Wie versprochen stelle ich hier das erste Erprobungsmuster der
UKW-Frequenzanzeige vor. Es waren einige Hürden zu nehmen.
Durch tatkräftige Unterstützung konnten auch diese genommen
werden. Ich möchte nicht viel Text schreiben und an dieser Stelle
unser Projeket einfach nur in einigen Bildern kurz vorstellen.
Zuerst wurde das Displaymodul aufgebaut. Es ist softwaremäßig
auf 50kHz oder 10kHz Raster programmierbar.
Vor dem Einbau noch ein kurzer Test aller Segmente.
So sieht das Ganze dann eingebaut aus.
Der nötige Abgriff vom Tuner steht über eine Koax-Buchse bereit.
Da ich kein passendes Gegenstück auftreiben konnte, baute ich
winklig zur vorhandenen Buchse eine SMA-Buchse ein.
Die Anzapfung habe ich einfach mit der von der Koax-Buchse ver-
lötet. So sieht der verändertete Tuner nach dem Umbau aus.
Eingebaut und angeschlossen ist der Tuner betriebsbereit, um das
HF-Signal dem Zähler bereitzustellen.
Rechts neben dem SABA liegen die zwei Platinen des Zählers. Diese
werden später noch auf eine Leiterplatte vereinigt und im SABA
eingebaut. Die Versorgung wird wie beim Decoder wahlweise integriert
(230V AC) oder auf Abgriff vom SABA vorbereitet. Damit ist natürlich
ebenso ein Beistellgerät mit der Frequenzanzeige möglich, und man
muß den SABA nicht umbauen.
Der spannende Moment... Gerät einschalten und... es funktioniert!
Erwähnen möchte ich hier, in das frühere SABA-Fenster (Plexiglasscheibe)
habe ich noch eine selbstgebastelte Filterscheibe eingepresst. Damit
sieht man bei ausgeschaltetem Gerät die 7-Segment-LED`s kaum.
Ein Feinschliff ist trotz des gelungenen Probeaufbaus noch erforderlich.
Übrigens habe ich auch noch einen Satz mit grünen 7-Segment-LED`s.
Die müßte ich allerdings erst aufbauen.
Hier noch ein anderer Blickwinkel. Die Front ist nur provisorisch
aufgesetzt, da ich noch den Zugang zum Display benötige.
Nicht zu sehen sind die zahlreichen Arbeitsstunden an diesem
Projekt. Aber das Ergebnis ist Entschädigung genug.
Nachtrag:
Angestiftet durch „Miniman“ in der Rubrik RDS-Decoder
„Lower Cost Version“ habe ich mir mein Saba-Konzept noch
einmal überdacht. Dann war klar, die Frequenzanzeige mußte
dem RDS-Display weichen.
Bei Umschaltung auf MW bleibt
das Display in Betrieb mit der Anzeige „Kein RDS 20:55“.
Die Uhr läuft dann ohne Synchronisation weiter.
Am Gesamtgerät sieht man, wohin die Frequenzanzeige gewandert
ist. Allerdings war die Unterbringung der großen LED’s nicht mehr
möglich (sind jetzt HDN1077). Die Analoginstrumente benötigen
hier viel Platz. Mir fehlt noch eine passende, hauchdünne Filterscheibe
vor den 5 LED’s.
Der Frequenzzähler existiert zwar noch immer nur als Versuchsmuster
(ist aber schon der 2. Aufbau), funktioniert jedoch schon auf UKW und
MW. Die Software erhält z.Z. noch den Endschliff. Die zusätzliche
gelbe RDS-LED zeigt die Qualität des RDS-Signals an. Flackert diese,
ist kein RDS-Signal vorhanden oder das RDS-Signal wird aufgrund
schwacher Feldstärke nicht komplett empfangen. Leuchtet sie gleich-
mäßig hell, werden die RDS-Daten fehlerfrei empfangen.
Damit hat der SABA nun eigentlich allen Komfort.
Hier sei noch die Funktion für Mittelwelle nachgetragen
Gruß,
Carioca
UKW-Frequenzanzeige vor. Es waren einige Hürden zu nehmen.
Durch tatkräftige Unterstützung konnten auch diese genommen
werden. Ich möchte nicht viel Text schreiben und an dieser Stelle
unser Projeket einfach nur in einigen Bildern kurz vorstellen.
Zuerst wurde das Displaymodul aufgebaut. Es ist softwaremäßig
auf 50kHz oder 10kHz Raster programmierbar.
Vor dem Einbau noch ein kurzer Test aller Segmente.
So sieht das Ganze dann eingebaut aus.
Der nötige Abgriff vom Tuner steht über eine Koax-Buchse bereit.
Da ich kein passendes Gegenstück auftreiben konnte, baute ich
winklig zur vorhandenen Buchse eine SMA-Buchse ein.
Die Anzapfung habe ich einfach mit der von der Koax-Buchse ver-
lötet. So sieht der verändertete Tuner nach dem Umbau aus.
Eingebaut und angeschlossen ist der Tuner betriebsbereit, um das
HF-Signal dem Zähler bereitzustellen.
Rechts neben dem SABA liegen die zwei Platinen des Zählers. Diese
werden später noch auf eine Leiterplatte vereinigt und im SABA
eingebaut. Die Versorgung wird wie beim Decoder wahlweise integriert
(230V AC) oder auf Abgriff vom SABA vorbereitet. Damit ist natürlich
ebenso ein Beistellgerät mit der Frequenzanzeige möglich, und man
muß den SABA nicht umbauen.
Der spannende Moment... Gerät einschalten und... es funktioniert!
Erwähnen möchte ich hier, in das frühere SABA-Fenster (Plexiglasscheibe)
habe ich noch eine selbstgebastelte Filterscheibe eingepresst. Damit
sieht man bei ausgeschaltetem Gerät die 7-Segment-LED`s kaum.
Ein Feinschliff ist trotz des gelungenen Probeaufbaus noch erforderlich.
Übrigens habe ich auch noch einen Satz mit grünen 7-Segment-LED`s.
Die müßte ich allerdings erst aufbauen.
Hier noch ein anderer Blickwinkel. Die Front ist nur provisorisch
aufgesetzt, da ich noch den Zugang zum Display benötige.
Nicht zu sehen sind die zahlreichen Arbeitsstunden an diesem
Projekt. Aber das Ergebnis ist Entschädigung genug.
Nachtrag:
Angestiftet durch „Miniman“ in der Rubrik RDS-Decoder
„Lower Cost Version“ habe ich mir mein Saba-Konzept noch
einmal überdacht. Dann war klar, die Frequenzanzeige mußte
dem RDS-Display weichen.
Bei Umschaltung auf MW bleibt
das Display in Betrieb mit der Anzeige „Kein RDS 20:55“.
Die Uhr läuft dann ohne Synchronisation weiter.
Am Gesamtgerät sieht man, wohin die Frequenzanzeige gewandert
ist. Allerdings war die Unterbringung der großen LED’s nicht mehr
möglich (sind jetzt HDN1077). Die Analoginstrumente benötigen
hier viel Platz. Mir fehlt noch eine passende, hauchdünne Filterscheibe
vor den 5 LED’s.
Der Frequenzzähler existiert zwar noch immer nur als Versuchsmuster
(ist aber schon der 2. Aufbau), funktioniert jedoch schon auf UKW und
MW. Die Software erhält z.Z. noch den Endschliff. Die zusätzliche
gelbe RDS-LED zeigt die Qualität des RDS-Signals an. Flackert diese,
ist kein RDS-Signal vorhanden oder das RDS-Signal wird aufgrund
schwacher Feldstärke nicht komplett empfangen. Leuchtet sie gleich-
mäßig hell, werden die RDS-Daten fehlerfrei empfangen.
Damit hat der SABA nun eigentlich allen Komfort.
Hier sei noch die Funktion für Mittelwelle nachgetragen
Gruß,
Carioca