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    Bei den fertigen Platinen-Adaptern setzt man alte Drahtbeinchen ein, und für das IC sind SMD Bahnen zum Auflöten vorhanden. Das sieht nicht schön aus, geht aber ... habe ich bei verschiedenen DIL-Formaten schon eingesetzt. Inzwischen bekommt man diese SMD Adapterplatinen an vielen Stellen. Michael

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    Da sollten doch im Übrigen auch die schon existierenden SMD-to-DIP Platinen passen ? So eng ist es dort ja nicht. Die kann man regulär kaufen ... Michael

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    Klar, das kann man sicher machen (oder genauer: Christian bekommt das hin ... !), aber ich habe leichte Zweifel, ob sich der Aufwand lohnt. Die DIL-Version ist noch einigermassen gut zu bekommen, so um 3 ... 4 Euro pro Stück. Wenn man ein wenig schaut, ergibt sich immer mal die Chance, einen Posten von 20 oder 50 dieser ICs von Motorola an Land zu ziehen. So habe ich das auch gemacht, und seither nur 2 davon gebraucht (die gehen kaputt, aber eher selten ...). Besten Gruss, Michael

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    Ach, zum Glück gehen die nicht so oft kaputt ... und ich habe noch einige von Motorola, in der richtigen Gehäuseversion. Wenn Bedarf besteht, kann ich auch nochmal welche besorgen. Michael

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    Prima ! Und ja, ich habe noch ein paar original Motorola. Am besten schicke ich Dir zwei Stück. Dann tauschst Du beide aus, und behältst den intakten als Reserve. Kann ich für 5 Euro inkl. Porto machen. Schick' mir mal eine PN mit Deiner Adresse ... IC 2241 ist rechts, 2251 ist links (laut Plan). Man nimmt besser genau die von Motorola, andere haben subtil andere Daten. Darum ist hier der MC 14066 BCP spezifiziert. Es geht auch mit anderen, aber dann mit mehr Rauschen, oder anderen kleinen Unter…

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    Hi Andreas, die roten Roederstein-Elkos sind OK, wenn sie nicht warm werden und noch keine Risse zeigen. Dann können sie drin bleiben. Hattest Du die Loudness-ICs mal getauscht ? Besten Gruss, Michael p.s.: Was sich sonst zu machen lohnt, steht gut in Achim's Anleitung zum "9241 Rework" ...

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    Sieht nach einem guten Entwurf aus. Was mich noch etwas wundert, ist, wieso die Vorregelung nicht mehr Spuren auf der Gleichspannung hinterlässt. Von meinem Elektro Automatic Netzteil kenne ich das so, dass der Trafo zwei Abgriffe hat, die (mit Hysterese) umgeschaltet werden je nach abgefragter Ausgangsspannung. Da sieht man dann nichts von in der Ausregelung. Ist das hier anders ? Besten Gruss, Michael

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    Stimmt, die Vorregelung macht's möglich ... wenn sie denn zuverlässig klappt. Nun, Christian wird das ja sicher noch genauer berichten. Man sieht, dass man damals recht detailreich gebaut hat, saubere Kabelbäume inklusive. Philips in der guten Zeit ... war später nicht mehr immer so. Michael

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    Ja, klar --- Whisker sind eher kein Problem, aber empfindlicher auf Überlast sind doch auch die TO-3 GE-Transistoren, oder nicht ? Dachte, das sei auch immer ein Problem bei den Endstufen damals gewesen ... Michael

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    Ein interessantes Gerät, sicher zu seiner Zeit ziemlich fortschrittlich. Wie schlägt es sich denn aus heutiger Sicht ? Ein Problem dürfte die Zuverlässigkeit gewesen sein. So ein Netzteil hat im rauhen Alltag bestimmt den einen oder anderen Transistor verbraucht ... Sind die Germanium-Transistoren noch gut ? Besten Gruss, Michael

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    Aha, also nur beim Drehen, nicht wenn das Poti nicht bewegt wird ... und nur bei offenem Eingang ? Wenn das vom gewählten Eingang unabhängig ist, könnte auch ein kleiner Fehler im IC 1041 (TDA 1028) oder IC 2221 (TDA 1029) vorliegen. Sind die gesockelt ? Es kann auch schlicht ein hoher Widerstand irgendwo sein. Also mal die Steckkontakte säubern, insbesondere von dem Modulen vor Linear I und II. Genau alle Lötstellen ansehen, eine kalte Lötstelle kann so etwas erzeugen. Evtl. mal Linear I und Li…

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    Grundig FineArts V23 abgeraucht

    kugel-balu - - Verstärker

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    Wie ist das denn auf dem Platinenplan ? Im ersten Moment würde man tippen, dass es bei beiden Kanälen gleich sein sollte, aber es könnte einen Grund in Zusammenhang mit dem Schutzschaltungskonzept geben. Wenn von den Transistoren keiner defekt ist, kannst Du das aber auch erst einmal ignorieren ... Ein gutes Neues ! Michael

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    Hi Andreas, mach nochmaligem Lesen Deines Fehlerberichts habe ich den Verdacht, dass es an der Loudness-Schaltung liegen könnte. Konkret IC 2251 (für den linken Kanal). Falls diese ICs gesockelt sind, kannst Du die mal vertauschen (also IC 2241 und 2251). Da hatte ich auch schon mal einen Defekt. Auch eine defekte Leitung vom Loudness-Abgriff (Pin 3) zum IC (Pin 2) könnte einen Fehler erzeugen. Hast Du die Verbindung mal geprüft ? MC 14066 BCP ist noch zu bekommen. Vom Tauschen der Treiberplatin…

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    klar, an der Stelle reichen auch 35 V, aber die mit 50 V haben eine höhere Lebensdauer. Da Platz ja kein Problem ist, ist 50 V die richtige Wahl. Michael

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    Das ist in Ordnung mit den 10 uF. Ist m.E. eine spätere Änderung, ist auch in anderen Saba-Receivern so. Ein Grund kann sein, dass dann die 15 V einen Tick später da sind, und so seltsame Schaltzustände vermieden werden. Besten Gruss, Michael

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    Grundig FineArts V23 abgeraucht

    kugel-balu - - Verstärker

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    Korrekt -- das ist die Platine von der Bestückungsseite. Meist gibt es auch noch ein Bild von unten, dann aber ohne alle Bauteile, dafür mit Messpunkten. Bei der Reparatur auch die Transistoren für die Leistungsbegrenzung prüfen, die gehen auch gerne mal kaputt bei einem Endstufendefekt. Hier also T 521 und T 522. Besten Gruss, und viel Erfolg, Michael

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    Ja, gibt es: Kemet. Ein Problem mit dem Einfangen von Signalen gibt es aber hier nicht. Ich verwende an dieser Stelle teilweise auch Tantal, aber nicht in dem Modul mit dem Pegelschalter. Da man den aber letztlich nicht oft benutzt, ist das vermutlich übertriebene Vorsicht. Es war mir nur aufgefallen, dass die Tantals an der Stelle häufiger defekt waren als die anderen. Besten Gruss, Michael

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    Guter Punkt --- ich hatte das nicht erwähnt, weil Andreas schrieb, es trete erst nach einer Weile auf. Wenn das Pati korrodiert ist, sollte das m.E. von Anfang an diese Geräusche produzieren. Tatsächlich sind die Potis auch nicht sonderlich anfällig bei diesen Receivern --- es sei denn, das Gerät stand bei einem Raucher und/oder eine Achse hat einen Schlag abbekommen ... @Andreas: Bei den kleinen Kapazitäten im Signalweg lohnt Wima m.E. An einigen Stellen passen halt grössere Bauformen gut rein.…

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    Hi Andreas, hast Du die 4,7 uF Tantal-Elkos geprüft ? Oder sie durch Wima ersetzt ? Liegt am Lautstärke-Poti eine Gleichspannung an ? Ggf. die 0,22 uF auf Linear II mal prüfen. Die gehen zwar eigentlich nie kaputt, aber wenn vom Poti eine Rauschfahne erzeugt wird, muss man auf jeden Fall einen Leckstrom ausschliessen. Wenn es das alles nicht ist, kann auch ein anderer Elko im Signalpfad Ärger machen. C 2261 und 2262 auf der Basisplatine (jeweils 2,2 uF) sollten auch gegen Wima Folie getauscht we…

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    So, Abschluss der Revision mit Fertigstellung des Netzteils, diesmal im originalen Gehäuse. Hier erst einmal ein Blick ins Innere: saba-forum.dl2jas.com/index.php/Attachment/10865/ Links im Bild der neue 300 VA Ringkerntrafo, mit Sekundärspannung 2x35 V. Damit wird die Gleichspannung an den Endstufen rund 50 V, was recht gut passt. Rechts daneben das kleine Netzteil für die Vorstufensektion, mit Flachtrafo in Printversion. Danach kommt ein Gleichrichter (jetzt entstört) und insgesamt 4x1000 uF z…