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    Das mit dem Schalter ist so eine Sache -- er kann "kleben", dann ist er reparabel. Aber oft sind die Kontakte auch schlicht verbrannt, dann hat das wenig Zweck. Ich habe eine Menge von den Schaltern hier, neue und gebrauchte. Letztere stammen aus dem 9141, wo er verbaut, aber nicht benötigt wird. Da reicht ein einfacher Schalter, und man gewinnt einen mit den Zusatzkontakten. Im 9141 schaltet man nur den Hilfstrafo ein, deshalb sind die Schalter fast immer in Ordnung ... Besten Gruss, Michael

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    Prima ! Mein Eindruck ist, dass hier viele Dinge eher etwas genauer besprochen werden. Auch Grundlagenthemen kommen in die Diskussion. Und nachdem die "klassischen" Saba-Themen alle schon einmal dran waren, kommen auch sonstige Themen hinzu. Es gibt ja auch eine Reihe von Schaltungen, die im Netz gar nicht abrufbar sind. Wenn die dann hier mal festgehalten werden, ist das aus meiner Sicht ein Fortschritt, denn dann kann man sie auch mal reparieren. Besten Gruss, Michael

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    Das stimmt --- sollten wir mal einfordern, wie sonst auch ... es freut mich aber zu sehen, dass mit Dir ein neuer Aktiver dabei ist ! Also erst einmal viel Spass und Erfolg ! Michael

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    Hi Yogi, nur ein kleiner Hinweis (den Du vermutlich kennst): Leider kann man diese kleinen Teile nicht mehr per Brief schicken. Wenn es nur der Schalter ist, und man ihn geschickt verpackt, ist vermutlich die günstigste Version das Päckchen XS (international), das man dann aber MIT Sendungsverfolgung nehmen sollte --- Kostenpunkt dann ca. 12 Euro. Besten Gruss, Michael

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    Klasse !! Beide dürfen also jetzt als auf "Herz und Nieren geprüft" gelten ... ! Michael

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    Aha -- Du meinst also, R 11 ist 4k7 statt 2k7 ? Das reduziert die Verstärkung der zweiten Stufe, und ist vor dem diskutierten Hintergrund die bessere Wahl, wenn die Verstärkung dann noch ausreicht ... Dann steht bei der Meracus-Karte noch etwas Vergleichbares zu erwarten, oder ? Ist da ggf. auch einfach ein Wert in der Rekonstruktion leicht anders notiert als eingebaut ? Besten Gruss, Michael

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    Hi Christian, danke -- das ist ja ein interessantes Ergebnis. Hast Du eine Erklärung, wo die Abweichung herkommt ? Bei keinem der beiden Vorverstärkern ist mir das momentan einsichtig ... Bei der ESP-Schaltung sehen wir hier sicher der Grund, warum es in der Praxis bisher keine Probleme gab, denn die simulierten Werte waren m.E. schon recht knapp. Besten Gruss, und vielen Dank, Michael

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    Ich drücke die Daumen --- falls es nicht klappt: Man findet auch eine recht grosse Zahl an gebrauchten Anzeigeinstrumenten an den einschlägigen Stellen ... und mit etwas Glück ist mal eines oder ein Paar dabei, das mechanisch passt. Die Skala kann man dann tauschen, die Empfindlichkeit in der Schaltung anpassen. Es gab ja gar nicht so viele Anbieter (deshalb auch Andreas' Frage) damals, und viele Hersteller haben dann doch das gleiche Modell eingebaut, nur mit anderer Skala. Besten Gruss, Michae…

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    Moin Yogi, ich habe leider keines mehr --- früher hat hier ein Forumskollege (Volker) viele Fälle per Feinlötung wieder zum Leben erweckt, aber ich habe ihn eine Weile nicht mehr unter den Beitragenden gesehen. Vielleicht gibt es aber inzwischen sonst jemanden ? Was Du aber erst einmal schauen kannst: relativ oft ist nur ein Draht an der Spannfeder oder an einer kleinen Lötöse abgebrochen --- in dem Fall kann man auch selber einen Versuch machen. Ruhige Hand, eine Lupenbrille und eine sehr feine…

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    Hi Andreas, ja, ich gehöre auch zu denjenigen, die der Platte nichts vom Keks abgeben ... Ansonsten habe ich noch einen Austausch mit Rod Elliott gehabt, und er hat folgendes zum Problem mit dem "headroom" berichtet: Ihm war das zu Beginn auch unklar, ob das ein Problem werden kann. Aber es sind weit über 1000 Exemplare seiner Schaltung weltweit im Einsatz, auch bei kritischen Hörern, und nie ist ein Problem berichtet worden. Er selbst sieht das so: Der höchste Ton eines normalen Instruments (au…

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    Klingt ein wenig wie die Idee des "soft clipping", die manche Hersteller (zuschaltbar) einsetzen ... (?) Michael

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    Sehr schön, vielen Dank, Christian ! Das passt alles doch recht gut zu der Aussage, dass man damals mit Simulationen entwickelt und gerechnet hat ... die elektrischen Daten sind prima, der Aufwand ist halt aus heutiger Sicht immens ... ein Bauteilegrab. Zum Glück neigen die BC 550 / 560 (bei meinen Exemplaren ist immer Philips drin) nicht zum Ausfallen, und auch die Elkos sollten mindestens 10 Jahre ohne Mucken laufen (es ist Roederstein verbaut, da gibt es robustere Exemplare). Bei mir spielt s…

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    Prima -- vielen Dank Andreas und Reinhard ! Wie so oft hier, kommen wir in der Sache voran. Wie relevant die Reserve in der Praxis ist, wird auch ein wenig vom System und vom Musikmaterial abhängen. Ich sehe aber jetzt klarer, warum die "all-in-one" Elektrometerschaltung Vorteile besitzt, wenn man z.B. noch die Verstärkung schaltbar machen will (wie bei MAS der Fall ist). Dazu ist bei der ESP-Schaltung kein Spielraum, die taugt also für MC High-Output dann weniger, weil man da (je nach System) e…

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    Reinhard, ich denke, dieser Teil der Analyse ist auch richtig. Dennoch bleibt die Reserve etwas knapp, und die Verstärkung der 2. Stufe sollte nicht unnötig hoch gewählt werden. Allerdings ist bei Rod Elliott sicher auch anzunehmen, dass der seine Auslegung praxisgerecht gemacht hat. Immerhin ist seine kleine Schaltung weltweit in grosser Zahl im Einsatz, und er pflegt den Kontakt zu seinen Kunden. Dennoch kann man m.E. auch mit ein paar dB weniger Gesamtverstärkung auskommen. Man könnte also de…

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    Danke Reinhard -- saubere Analyse -- das war in der Tat, was ich meinte ... wobei das letztlich aber auch ein theoretisches Problem ist, denn es wird selten voll ausgesteuert, und im extremen Hochtonbereich noch weniger, zumal da die Platte kaum noch "kann" ... aber dies ist auf jeden Fall ein Grund, warum man bei Phono-Vorstufen mit passiver Entzerrung die Versorgungsspannung nicht noch unnötig klein wählen möchte. Übrigens liegt hier wieder einmal ein Vorteil vom NE 5534: Den kann man ohne Pro…

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    Ja, das ist alles gut nachvollziehbar. Self begründet seine Behauptung mit dem Nachteil für das Rauschen auch nicht. Es könnte also auch einfach nicht relevant sein. Aber eine Sache ist zu bedenken: Wenn man passiv entzerrt, kann man die erste Stufe nicht mit genauso hoher Verstärkung versehen wie in der aktiven Entzerrung, weil man dann doch im HT-Bereich an die Grenze kommt. Das war auch der Hintergrund meiner Frage nach der Aussteuerungsreserve. Das ist offenbar beim Muffsy-Pre gelungen gelös…

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    Oh ja, da hat sich jemand offenbar wirklich Mühe gegeben, den 5534 mal einzubinden. Angesichts seiner grossen Bedeutung auch sehr angemessen ! Michael

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    Eine Nachfrage zum LT 1037: Zu hohen Frequenzen hin wird die Verstärkung in der ersten Stufe kleiner als 5, im Grenzfall ca. 3. Auch wenn das ausserhalb des Audio-Frequenzbereichs liegt, sollte man das wohl beachten. Es kann sein, dass es hier gerade gut geht, aber wenn mal hochfrequente Anteile (Einstreuung) da sind, kann es zu Schwingungen kommen. Ich vermute, dass dieser Aspekt des LT 1037 im Modell nicht gut erfasst wird, weil man dazu ja eigentlich die interne Schaltung braucht, die nicht b…

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    Moin Reinhard, diese Diskussion findet sich auch in Kapitel 7 des Buches "Small Signal Audio Design" von Douglas Self. Er hat wenig Gutes zur passiven Entzerrung zu sagen, bemängelt das Rauschverhalten (was ich momentan weniger nachvollziehen kann) und die geringere Aussteuerungsreserve im Vergleich zur aktiven Lösung. Das Rauschspektrum wird sich etwas ändern, je nach Version, aber der Effekt ist m.E. zu klein, um wirklich relevant zu sein. Dazu schreibt er leider nicht mehr. Deine Rechnung ist…

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    Ich meine die Übersteuerungsreserve bei 10 kHz, bei gleicher Verstärkung bei 1 kHz (!) Michael