    oldiefan - - Sonstiges

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    Hallo David, in Deinem Schaltplanausschnitt ist das nicht eindeutig zu sehen. Ich habe im französischen Service Manual die Punkte, über die die Spannung zu messen ist, eindeutiger gekennzeichnet gesehen: Ja, es ist die Spannung über der Diode BZ102, 2V1 Stabistor-Diode gemeint. Das ist keine Zenerdiode (auch wenn sie manchmal so bezeichnet wird), sie wird deshalb ausnahmsweise in Vorwärtsrichtung betrieben. Über diese Diode soll 1,8 V abfallen. Wenn es bei Dir 5,3 V bei UKW sind, diese Diode dur…