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Hallo Reinhard, herzlichen Dank für die erschöpfende Recherche zum 2SK100. Wer in Zukunft hierauf stößt, findet jede Menge zielführende Informationen zum Ersatz. Ich hatte den 2SK100 gestern ausgebaut und mit meinem Transistortester überprüft - der zeigte 2 mal JFET ohne Befund, alles prima. Der niedrige Übergangswiderstand zwischen Pin 1 und 7 war auch nicht mehr messbar. Pin 4 ("Substrat") ist beim Yamaha übrigens belegt, der liegt mit Pin 3 und 5 zusammen. Als nächstes habe ich sicherheitshal…
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Hallo die Runde, zurück zum eigentlichen Thema und damit ulkigerweise wieder zu einem Halbleiterproblem. Der linke Phonovorverstärker arbeitet nicht, beim ersten Einschalten nach der Endstufenüberarbeitung stand das Gerät Phono, es waren Grummelgeräusche und Rascheln zu hören, dann plötzlich Stille. Die erste Stufe ist es nicht, denn dann liefe Phono2. Also hab ich mir die Gleichspannungen der folgenden Stufen angesehen. saba-forum.dl2jas.com/index.ph…f0417656301ea2f819e6e9fa7 Alles unauffällig …
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Philips FT-980 Tuner
BeitragDie 4 Trimmer im UKW-Frontend habe ich nun durch neue Folientrimmer 5mm, 2 Anschlüsse mit Teflondielektrikum der Fa. Sprague Goodman ersetzt. Sie haben den TK NP0 +-300 und eine Güte von 1500. Hier noch einmal alle 4 alten Trimmer nach Entfernung der Abschirmbleche saba-forum.dl2jas.com/index.ph…f0417656301ea2f819e6e9fa7 Im Eingangskreis und im Zwischenkreis sind nun 3 Stück 2,3 - 18pF (Kennfarbe grün), im Oszillatorkreis 1,8-10 pF (Kennfarbe schwarz. saba-forum.dl2jas.com/index.ph…f0417656301ea…
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Hallo Reinhard, Hallo Hans, den Text habe ich auch so verstanden. Dieses "teilweise Ausfallen", sprich Einbußen bei der Leistungsfähigkeit bei HF-Transistoren, so dass die Verstärkung zu gering ist, es rauscht etc. habe ich aber bei HF Transistoren aller Hersteller und Serien gefunden. Siemens, TFK, Valvo etc. Unzählige BFs, auch FET habe ich aus TV-Tunern und ZF-Verstärkern geholt mit eben solchen Symptomen. Dazu kommt in Empfangsteilen noch der zerstörerische Einfluss von Überspannungen über d…
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Hallo Reinhard und Mitstreiter, das kommt, wie wir wissen, immer auf die Stichprobe, mit der man es zu tun hat, an. Je nach sachlicher, zeitlicher und räumlicher Zusammensetzung der Stichprobe und ihrer Größe(!), kommt man zu unterschiedlichen Aussagen über Ausfallwahrscheinlichkeiten. Ich habe zum Beispiel über die Jahrzehnte weit über 1000 Grundig Farbfernseher repariert (Angfang 70er bis Ende 90er, Rhein Main Gebiet), dafür kaum Tonbandgeräte (zweistelliger Bereich). Dementsprechend unterschi…
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So, jetzt habe ich ein Rätsel. Die Transistoren sind alle eingebaut, alles nochmal nachgeprüft, Platine mit Lötlack geschützt (auch als Geruchssperre) und dann den Endstufenbaustein mühsam wieder eingebaut. Eingeschaltet, Schutzschaltung gibt frei, Musik erkling, sehr schön. ABER: Die Spannung an den Messpunkten TP1 und TP2 (über einem Emitterwiderstand) liegt bei 0,65V! Mit den Trimmpotis zur Ruhestromeinstellung lässt sie sich nicht beeinflussen. Das ist eine Verlustleistung von 76W pro Transi…
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Hallo die Runde, die Typen BC147, BC148, BF194 und BF195 waren ja ein Philips Ding. Konsequenterweise waren die Philips Color TV Chassis K7, K7N und andere randvoll mit diesen Typen. technischmuseum.nl/devices/Philips K7/Philips K7 04.JPG Die Geräte laufen bis heute. Es gab natürlich Ausfälle, aber nicht häufiger, als bei anderen Typen. Ich mochte die kurzbeinigen Philipse nicht besonders, weil sie bei meinen frühen Eigenbauprojekten bei freier Verdrahtung oder auf Lochrasterplatten unpraktisch …
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Metaxas Iraklis Urversion
BeitragBei geringerer Umgebungstemperatur, so meine Befürchtung, dauert es dann nur etwas länger bis zum Aufplatzen. Der Zweite und Vierte von links wölbt sich an der Oberseite schon leicht, das könnte allerdings auch täuschen auf dem Foto. In einer kompakt gebauten Endstufe dieser Leistungsklasse sind, wenn sie wirklich gefordert wird, in der Praxis auch ohne weiteres Temperaturen wie in einem 92xx vorne links am Linearverstärker möglich. Und wenn man den Basisstrom am Spannungsteiler mal vernachlässi…
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Metaxas Iraklis Urversion
BeitragJaja Michael, da hast Du deine weinroten Lieblinge dringelassen (oder eingebaut?)
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Das kann ich eindeutig bestätigen. NF-Germaniumtansistoren der AC15x oder AC12x Reihen weisen heute infolge Alterung oft ein unerträgliches Eigenrauschen auf, was zwangsläufig zum Ersatz führt - um welchen Preis auch immer (auch um den Preis der verlorenen Orignalität bei Ersatz durch Si-Typen). Ausnahme: Museumsstücke.
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Hallo Chris, früher wurde im elektrotechnischen Bereich ganz viel aus Bakelit gemacht. Bügeleisengriffe, Elektroschalter, Stechdosen, Verteilerdosen, Schnurschalter, sogar Lampenfassungen. Das Material hielt trotz Wärmebelastung sehr gut und lange, die Fassungen versprödeten jedoch am Rand und zerfielen. Da ging es aber auch sehr heiß zu. Ich glaube, der Pressstoff bei den weinroten ROE hat noch irgendein anderes Problem. Chemie / Zusammensetzung? Material zu dünn? Falscher Pressdruck?
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Ja, stimmt, Hans. In so manchem Schaltbild sind sie dennoch - unpassenderweise - als Z-Dioden eingezeichnet. Den 1,4V "Thermistor" VD-1212 hatten wir ja schon weiter vorne betrachtet und festgestellt, dass der Ersatz durch 2 x 1N4148 eine einwandfreie Lösung ist. In der VD-1212 steckt dann wohl auch nichts anderes.
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Saba Kontrollnummernaufkleber
BeitragDass die Module aus verschiedenen Monaten stammten, dürfte auch möglich gewesen sein, an Jahreswechseln auch aus 2 Jahren. Ich glaube aber, dass die Sticker erst nach der Endmontage beim fertigen Gerät auf alle Module geklebt wurden, also grundsätzlich gleich waren. Aber es gibt ja Fälle, wo danach doch noch Änderungen erfolgten, oder aus zerlegten Geräten ausgebaute Module verwendet wurden. Es ging ja nur darum, ungefähr abzuschätzen, ob ein Garantieanspruch plausibel ist, denn es vergeht Zeit …
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Saba Kontrollnummernaufkleber
BeitragHallo Wolfgang, die Zahl ist der Garantiecode. Die letzte Ziffer ist das Jahr (man muss bis einschließlich 1979 eine 7 davor ergänzen, ab 1980 eine 8), davor (zweistellig) der Monat der Herstellung. Dein Modul wurde also im August 1979 produziert.
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Hi Michael, waren das Z-Dioden? Hier noch ein Zitat von einer Tnbandlerseite: reeltoreeltech.com/defective-hitachi-brand-transistors/ "The theory is that the wire leads of the Hitachi transistors get corroded over time, and that corrosion slowly creeps into the To-92 package, where it corrodes the silicone substrate of the transistor. This can lead to intermittent audio, distorted audio, or high background noise levels." Sofern es hier an den Hitachis lag, werde ich versuchen, das Plastikgehäuse…
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Hallo allerseits, Nachdem es heute im linken Kanal wieder geknackt und geprasselt hat, begann ich die Reparatur, obwohl die neuen Transistoren noch im Zulauf sind. Während der Störungen merkt man beim Umschalten des Lautsprecherwahlschalters am satten Schaltknack (der sonst nicht vorhanden ist) dass der Ausgang kräftig mit DC beaufschlagt wird. Das hört man nicht, ist aber nicht gut für die Lautsprecher. Also wurde der Verstärker aus dem Rack ausgebaut, geöffnet und die linke Endstufe entnommen.…
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Nochmal zum Thema verpolte Elkos: Das hätte hier ja dann bei beiden Kanälen passieren müssen - eher unwahrscheinlich. Aber es gibt auch Fälle, wo der Platinenaufdruck fehlerhaft ist. Dann kann das schnell passieren, wenn man sich auf den Aufdruck verlässt und nicht vor dem Auslöten mit der tatsächlichen Bestückung oder dem Schalbild vergleicht. Gerade hier, wo eine negative Ub im Spiel ist...
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Weil ich ohnehin bei Mouser bestellen musste, habe ich nun die BC327-25 und BC337-25 von "Central Semiconductor Corp." (CSC) genommen. Die Daten sehen gut aus, die Qualität müsste einwandfrei sein. mouser.de/datasheet/2/68/bc327-328-541459.pdf Dann kann ich pro Endstufe 8 Transistoren ersetzten und es käme mir nicht ungelegen, wenn der Fehler damit schon beseitigt wäre. Ich werde nächste Woche berichten...
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Mit dem verlinkten Typ kann man auch gut leben, auch er ist normenkonform. Allerdings ist immer zu bedenken, dass die Belastung des Stromnetzes durch sog. "surges", also Spannungsspitzen und Schaltimpulse gegenwärtig zunimmt und weiter zunehmen wird. Es schadet daher, wenn man ohnehin einen X-Kondensator ersetzt, nicht, gleich die leistungsfähigere X1 Variante einzubauen, sie hat fast die doppelte Impulsbelastbarkeit.
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Hallo Michael, im Schaltbild steht ja auch bei beiden Typen (2SA673A und 2SC1213A) etwas kryptisch "C ~ D" dahinter, was C bis D heißt, also kommen nur die beiden höchsten Stromverstärkungsgruppen mit C=100-200 und D=160-320 infrage. Bei den Ersatztypen wären BC327-25 bzw. BC337-25 mit hfe 160 - 400 optimal. Die Typen der -40er Klasse scheinen mir, da sie Werte bis 630 erreichen, außerhalb des hier erforderlichen Bereiches zu liegen. Wenn es keine Probleme wegen der 45V gibt, sind diese BC327-25…