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    Mein Reflex war, dass beim Einschalten ein zu grosser Strom durch die Endstufe fliesst. Das muss ja etwas jenseits von 1 A sein, sonst löst die Sicherung doch nicht aus (weil träge). Daher hatte ich die Germanium Transistoren im Verdacht ... ist das wirklich schon ausgeschlossen ? Michael

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    Mich irritiert, dass das nur manchmal auftritt, und nur beim Einschalten nach längeren Pausen ... das spricht doch eher gegen ein Problem mit Dioden oder so. Und wenn die Elkos ausscheiden, muss es wohl andere hohe Ströme geben. 400 mA träge haut man nicht so leicht raus ... Michael

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    Wenn sonst kein defektes Bauteil da ist, kann das auch mal an den Germanium-Transistoren liegen. Da bilden sich evtl. diese sogenannten "whisker", und die brennen dann weg. Also mal eine Weile nicht nutzen, und dann die Widerstände an den Halbleitern messen, ob da unerwartete Brücken entstanden sind. Man findet hier im Forum so einiges dazu, das ist gut diskutiert. Besten Gruss, Michael

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    Nachtrag zum Universum: Die Version hatte ich auch einmal. Innen konnte ich keinen Unterschied zum V3 finden, die sind m.E. wirklich nur an der Front verschieden. Und die ist schon gleich so entworfen, dass man da leicht variieren kann, das stand also sicher schon im Entwicklerheft ... Michael

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    Hmm, ich bin mir da nicht so sicher, wer eigentlich wen am Nasenring durch die Arena zieht ... Musk kann das jedenfalls auch ziemlich gut Michael

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    Schaltpulse, das kann ich mir vorstellen ... gibt's bei mir wohl eher nicht. Habe lange danach gesucht, nie welche ausmachen können ... habe da also wohl mehr Glück als Du. Michael

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    Das ist ja genau der Punkt: Ich habe alles getestet, was ich so normal teste -- aber eben nicht die Abschaltung bei thermischer Überlastung ... und es stimmt, dass das LS-Relais in dem Gerät schon mal spinnt (wohl keine gute Serie). Da kaum gelaufen, hatte ich es eben nicht getauscht, hätte ich aber sollen ... . Ist jetzt in meinen Notizen vermerkt. Und in der Folge kamen noch interessante Details ans Tageslicht (es geht um einen Meracus Intrare Vollverstärker), und wenn alles fertig ist, werden…

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    Wieso ist das denn so kritisch ? Bisher hiess es doch, 220 V +- 10 % --- also musste doch Resistenz bis 240 V da sein, und so wurde doch auch entwickelt, oder nicht ? Jetzt sind es 230 V +- 5 %, also vergleichbare Obergrenze. Bei mir habe ich noch nie mehr als 236 V gemessen, und auch nie unter 225 V (ich mache das sporadisch, aber nicht jeden Tag ...). Ist also 230 V auf Dauer schon zuviel ? Michael

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    Jogi, stimmt alles irgendwie -- und irgendwie war die Zeit halt davongelaufen ... das sind keine "made in Germany" mehr, da wurde extrem auf die Kosten geschaut. Meinen Geschmack treffen die auch nicht, aber bei moderaten Anspruechen kommt man damit klar. Ich habe (wie geschrieben) sicher mehr als 10 von den Teilen wieder fit gemacht, und danach in meiner Kette auch kritisch angehört. Es war in Ordnung, es gibt _viel_ schlechtere Teile ... Interessanter als den V3 fand ich allerdings die kleinen…

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    Klar -- aber seien wir mal ehrlich: das passiert uns ja auch. Ich hatte einen Amp an Christian geschickt, den ich wirklich genau durchgesehen und revidiert hatte. Er hat aber doch noch etwas gefunden ... Christian halt -- dem entgeht nichts ... . Jetzt macht er noch eine Iteration mit Verbesserungen aller Art ... Aber das ist ja auch immer interessant. Durch den Austausch lernt man dazu. Und man sieht sehr deutlich: Ein wirklich gutes und ausgereiftes Produkt braucht viele Iterationen mit Input …

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    So, ich habe gerade mal meine alten Unterlagen rausgekramt. Im Netzteil stirbt gerne D 704 (Z-Diode 8,2 V) und der nachgeschaltete Sicherungswiderstand mit 18 Ohm. Die liegen in der Zuleitung für einen 78M05. Eingebaut ist ZPY8V2, aber das ist knapp. Ich habe 4V3 und 3V9 in Reihe eingesetzt, oder (wenn ich da hatte) einen Typ mit 5W. Bei einem Defekt geht kein Licht, und keine Peripherie ... Ansonsten habe ich meist die Elkos im Signalweg gegen MKS2 getauscht (oder gegen gepolte), weil viele von…

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    Wie schrieb Achim hier doch mal so schön: "Es gibt keine intakten Geräte, nur unzureichend getestete" ... wobei man immer noch ein Itzelchen finden kann, auch wenn es gut geprüft ist. Bei so alten Teilen ist halt auch immer etwas "knapp vor einem Problem". Und manches hängt auch von der Nutzung ab. Was mich im Grunde lange Zeit noch viel mehr gewundert hat: Dass manche Leute für ein Sammlergerät so elend viel Geld zu zahlen bereit sind. Wenn man aktuell in der Bucht schaut, geht da so ein Receiv…

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    OK -- das ist eigentlich kein seltener Effekt. Fast immer spielen die Systeme sauberer, wenn man die Auflagekraft etwas höher einstellt. Die meisten Hersteller sind da etwas optimistisch. Bei perfekter Justage und einem Arm mit guten Lagern (leichtgängig und dennoch praktisch ohne Spiel) kommt man hin, sonst eher nicht. Bei der Geometrie hier wäre ich da auch grundsätzlich skeptisch ... aber Lager einstellen erfordert viel Fingerspitzengefühl und auch Erfahrung. Man kann noch mit einem kleinen S…

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    Ein wahrer Teufelsbraten, dieser Receiver ... aber man könnte auch sagen: Ein würdiger Gegner für Dich Michael

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    Hi Rolf, also, Platinenbrüche hatte ich auch schon, aber meist waren es (wenn die Spannungen vom Netzteil alle stabil da waren) irgendwelche kalten Lötstellen. Aber die wirst Du sicher schon kontrolliert haben. Mein letzter aus der Serie liegt aber auch schon wieder 10 Jahre zurück, wie ich gerade nachgesehen habe. In 10 Jahren kann viel passieren ... da können Bauteilealterungen auch eine Rolle spielen. Auf jeden Fall solltest Du die Z-Diode im Netzteil prüfen, und ggf. durch eine "dickere" ers…

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    Hi Rolf, ja, das ist bekannt -- und auch, dass meist das Netzteil den Geist aufgibt, in dem eine Z-Diode am thermischen Limit werkelt. Wenn man die durch eine mit mehr Leistung ersetzt und mit langen Beinchen einbaut, klappt oft schon alles wieder. Ich habe ca. 10 von denen repariert (teilweise auch V1 und V2), dabei aber auch oft die Lötstellen nacharbeiten müssen. Seither laufen die aber klaglos, und mit sehr ordentlichem Resultat. Besten Gruss, Michael

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    Jogi: Kleine Module in Harz vergossen ? Hmm ... da kenne ich viele Fehlschläge ... je nach Harz frisst sich das nämlich durch Leiterbahnen etc. durch, und Schluss ist ... in die Falle sind in den 70er und 80er Jahren viele kleine Hersteller getappt ... Wenn man natürlich ein gewiefter Profi ist, hat man das vorausgesehen, und Vergussmassen ohne aggressive Ingredienzien verwendet. Dann ist alles gut ... aber das wusste nicht jeder. Michael

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    Vielleicht bekommen wir mal ein Bild von vorne auf Kopf und System ? Und eines von oben auf den Arm und die Einstellmimik ? Michael

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    Dem kann ich nur zustimmen, aber das wissen hier ja auch alle alten Hasen ... bei guter Behandlung durch den Vorbesitzer sind viele Oldies mit meist kleinen Dingen wieder flott zu machen. Aber interessante Teile hatten auch oft viele Vorbesitzer, und dann kann das auch mal anders aussehen. Denn zehnmal durch die Republik geschickt, davon einige Male schlecht verpackt, bringt neue Effekte hervor, gar nicht so selten Risse in Platinen oder verzogene Mechanik ... Michael

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    Genau -- und man sollte noch wissen, dass etwas mehr meist nicht schadet, sogar besser ist als etwas zu wenig. Wenn also z.B. 1,5 p empfohlen ist, kann man ruhig mal 1,8 probieren. Es kann ja auch sein, dass die Lager im Tonarm nicht mehr optimal frei laufen (oder auch zu frei), und dann folgt die Nadel der Rille nicht gescheit. Auch das sollte man also mal prüfen. Michael