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    Also, das dürfte m.E. weniger das Problem sein. Zur Aufarbeitung des Rahmens würde ich Frontplatte und Gehäusedeckel entfernen. Das sollte reichen, um daran vorsichtig arbeiten zu können. Notfalls kann man noch abkleben.

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    Tja, schleifen sollte man vielleicht so wenig wie möglich, die Kanten werden schnell in Mitleidenschaft gezogen. Was weg ist, ist weg. Will man ggf. Macken mit Kunststoffspachtel auffüllen, bleibt natürlich nichts anderes übrig, als sorgfältig nachzuschleifen. Ich habe schon Kunststoff mit Metallreiniger ("Metallglanz") poliert, das geht, ist aber, langwierig. Soll nach dem Polieren lackiert werden, würde ich mit ganz feinem Schleifpapier vorschleifen. Als Farbe schwebte mir bislang immer Acryll…

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    Mal eine Kosmetik-Frage. Die 92er Modelle (+71er) haben ja diesen lackierten Kunststoffrahmen als Front. Die schwarze Farbe blättert bei vielen Geräten mit der Zeit ab, manche haben Macken und Schrammen. Hat schon mal jemand den Rahmen aufgearbeitet, also neu lackiert? Wie geht man am besten vor? Welches Poliermittel eignet sich zum Entfernen der alten Farbe am besten? Oder schleift man besser...? Würde mich über jede Art Erfahrungsbericht freuen.

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    Ich habe bei meinen Geräten den C686, Elko mit 47µF, auf der Relais-Platine durch einen mit 100µF ersetzt. Leicht zu finden, ist alles wunderbar angeschrieben. Die Geräte schalten nun etwas später.

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    Da bin ich auch grad am Überlegen. Bei anderen Geräten findet man Entstörkondensatoren direkt am Netzschalter, das hat der Saba nicht. Bei Gelegenheit werde ich mal einen anlöten. Netzschalter unterliegen einem Verschleiß. Sind die Kontakte nicht mehr ok, gibt es einen Funken und es kracht. Daher kommt das Phänomen beim einen Gerät vor, beim anderen nicht.

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    Möchte hier noch zwei Erfahrungen posten, die ich beim Erneuern von Elkos gemacht habe. Der Austausch der beiden Tantal-Kos in den Linearverstärkern brachte im Falle eines 9240 nichts, der Pegelschalter krachte munter weiter. Erst nachdem ich auch alle übrigen Becher-Elkos ausgetauscht hatte, krachte nichts mehr. Eine Untersuchung, welche/r der Verursacher war/en, habe ich mir geschenkt. Oft geht es ja nur um kleine Auffälligkeiten, die man nicht als Defekte bezeichnen kann. Manch einer kümmert …

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    Ich sage mir, wenn ich schon Jagd auf die berücktigten Rödersteine oder Frakos mache, dann kommt es auf den Rest auch nicht mehr an. Der finanzielle Aufwand ist fast zu vernachlässigen, außer bei großen Netzteilelkos. Klar, dass man sich nur die besseren 105er Typen besorgen sollte, wenn man sich schon mal die Arbeit macht. Ich hab anlässlich des neulich diskutierten Brummproblems bei einem Gerät einmal konsequent alle Elkos erneuert. Auch um die Erfahrung selbst zu machen, ob das Brummen zurück…

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    Ah, super. Dann werd ich mal nach einem 9240 mit 108 MHz Ausschau halten. Der 9240 ist quasi mein Lieblingsmodell. Gruß, Robert

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    Frage an die Modellkenner. Gab es den 9240 electronic (ohne Digitalanzeige und ohne Senderspeicher) eigentlich auch mit 108 MHz auf UKW? Mir ist bislang noch keiner untergekommen, aber das muss ja nichts heißen. Lediglich vom 7140 weiß ich, dass er bis 108 geht, mein 9240S geht ebenfalls bis 108. Die Saba-Prospekte aus der Zeit, zumindest die ich kenne, schweigen sich diesbezüglich aus. Die Angaben beschränken sich auf "UKW".

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    Der dicke Elko hat 3300 µF/50 V. Ist etwas schwer zu bekommen, du kannst auch einen mit 4700 µF nehmen, gibt es mit Rastermaß 12.5mm, das passt dann ganz gut. Am besten gleich alle Elkos wechseln, wenn man schon dabei ist. Dazu brauchst du noch 1x 470 µF, 4x 10 µF, 2x 47 µF (Angaben ohne Gewähr, nimm dir lieber Zeit nach Feierabend). Spannungsfestigkeit mind. 50V.

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    Was heißt überbrückt? Hast du das Ampere-Meter parallel zum Widerstand geschaltet??? Beim Ausbau der Platine am besten von hinten (Lötseite) mit einem Gegenstand auf die beiden durchgehenden Kunststoff-Stifte drücken, so lassen sich die Kontaktleisten am einfachsten trennen.

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    Die in meinen Geräten sind von Röderstein.

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    Kurzer Zwischenbericht. Leider fehlt mir die Zeit, konstant an dem Problem zu arbeiten, daher dauert es etwas... Mir ist aufgefallen, dass sich meine beiden Geräte (9240, 9240s) nicht völlig gleich verhalten, was das Anbringen zusätzlicher Masseleitungen betrifft, wie oben beschrieben. Bei einem Gerät tut sich an einer Stelle hörbar etwas, beim anderen an der gleichen Stelle nichts. Das Auftrennen der Leiterbahnen schließe ich im Moment aus, der Eingriff ist mir zu massiv. Wenn man nicht auftren…

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    Zitat: „hf500 postete Moin, einfache Krokostrippen sind viel zu hochohmig fuer sowas. Das muss eine wirklich niederohmige Verbindung sein, sonst findet der Brummstrom seinen neuen Weg nicht. 73 Peter“ Man lernt halt nie aus. Mit einem Stück LS-Kabel tut sich tatsächlich etwas. An einer Stelle fällt der Brummpegel deutlich ab. Ist im Moment alles noch zu provisorisch. Ich muss erst mal ein vernünftiges Kabel besorgen. @Andreas, das brummt ziemlich heftig, mit oder ohne Spannungsteiler.

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    Ich hab jetzt mal nacheinander die Verbindungen hergestellt, provisorisch mit einfachen Kroko-Strippen. Etwas aufzutrennen habe ich vorerst noch ziemliche Hemmungen. Ich hätte erwartet, dass mit den zusätzlichen Verbindungen wenigstens die ein oder andere Reaktion im KH zu hören wäre. Dem ist aber nicht so. Nach jeder gezogenen Verbindung brummte die Kiste konstant und mit gleichem Pegel völlig unbeeindruckt weiter vor sich hin. Du hast noch ein paar Wima-Kondensatoren angelötet. Auch wegen des …

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    Besten Dank, Peter, wirklich sehr aufschlussreich - und endlich auch mal eine Bestätigung. "Konstruktionsbedingt" - das tifft auch mein Bauchgefühl. Aber ob ich mir den Aufwand machen werde, weiß ich noch nicht. Bist du damals eigentlich Schritt für Schritt vorgegangen? Es könnte doch sein, dass sich die Einstreuungen schon mit 1-2 Leitungen beseitigen lassen. Ich dachte auch schon daran, auf einen drahtlosen KH umzusteigen, wie Dieter/deltamike oben schreibt.

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    Ich hör ja mit KH, wenn die Boxen dran sind, das sind doch Abschlusswiderstände. edit: hab's grade mal gecheckt. Das Zu-/Abschalten der Boxen bei KH-Betrieb wirkt sich in keinster Weise auf den Brumm aus. Leicht zu hören bei leisen Passagen oder wenn ein Stück zu Ende ist.

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    @Andreas, eine externe Brummschleife schließe ich definitiv aus, da das Gerät auch brummt, wenn nichts weiter dranhängt. Die Widerstände muss ich mir erst besorgen. @Hans-Peter, nee, alle Eingänge brummen, nicht nur der Phono. Ich höre das natürlich nur bei sehr leisen Passagen oder in Musikpausen [edit: und die Umgebung muss selbstverständlich mucksmäuschenstill sein], aber gerade dann ist es störend. Dass du nichts hörst bei LS-Regler am rechten Anschlag, klingt in meinen Ohren aber etwas selt…

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    Stop, Fehler von mir, das mit den getrennten Massen spielt keine Rolle. Beide Kanäle brummen für sich, auch wenn nur jeweils einer angeschlossen ist. Was soll ich da aufskizzieren. Die Skizze wäre dasselbe wie oben. Ich kann die Masse am LS-Ausgang oder am Gehäuse abgreifen, es läuft auf dasselbe hinaus, es brummt. Der Hörer hat zwei getrennte Masseleitungen. Ich hab mich aber bezügl. der Impedanz vertan. Ich hatte immer 2000 Ohm im Kopf, er hat nur 600. Der 414 hatte 2000.

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    So, ich hab inzwischen den oben dargestellten Teiler aufgebaut und an den LS-Ausgang geklemmt. Es ist alles beim Alten, es brummt genauso, zumindest mit dem HD 465. Wie schon an der KH-Buchse festgestellt, ist auch hier, an diesem Teiler, der Brumm mit dem alten HD 420, ca. 2000 Ohm, getrennte Masseleitungen, fast weg. Aber auch nur fast, wie man um diese Nachtzeit mit null Nebengeräuschen aus der Umgebung sehr gut feststellen kann. Ein Minimalbrummen ist auch in dem Fall noch hörbar. Zusammenfa…