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    Metaxas Iraklis Urversion

    kugel-balu - - Sonstiges

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    Jogi, ja, die Schaltung ist eigentlich von einer Karte, die man in einen Vollverstärker mit ca. 34 V DC einstecken kann, da ist eine Version mit Stabilisierung von Vorteil. Ob DC-Servo oder ein C im Ausgang bleibt Geschmacksache. Ich kann dazu nur sagen, dass mir diese Schaltung, mit genau diesem Aufbau, besser gefällt als andere mit 5534 in Elektrometerschaltung. Mir ist noch keiner davon gestorben, und in den rund 30 Jahren, in denen ich die Teile von Metaxas verfolge und auch immer mal repari…

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    Metaxas Iraklis Urversion

    kugel-balu - - Sonstiges

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    Jogi, der Plan steht oben, schon lange. Die Bilder waren nur ein Nachtrag. Schottky: Wenn man Snubber einsetzt, bekommt man Probleme. Wenn nicht, laufen die sehr sauber. Ein Kondensator mit 0.47 uF oder 1 uF an den Wechselspannungseingängen der nachgebauten Brücke, und alles passt. Ist so mit EMV-Messtechnik erprobt. Zum Einsatz kommt ein kleiner 10 VA Ringkerntrafo von Talema mit 2x22 V, mehr braucht man hier nicht. Man käme auch mit weniger aus, aber kleinere Trafos gibt es dann nur in konvent…

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    Hi Peter, das wäre aber schade ... ist das auch so, wenn man als Ausgangsschicht eine Acrylplatte nimmt ? Michael

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    Super -- das kann ja dann zu einem echten Fortschritt führen !! Ich bin gespannt ... Michael

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    Hi Wolfgang, wenn ich mich recht erinnere, war damals schon einmal alles genau ausgemessen -- vielleicht kontaktiert Du das Mitglied mal direkt, ob es dazu noch etwas gibt ? Ich habe leider keine Skala hier (auch ausser 9260), denke aber, dass auch eine vom 9240 oder 9250 passen sollte. Wahrscheinlich sogar die vom 7140, sollte man nochmal vergleichen. Besten Gruss, Michael

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    Moin Wolfgang, das mit den Skalen dürfte ziemlich schwierig sein ... letzthin sind fast nur noch 9241 mit 104 MHz Skalen inseriert worden, von denen gibt es wohl deutlich mehr. Ich erinnere mich, dass es hier mal ein Projekt gab, neue Skalen selber zu drucken. Im Zeitalter des 3D-Drucks wäre das mal interessant, ob sich das nun leichter realisieren liesse ... man könnte ja von einer durchsichtigen Platte starten, und die Beschriftung dann darauf drucken --- genug Interesse (sprich:Abnehmer) ist …

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    Metaxas Iraklis Urversion

    kugel-balu - - Sonstiges

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    Liebe Freunde, da offenbar auch ein wenig Interesse an den eher selteneren Teilen besteht, hier mal ein Bild einer separat verwerteten Version der oben besprochenen Phono-Karte: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…e1d7a882e84d64ee398043c83 Links das eigene Netzteil, mit einem 2x22 V Talema Trafo, Schottky-Gleichrichtung und Siebung mit 4 x 4700 uF und Längswiderstand. Rechts das Profilgehäuse mit der Phonokarte nebst Spannungsregelung, wie oben beschrieben. Innen sieht das so aus: saba-forum.dl2jas.c…

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    Jogi -- OK -- verstehe Deinen Punkt. Leider stimmt der aber nicht ganz. Man sollte meinen, dass die von Dir genannten Spieler alles herausholen können, aber das ist eben leider nicht so einfach. Theoretisch vielleicht, aber praktisch nicht. Lagerspiel zu gross, oder Lagerqualität nicht ausreichend, oder Tonarm nicht verwindungssteif genug --- schon hat man unnötige Einschränkungen. Das kann man sehr schön an einem guten Plattenspieler testen, der als Laufwerk sauber arbeitet, keine Unwucht hat e…

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    Tja, da muss ich leider passen, mit Plattenfräsen kenne ich mich gar nicht aus ... Bei mir werden alle Spieler so gut ich das kann justiert, da fräst dann nichts mehr. Der Hinweis auf den 504er war jetzt auch nicht so gemeint, dass das mein bester Spieler sei, sondern der für die kleinen Tests. Zum "richtigen" Hören bemühe ich ein anderes Laufwerk, von Transrotor, mit Schieferbasis und einem einpunktgelagerten Tonarm von Graham. Die Kombi holt dann einfach mal mehr aus der Rille ... da rumpelt n…

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    Sehr schön erhalten, das hat sich also sicher gelohnt !! Michael

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    Jogi, mehr kommt, Geduld ... wie gut dieser spezielle Pre ist, vermag ich noch nicht zu sagen. Ich habe einen alten Dual 504 mit System DMS 242 E und Nadel DN 242 zur Hand, um kleine Tests zu machen. Der ist auch gut justiert, aber damit kommt man trotzdem nicht allzu weit. Man kann (und muss) beim Tonarm mehr tun, wenn man rausholen will, was geht ... und da geht schon noch einiges mehr. Aber das ist hier nicht das Thema, es soll ja um Phono-Pres gehen. Ich steuere einfach mal ein paar Beispiel…

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    Hi Reinhard, ja, der Aufwand ist schon beachtlich ... aber die Fa. Meracus wollte damals ins audiophile Segment, und hat das auch durchaus geschafft. Eher Kleinserie natürlich. Hier findet man etwas zum Intrare und zu seinem grossen Bruder (Onesta): ftbw.de/xp/amplifier-xp/meracus-intrare-1.html ftbw.de/xp/amplifier-xp/meracus-onesta-v1.html Insgesamt hat das dann vielleicht nicht optimal geklappt. Vom Intrare gab es mindestens 4 oder 5 Versionen, später mit steigendem Bedienungskomfort, aber es…

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    Liebe Freunde, ich möchte jetzt einmal ein kleines Projekt vorstellen, das ich mit Christian zusammen begonnen habe. Es geht um die diskret aufgebaute Phono-Karte der Fa. Meracus aus dem Sauerland, und die sieht so aus: saba-forum.dl2jas.com/index.ph…e1d7a882e84d64ee398043c83 saba-forum.dl2jas.com/index.ph…e1d7a882e84d64ee398043c83 Links die Karte, rechts ein Detail des Eingangsbereichs, mit MAT 03 FH --- also ein rauscharmer Eingang auch für MC. Ein sehr aufwändiges Teil, das es für die verschi…

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    Na, da komme ich dann sicher mal mit Fragen, wenn ich soweit bin, dass alles andere wieder tut ... erst einmal muss die Verstärker-Sektion laufen. Vorher mache ich mir um die Ansteuerung keine Gedanken ... Michael

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    Hi Rolf, ah ja ... kann ich mir gut vorstellen, obwohl es mir selber zum Glück noch nie passiert ist ... allerdings habe ich bei mir die Kunstfasern auch weitgehend eliminiert. Die erwähnte Vorstufe von Omtec nutzte einen 68HC-Chip fuer die Lautstärkesteuerung --- Übertragung auf eine Relaismatrix, und Einstellung mit Festwiderständen. Habe so ein Exemplar hier rumstehen, da hat mal jemand DC mit falscher Polarität angeklemmt ... was sogar zwei Spannungsregler vom Typ uA 7820 geschrottet hat. Je…

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    OK -- dann teste doch parallel mal die alte Diode, ob da etwas dran zu finden ist ... Michael

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    Na, dann ist das hier vielleicht interessant ? youtube.com/watch?v=Dc4UgRXD22o Man braucht allerdings mehr als ein wenig Taschengeld ... Michael

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    Klar Jogi ... aber wenn ich mich recht erinnere, sind ab einem gewissen Zeitpunkt die Schutzdioden dann in den Chips integriert gewesen. Ich habe nicht geschaut, wie das hier ist ... Der Einbau von Mikroprozessoren war eine Zeit lang in Mode, sogar Omtec hat das bei seiner top Vorstufe versucht --- ist aber gründlich schief gegangen, war viel zu anfällig ... und total überflüssig dazu. Michael

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    Ein interessantes Detail ! Aber zur "Ehrenrettung" der Consumer Fine Arts Serie möchte ich nochmal sagen, dass sie eigentlich recht robust war. Wenn hier Überspannung wirklich der Grund war, wie vermutet, dann wird die doch sehr wahrscheinlich von aussen eingedrungen sein ... (?) Ansonsten, was Japan betrifft, sehe ich das entspannt. Es hat auch dort immer sehr gute Ingenieure gegeben. Und Accuphase, die wirklich edel bauen und verarbeiten, ist mal als Ausgründung von Kenwood entstanden. Ich war…

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    Klaro --- oder mal auf einen optisch gut erhaltenen V3 warten, bei dem die Endstufe hin ist ... und dann "aus 2 mach 1" spielen. Wenn Du mal schaust: Es gab optisch sehr nette Sonderversionen mit rot oder blau marmorierter Lackierung, die sahen echt nicht schlecht aus ... Michael Nachfrage: Könnte es auch am Eprom liegen ?