Ich wollte mal eine echte Rarität aus meiner Sammlung zeigen.
Das SABA TELERAMA SCHAUINSLAND P1026H ist ein Projektions-Fernsehgerät (heute sagt man Beamer)
das eine max. Bilddiagonale von 160cm auf die dazugehörige Projektionswand aus spezialbeschichtetem Alu wirft.
Sie ist mit einer konkaven Wölbung versehen. Sie befindet sich auch in meiner Sammlung.
Man mag es kaum glauben aber das Gerät ist noch vollkommen original und funktioniert.:respekt:
Ich habe das Gerät innen in einwandfreiem, sauberen Zustand angetroffen; das spricht für eine gute Lagerung.
Mit dabei ist ebenfalls die Kabel-Fernbedienung! Das Gerät hat eine Geschichte, auf die ich hier aber nicht weiter eingehen möchte!
Es hat außer, dass SABA es hergestellt hat, noch eine ganz spezielle Verbindung mit SABA!
Einige Daten:
Modell: SABA TELERAMA SCHAUINSLAND P1026H
Bj.: 1959
Röhren: 32 Stück (Röhrengrab)PCC88 PCF82 EF80 PL83 PL82 DF91 ECL80 ECL80 PCL82 PL36 PABC80 PY83 EY86 DY80 MW6-2 Röhren sind teilweise mehrfach vorhanden.
Bildröhre: MW 6-2. Projektionsfernseher mit SCHMIDT-OPTIK. Bilddiagonale auf dazugehöriger Projektions-Tafel:160cm
Gewicht: 73kg
Preis: DM 3198.-
Die Bildröhre der damals üblichen Direktsichtempfänger maß in der Diagonalen gerade einmal 43cm
und in Spitzengeräten bestenfalls 53cm. Die Sehnsucht nach dem großen kinoähnlichen Bild war noch
aus den 30er Jahren in den Köpfen, als man mit Projektionsgeräten sagenhafte 60x50cm erreichte.
SABA brachte es nun mit dem Telerama Schauinsland P716 aber auf 130x98cm - das ist eine Bilddiagonale
von erstaunlichen 1,60m ! Fast unvorstellbar für 1956.
Die Projektion erfolgt mit einer Schmidt-Optik (nach ihrem Erfinder), die aus einem sphärischen
Hohlspiegel und einer in dessen Krümmungsmittelpunkt befindlichen kreisförmigen Blende mit
Korrektionslinse besteht.
Ein kontrastreiches Bild wurde aber nur mit einer Spezialleinwand erreicht, welche neben einer
Kabelfernbedienung mit im Kaufpreis von 3198,- DM enthalten war.
Das SABA TELERAMA SCHAUINSLAND P1026H ist ein Projektions-Fernsehgerät (heute sagt man Beamer)
das eine max. Bilddiagonale von 160cm auf die dazugehörige Projektionswand aus spezialbeschichtetem Alu wirft.
Sie ist mit einer konkaven Wölbung versehen. Sie befindet sich auch in meiner Sammlung.
Man mag es kaum glauben aber das Gerät ist noch vollkommen original und funktioniert.:respekt:
Ich habe das Gerät innen in einwandfreiem, sauberen Zustand angetroffen; das spricht für eine gute Lagerung.
Mit dabei ist ebenfalls die Kabel-Fernbedienung! Das Gerät hat eine Geschichte, auf die ich hier aber nicht weiter eingehen möchte!
Es hat außer, dass SABA es hergestellt hat, noch eine ganz spezielle Verbindung mit SABA!
Einige Daten:
Modell: SABA TELERAMA SCHAUINSLAND P1026H
Bj.: 1959
Röhren: 32 Stück (Röhrengrab)PCC88 PCF82 EF80 PL83 PL82 DF91 ECL80 ECL80 PCL82 PL36 PABC80 PY83 EY86 DY80 MW6-2 Röhren sind teilweise mehrfach vorhanden.
Bildröhre: MW 6-2. Projektionsfernseher mit SCHMIDT-OPTIK. Bilddiagonale auf dazugehöriger Projektions-Tafel:160cm
Gewicht: 73kg
Preis: DM 3198.-
Die Bildröhre der damals üblichen Direktsichtempfänger maß in der Diagonalen gerade einmal 43cm
und in Spitzengeräten bestenfalls 53cm. Die Sehnsucht nach dem großen kinoähnlichen Bild war noch
aus den 30er Jahren in den Köpfen, als man mit Projektionsgeräten sagenhafte 60x50cm erreichte.
SABA brachte es nun mit dem Telerama Schauinsland P716 aber auf 130x98cm - das ist eine Bilddiagonale
von erstaunlichen 1,60m ! Fast unvorstellbar für 1956.
Die Projektion erfolgt mit einer Schmidt-Optik (nach ihrem Erfinder), die aus einem sphärischen
Hohlspiegel und einer in dessen Krümmungsmittelpunkt befindlichen kreisförmigen Blende mit
Korrektionslinse besteht.
Ein kontrastreiches Bild wurde aber nur mit einer Spezialleinwand erreicht, welche neben einer
Kabelfernbedienung mit im Kaufpreis von 3198,- DM enthalten war.
Gruß aus der SABA Stadt Villingen