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Es stellt sich natürlich die Frage, wie relevant diese ganzen Rauschmessungen und Simulationen sind. Dazu einige Überlegungen und Vergleiche. Vergleicht man den verschiedene "Vintage"-Verstärker aus den 70iger bis in die 90iger Jahre, sieht man in deren Technischen Daten ganz verschiedene Geräuschspannungsabstände für die Hochpegeleingänge (Monitor, TUNER, TB, CD, AUX), an die man einen externen Phono-Vorverstärker anschliesst. Der kritischere Geräuschspannungsabstand (A-gewichtet) ist häufig fü…
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OK, die Perspektive hat getäuscht. Gut, Gleichrichter war und ist noch raus. Die Anlötungen der Trafodrähte sieht auch ok aus. Nur an der zurückgeführten gelb-schwarzen Leitung hätte ich ein Fragezeichen zu setzen. Du kannst vorsichtig mit Daumen/Zeigefinger prüfen, ob die da noch fest am Pin angelötet sind oder da nur rumwackeln. Am äussersten Pin ist der Draht unten auf der Lötseite und nicht oben angelötet. Dann steht bei Dir jetzt noch Nachlöten der vorher mit blauem Kreis markierten gerisse…
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1. Oberes Deiner 2 Fotos: Ich kann nicht sehen, ob der Draht am ganz rechten Lötpin angelötet ist. An den beiden rechten Lötpins muss jeweils ein gelb/schwarzer Draht angelötet sein! Nochmal prüfen! Am besten noch mal ein Foto aus anderer Perspektive. am ganz rechten Pin könnte der gelb-schwarze Draht auch von unten auf der Platinenlötseite angelötet sein. Aber "gealtert" sehe ich da nichts. Unteres Deiner zwei Fotos Viele schlechte Lötungen bzw. kaputte Lötstellen. Nachzulöten: Markiert mit bla…
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Wenn / nachdem Du im letzen Schritt keine Wechselspannung (AC) auf der Sekundärseite messen konntest: Prüfe, dass Du jetzt den Netzstecker gezogen hast, das Gerät also nicht mehr am Stromnetz ist (ich kann es nicht oft genug wiederholen). Dann schaue Dir die Anlötstellen der vier Drähte die vom Netztrafo kommen (von den Sekundärwicklungen) und die an die beiden rot markierten Stellen auf der Bestückungsseite und an zwei weiteren Stellen daneben angelötet sind, genau an. Sind die Drähte richtig a…
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Nächster Punkt: Lass den Gleichrichter D603 erstmal ausgebaut. Das Messen am/vom Netzschalter hat bei Dir im HiFi-Forum schon nicht geklappt, da Du die Hilfskontakte (vorne) nicht von den Netzspannungs-Schaltkontakte (weiter hinten) unterscheiden konntest. Lassen wir das also an dieser Stelle noch sein. Stattdessen stellst Du fest, ob der Trafo (die richtige) Sekundärspannung liefert. Welche Wechselspannung misst Du zwischen den beiden rot markierten Stellen ODER zwischen den beiden blau markier…
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@FrickelChris, dies ist ja Dein Parallelthread zum gleichen im HiFi-Forum: hifi-forum.de/index.php?action…&forum_id=220&thread=9543 Dann schreibe bitte die ganze Geschichte, sonst führst Du hier die Gemeinde in die Irre. Dieselbe Story wiederholt sich hier nämlich gerade. Du hast also die grossen Siebelkos ersetzen wollen, das sind 5-Pin PCB-Typen (die waren sicher noch voll in Ordnung, das war deshalb überflüssig, sage ich jetzt mal ungeschützt). Diesen Typ Elko kanntest Du bisher nicht und kon…
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Jetzt ergänze ich dazu gerne noch das Ergebnis für den Metaxas (MAS) Ikarus Phono-VV, das Michael gefragt hatte. Die Schaltung ist diese, bereits ergänzt um die Phono-Kabelkapazität von 100 pF und das Netzwerk 1 als MM-Modell sowie das A-Bewertungsfilter: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…86c32d51309ae90972e0f9c95 Die Bewertung folgt den Argumenten, die Christian genannt hat: Die Gegenkopplung für die Entzerrung ist vergleichsweise sehr hochohmig. Dadurch trägt der 1k Fußpunkt-Widerstand in der Geg…
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MI212: Prasseln
oldiefan - - Verstärker
BeitragZitat von dl2jas: „ Seltenst bei Europäern sind es Transistoren. Anders bei Japanern, da haben manche Transistoren interne Kontaktprobleme. Hatte ich schon mehrfach, ich weiß leider nicht mehr, bei welchem Transistorhersteller. Andreas“ Habe ich aber selbst bei Kleinsignaltransistoren der Europäer schon mehrfach gehabt. Wenn sie in der oberen Hälfte des zulässigen Verlustleistungsbereichs werkeln und bei 40 Jahre alten Geräten. Meist bemerkt man das aber nur deutlich, wenn so ein Übeltäter im Ph…
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Hallo Michael, ich denke Christian wird zu OpAmp EVV und verschiedenen OpAmps noch schreiben. Dem möchte ich nicht vorgreifen. Generell hängt die Verschlechterung des S/N-Abstands bei Magnetsystem im Vergleich zum 1 kOhm Widerstand noch von der Impedanz des Magnetsystems ab. Geringere Impedanz ist günstiger. Bei "Standardisierung " auf das Netzwerk 1 als MM-Modell (das hat ja eine relativ hohe Impedanz) beträgt die Verschlechterung typisch ca. 3-5 dB. Das also als Richtwert für die im allgemeine…
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Zugegeben, da die Impedanz eines MC-Tonabnehmersystem mit ca. 10-20 Ohm niedrig ist, wird dafür hauptsächlich das equivalente Spannungsrauschen des Eingangs relevant und das Stromrauschen kann dann - anders als bei MM-Systemen - vernachlässigt werden. Aber so schnell wollen wir die Diskussion noch nicht abbrechen, auch wenn es dabei NUR um MM-Tonabnehmersysteme geht. Denn MM-Systeme verdienen ja eine angemessene Signalaufarbeitung im Phono-Entzerrer-(Vor-)verstärker. Hier ein etwas prominenteres…
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MI212: Prasseln
oldiefan - - Verstärker
BeitragDie beiden 47µ sind schon erneuert ? Reinhard
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MI212: Prasseln
oldiefan - - Verstärker
Beitrag...oder das nachfolgende Schalter-IC603 (TDA1029). Reinhard saba-forum.dl2jas.com/index.ph…86c32d51309ae90972e0f9c95
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klar 60 kOhm Danke, Schreibfehler ist berichtigt! Reinhard
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Ein etwas größer angelegter Vergleich von Rauschabständen (Simulationen), die der in der Publikation von Altmann (aie.de/RauschenPhono.pdf) dargelegten Messmethode folgt (M. Altmann, Zum Rauschen von Tonabnehmern und Phonoverstärkern) hat aufschlussreicheund überraschende Ergebnisse hinsichtlich des Einflusses offengelegt, den die Art des Abschlusses des Phono-Eingangs darauf hat. Überraschend war, dass einige der für MM angebotenen Phonovorverstärker, für die bei 1 kOhm Abschluss und besonders …
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Hallo Raymond, ja, Saba 8120 und dieser "große Verwandte" (z.T. gilt das selbst für den 8080, davon habe ich inzwischen recht viele gesehen, alle mit diversen Krankheiten) kosten unglaublich viel Zeit und noch mehr Nerven! Ich vermute, dass es kaum davon welche gibt, die unrevidiert noch wirklich ganz in Ordnung sind. Wenn man es nicht selbst reparieren kann oder jemanden kennt, der das hobbymässig für einen macht (diese Population wird immer kleiner), sind das so gut wie immer "wirtschaftliche …
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Hallo Michael, 180k an der Stelle, wo Du anfangs 150k hattest, erhöht allerdings dann die "Bassamplitude" unzulässig stark, falls der angeschlossene Verstärker deutlich mehr als 47k Eingangsimpedanz hat. Das heisst, diese Schaltung ist schlecht "universal" (isoliert) als Phono-Pre verwendbar, sie verlangt jeweils nach separater elektrischer Anpassung an den Verstärker, an den man diesen Phono-VV anschliesst. Auch in der Simulation von Rauschabstand mit angeschlossenem Magnetsystem (oder Ersatzne…
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Hallo Michael, die Qualität der Entzerrung hat grosse Mängel (mit den von Dir genannten Bauteilewerten in der Gegenkopplung). Fehlender Bass, schon unterhalb 1 kHz! Das kommt vom zu kleinen Ausgangs-Lastwiderstand (10k). Also den besser ganz weglassen. Die nächste Verstärkerstufe, an die der Phono-VV angeschlossen wird, sollte eine Eingangsimpedanz von > 100k haben. Eine gesonderte Last an der Phono-Stufe brauchst Du nicht. Die ist hier sogar schädlich. Bei der Umschaltung der Verstärkung ändert…
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Zitat von kugel-balu: „ (1) man braucht die höhere Verstärkung bereits für MM, sonst ist das zu leise; (2) wie man damit MC betreiben soll, ist mir unklar --- allenfalls noch MC HighOutput. “ Hallo Michael, Du kannst zwischen 35 dB und 40 dB Verstärkung umschalten. 40 dB reicht nicht für MC sondern nur für weniger wirkungsstarke MM. Gute MC-VV haben 60 dB. Klang: Mit 10k am Ausgang nach Masse (Last) hinter dem Auskoppelkondensator stimmt die Entzerrung nicht. Mit 100k stimmt's. Gruß Reinhard