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Also, immerhin scheint es doch so zu sein, dass die Rauschsimulation bei diskret aufgebauten OPVs (wie bei Marantz oder Meracus oben) recht zuverlässig geht. Ich denke, ein Problem bei OPVs wird sein, dass deren Innenleben ja komplex ist, und auch von den veröffentlichten Prinzipschaltungen nur teilweise wiedergegeben werden. Darum ist ein Modell sicher auch gar nicht einfach realistisch zu machen ... Michael
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Christian, wieso stört das Rauschen beim Musikeinsatz nicht ? Michael
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Sicher kein Zufall ... inzwischen ist das eben doch so weit ausgereift, dass man damit recht zuverlässig Entwicklungen machen kann. Sehr gut, danke Reinhard ! Michael
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Sehr interessant -- und wieder mal ein Nachweis, dass die Verstärker von Grundig top waren ! Michael
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Man merkt es auch beim UKW-Empfang, wenn man nicht an einer guten externen Antenne hängt ... und Radio höre ich noch recht viel. Michael
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Das Problem mit den Farben habe ich auch ... stelle am Basteltisch wieder auf Halogen um. Und bei mir sind alle kritischen Netzteile, die viel laufen (auch wenn ich Musik höre) konventionell, nachdem mit die Schaltnetzteile zu oft in die Suppe gespuckt haben. Zuerst habe ich defekte Schaltnetzteile durch analoge ersetzt, dann alle ... und von denen ist noch nie eines gestorben. Klar, der Wirkungsgrad ist schlechter, aber dafür streut auch nichts ein. Besten Gruss, Michael
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Saba mi215 / PTC / R1381 / 270
kugel-balu - - Verstärker
BeitragTja, da gewinnt man dann Erfahrung ... Manch einer braucht dafür aber viel länger als 3 Stunden Michael
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Da reicht ein analoges Voltmeter, mit einem Zeiger, denn der fängt dann an zu flattern ... ansonsten kann derlei "Blubbern" auch durchaus mal von einer kalten Lötstelle oder einem schlechten Kontakt kommen. Wenn es eine Stunde nach dem Einschalten auftritt, und das reproduzierbar, spricht das ein wenig für ein Phänomen, das durch Erwärmung auftritt --- entweder irgendwo an der Platine, oder in einem Halbleiter, der warm wird. Michael
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Moin, moin --- interessant fand ich die Bemerkung mit der Lampe, die einstreut (bzw. deren Vorschaltgerät). Das ist nämlich zunehmend ein Problem. Auch die Zunahme schlecht entstörter Schaltnetzteile macht sich bemerkbar. In der Nähe eines Plattenspielers sollte man solche Teile meiden ... Besten Gruss, Michael
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Andreas, am Ende soll das doch in eine Auto eingebaut werden, richtig ? Da könnte es dann noch passieren, dass so eine Schaltung den Radioempfang stört --- und bei einem so alten Auto ist da ja evtl. auch noch ein klassisches Radio drin ? Sicher für Dich keine Hürde, als Amateurfunker kennst Du ja die möglichen Probleme und ihre Beseitigung. Besten Gruss, Michael
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Denke, das wird auch in der Praxis so sein ... aber probieren geht über studieren ... nur kann ich leider nur mit Doppel-OPVs arbeiten, ausser ich setze noch Adapter ein und verwende SMD OPVs. Mal sehen, was die Bauteilekiste noch so hergibt ... Michael
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Moin, moin, also, das mit der Spule zeigt auch, warum MM hier generell so empfindlich ist --- und damit hat ja vermutlich schon jeder mal zu kämpfen gehabt. Auch hier ist MC im Vorteil, ggf. halt die HighOutput-Version. Und klar, die bessere Version des ESP baue ich gerade nochmal auf, werde dann mal vergleichen, ob in der Praxis ein feststellbarer Unterschied auftritt (festtellbar im Sinne von "kann man z.B. im Kopfhörer wahrnehmen"). Werde berichten. Besten Gruss, Michael
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Interessante Findungen --- aber in einem Punkt beruhigend: Rod Elliott schreibt in seinen Texten ja, dass bisher keinerlei Klagen über zuviel Rauschen bei ihm eingegangen sind, selbst zu der eigentlich weniger günstigen Version seiner Schaltung. Also in der Praxis weniger kritisch als man vielleicht erwarten könnte. Tja, 0 x unendlich ... das kann alles sein, und hängt dann hier vom zeitlichen Verlauf ab, denke ich mal. Sprich: Wer ist "schneller" ... zumal 0 realisierbar ist, unendlich aber nic…
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Rundfunkspezifikationen
kugel-balu - - Fachwissen
BeitragLiebe Freunde, aus gegebenem Anlass: Bitte nach Möglichkeit immer PDF einstellen, niemals Word ... das gibt einfach zu oft Probleme, und auch wenn OpenOffice inzwischen recht ordentlich funktioniert, klappt doch nicht alles. Besten Gruss, Michael
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Interessante Entwicklungen --- wobei wir ja schon bei den 92xx wissen, dass einige der digitalen Schaltkreise Unterschiede beim "on"-Widerstand zeigen, und daher genau spezifiziert sind nach Hersteller und Typ. Es sollte also vielleicht nicht überraschen, dass bei so einem "Allerweltstyp" wie dem 555 doch einige deutliche Unterschiede existieren ! Besten Gruss, Michael
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Nochmal eine Überlegung zum Thema "Rauschen", ganz praxisnah. Bei Hochpegel (Tuner, CD, ...) sollte alles erst einmal so sein, dass man in Hörposition kein Rauschen vernehmen kann (das ist schon mal gar nicht trivial, wenn man z.B. mit Klipsch-Hörnern hört ...). Wenn das gegeben ist, dann sollte man bei angeschlossenem Plattenspieler (in Ruhe) möglichst auch noch nichts hören, oder maximal ein gaaaanz klein wenig ... Mit laufender Platte wird es dann mehr. Das ist der praktische Minimaltest. Der…
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Prima -- ich habe gerade selber einen auf dem Tisch. Ist ja schon wieder ein paar Jahre her mit dem letzten, und man sieht ganz klar, dass viele Stellen altern. Insgesamt tat alles, es ist ein gutes Exemplar, auch kosmetisch noch sehr gut erhalten. Aber bisher habe ich auf jedem Modul mindestens 1-2 kalte Lötstellen beseitigt. Defekte Elkos gab's bisher dafür noch keine ... aber die besonders verdächtigen (kleine Frakos etc.) werden trotzdem getauscht. Wenn übrigens jemand eine FB braucht --- ic…
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Ein kleiner Nachtrag dazu: Der Tausch der Litzen ist nicht nötig, wenn man an den Endstufenplatinen, wie anderweitig beschrieben, noch kleine Stützelkos von 470 uF ... 1000 uF bei den Versorgungsspannungen ergänzt (kann man gut von unten anbringen). Die einzige Ausnahme ist der grüne Draht, der von der Endstufe zur Relaisplatine geht. Den kann man leicht durch eine grüne Litze mit 0,75 qmm ersetzen, auch 1 qmm bekommt man noch gut da rein. Ob man den Unterschied hört, ist fraglich --- die kleine…
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Hmm, mal den Netzschalter auf Durchgang geprüft ? Und für weitere Experimente: Auf jeden Fall erst einmal eine Platte aufbauen mit einer Steckdose, in deren Zuleitung eine 60 W Glühbirne liegt. Die verhindert derlei Pannen recht zuverlässig ... beim Einschalten leuchtet die Birne kurz auf, wenn sonst alles i.O. ist, aber im Kurzschlussfall bleibt sie am Leuchten, und verhindert viele Schäden ... Besten Gruss, Michael