SABA 9240 mit UKW-Frequenzanzeige

      Wie versprochen stelle ich hier das erste Erprobungsmuster der
      UKW-Frequenzanzeige vor. Es waren einige Hürden zu nehmen.
      Durch tatkräftige Unterstützung konnten auch diese genommen
      werden. Ich möchte nicht viel Text schreiben und an dieser Stelle
      unser Projeket einfach nur in einigen Bildern kurz vorstellen.




      Zuerst wurde das Displaymodul aufgebaut. Es ist softwaremäßig
      auf 50kHz oder 10kHz Raster programmierbar.





      Vor dem Einbau noch ein kurzer Test aller Segmente.





      So sieht das Ganze dann eingebaut aus.





      Der nötige Abgriff vom Tuner steht über eine Koax-Buchse bereit.
      Da ich kein passendes Gegenstück auftreiben konnte, baute ich
      winklig zur vorhandenen Buchse eine SMA-Buchse ein.





      Die Anzapfung habe ich einfach mit der von der Koax-Buchse ver-
      lötet. So sieht der verändertete Tuner nach dem Umbau aus.





      Eingebaut und angeschlossen ist der Tuner betriebsbereit, um das
      HF-Signal dem Zähler bereitzustellen.





      Rechts neben dem SABA liegen die zwei Platinen des Zählers. Diese
      werden später noch auf eine Leiterplatte vereinigt und im SABA
      eingebaut. Die Versorgung wird wie beim Decoder wahlweise integriert
      (230V AC) oder auf Abgriff vom SABA vorbereitet. Damit ist natürlich
      ebenso ein Beistellgerät mit der Frequenzanzeige möglich, und man
      muß den SABA nicht umbauen.





      Der spannende Moment... Gerät einschalten und... es funktioniert!
      Erwähnen möchte ich hier, in das frühere SABA-Fenster (Plexiglasscheibe)
      habe ich noch eine selbstgebastelte Filterscheibe eingepresst. Damit
      sieht man bei ausgeschaltetem Gerät die 7-Segment-LED`s kaum.





      Ein Feinschliff ist trotz des gelungenen Probeaufbaus noch erforderlich.
      Übrigens habe ich auch noch einen Satz mit grünen 7-Segment-LED`s.
      Die müßte ich allerdings erst aufbauen.





      Hier noch ein anderer Blickwinkel. Die Front ist nur provisorisch
      aufgesetzt, da ich noch den Zugang zum Display benötige.
      Nicht zu sehen sind die zahlreichen Arbeitsstunden an diesem
      Projekt. Aber das Ergebnis ist Entschädigung genug.



      Nachtrag:



      Angestiftet durch „Miniman“ in der Rubrik RDS-Decoder
      „Lower Cost Version“ habe ich mir mein Saba-Konzept noch
      einmal überdacht. Dann war klar, die Frequenzanzeige mußte
      dem RDS-Display weichen.




      Bei Umschaltung auf MW bleibt
      das Display in Betrieb mit der Anzeige „Kein RDS 20:55“.
      Die Uhr läuft dann ohne Synchronisation weiter.





      Am Gesamtgerät sieht man, wohin die Frequenzanzeige gewandert
      ist. Allerdings war die Unterbringung der großen LED’s nicht mehr
      möglich (sind jetzt HDN1077). Die Analoginstrumente benötigen
      hier viel Platz. Mir fehlt noch eine passende, hauchdünne Filterscheibe
      vor den 5 LED’s.





      Der Frequenzzähler existiert zwar noch immer nur als Versuchsmuster
      (ist aber schon der 2. Aufbau), funktioniert jedoch schon auf UKW und
      MW. Die Software erhält z.Z. noch den Endschliff. Die zusätzliche
      gelbe RDS-LED zeigt die Qualität des RDS-Signals an. Flackert diese,
      ist kein RDS-Signal vorhanden oder das RDS-Signal wird aufgrund
      schwacher Feldstärke nicht komplett empfangen. Leuchtet sie gleich-
      mäßig hell, werden die RDS-Daten fehlerfrei empfangen.
      Damit hat der SABA nun eigentlich allen Komfort.




      Hier sei noch die Funktion für Mittelwelle nachgetragen


      Gruß,

      Carioca
      Ich habe genau nach dem Innenmaß der originalen Plexiglasscheibe die Filterscheibe zugeschnitten und von hinten in die Plexiglasscheibe gedrückt. Die Plexiglasscheibe ist von hinten wannenartig abgesenkt. Daher kann man die Filterscheibe gut hineindrücken.
      Toll wäre nun, könnte man den RDS-Decoder noch unterbringen. Eine Lösung hierfür ist mir bisher leider noch nicht einfallen.
      Die Filterscheibe stammt aus industrieellem Schrott. Bediengeräte mit Frontfolien/Folientastern und Sichtfenster, hinter denen Anzeigeröhren sitzen (ähnlich wie bei den alten Videorecordern), wie z.B. Bei den Waagen in manchen Supermärkten. Und genau das Sichtfenster ist so eine flexible Filterscheibe. Ich brauche ja nur ein kleines Stück dieser Filterscheibe, welches ich herausgeschnitten habe. Ich habe eine graue Filterscheibe genommen, das macht sich bei den roten LED`s gut. Hat man eine grüne Filterscheibe, müßte man grüne LED`s nehmen.
      @carioca

      Moin,
      -Du- also hast mein Oszilloskop ;)

      Wie sieht es denn mit Eigenstoerungen durch die Multiplexansteuerung der Anzeige aus?
      Auch der Zaehler im 9260, dessen Anzeige mit Sinushalbwellen, die im Nulldurchgang geschaltet werden, gespeist wird, ist die Anzeige und ihr Anschlusskabel geschirmt.
      (Es soll ja immer noch Leute geben, die auch auf einen ungestoerten Mittelwellenempfang Wert legen.)

      Ist der Oszillatoranschluss am Tuner nicht eine normale RCA-Buchse?

      73
      Peter
      Hallo Peter,

      so, so, hast Du auch ein Grundig-Oszi. Naja, heute gibt es für diese Preise schon flottere Geräte. Aber was soll`s. Bin sonst zufrieden damit.
      Du stichst genau ins Wespennest, wie man so schön sagt. Die Störungen zählen zu dem "Feinschliff", den ich in meinem Bericht erwähnte. Wenn Du siehst, wie lang die Leitungen beim Probeaufbau sind und ich daneben an der Wand noch einen Dipol für UKW angenagelt habe, müßte ich fast nichts mehr empfangen. Das dachte ich anfangs auch. Ich war überrascht wie gut die Sender trotzdem empfangbar sind. Allerdings muß bei der Leiterplattenversion natürlich geschirmt und Leitungen gekürzt werden, keine Frage. Aber da bin ich zuversichtlich. Im Moment stoppt ja die Software die Arbeit des Zählers, kommen die Impulse nicht zahlemäßig zwischen 87,5MHz und 108MHz rein. So hört man nach dem Umschalten auf Mittelwelle keine Störungen. Wir überlegen gerade, ob wir die Mittelwellenanzeige noch integrieren. Das nur als Info.
      Ich hatte erst angenommen, die normalen Fernseh-Koax-Stecker passen auf den Oszillatoranschluß. Das war ein Irrtum. Da ich kein Videofilmer bin, ist mir das nicht gleich aufgefallen. Du hast recht, es ist eine RCA-Buchse. Das Licht ist mir aber erst vor kurzem aufgegangen. Ich sehe, Du bist fit, damit nehmen wir Dich bei der nächsten Bastelei mit ins Boot (smile)!
      Noch ein Tipp an alle Bastler, kauft nicht die SMA-Stecker bei Reichelt! Das Zeug ist ehrlich Murx. Dann lieber einen RCA-Stecker mit abgeschirmtem Kabel, und man spart auch die SMA-Buchse am Tuner.

      Gruß,

      Carioca
      Wusste ichs doch, dass die Teile irgendwie noch zu gebrauchen sind.
      Ausgebaut aus Videogeräten der ersten Stunde, in denen die großen Tuner und ZF-Büchsen noch über diese Kabel verbunden waren. Die müssten auf die Oszillatorbuchse im Saba passen.






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      Meine Zeit war die Zeit, als man noch Zeit hatte, sich Zeit zu nehmen...
      Kopf hoch,au wenn de Hals dreckig isch ;( .....
      Ich dachte, dass sowas auch funktionieren könnte am 92xx, ist zwar nur ein alter LCD, sollte aber gehen. :D




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      Meine Zeit war die Zeit, als man noch Zeit hatte, sich Zeit zu nehmen...
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      carioca postete
      ...Toll wäre nun, könnte man den RDS-Decoder noch unterbringen. Eine Lösung hierfür ist mir bisher leider noch nicht einfallen.
      Zunächst einmal Hut ab vor dieser perfekten Fälschung :) Was mich am 92xx von Anfang gestört hatte, war die Unterbringung der LEDs ganz rechts unter der Frequenzanzeige. Sie sollten über den Knöpfen sitzen, zu denen sie gehören. Offenbar hat man aber bei SABA zuviele große freie Flächen gehabt und sie 'zukomponiert' ;) Wenn man diese LEDs verlegen würde, wäre das Fenster unter der Frequenzanzeige frei den RDS-Teil.

      Und links könnte man die Stereo-LED verlegen, um dort 2 Power-LED-Ketten oder 2 Wattleistungsmeter unterzubringen... :D *duckundweg*
      Danke für das Kompliment. Richtig, den Eindruck, die großen Flächen füllen zu müssen, hatte ich auch beim genaueren Betrachten des Gerätes. Genau das Fenster mit den LED`s hatte ich auch schon im Auge. Ich kam zu dem Schluß, machbar ist das schon..., allerdings muß man die gesamte LED-Platine des SABA (auf meinem 3. Bild von oben zusehen) an dieser Stelle verschwinden lassen und natürlich irgendwo nachbilden oder unterbringen. Reizen würde mich das schon, keine Frage..., wer weiß, vielleicht packe ich es einmal an... Mich gruselt es im Moment nur vor der Arbeit. Allein der Zähler hat viele Arbeitsstunden (genaugenommen auch noch zu zweit!) verschlungen.

      Aber unser Hyperspace mit den gigantischen Bildern scheint ja ein technischer Fuchs zu sein. Er bringt uns sicher sehr bald die technische Umsetzung der Frequenzanzeige mit dem ausgebauten Zählermodul aus dem Kofferradio. Wir warten alle gespannt auf den Bericht hier im Forum.
      Moin,
      das LCD-Zaehlermodul ist von Grundig (Satellit 1400/2400, RR1040 und 1140).
      Hier ist es die Ausfuehrung fuer AM-Einfachsuper, man erkennt es am nicht
      bestueckten Vorverstaerker fuer den zweiten Oszillator eines Doppelsupers.

      Er sollte fuer den 92xx passen, der Zaehler ist fuer ZF 460kHz und 10,7MHz eingestellt. Vorteilhaft fuer den Einsatz in den Saba ist, dass die 92xx alle die Auskoppeltrennstufe fuer die Oszillatorspannung (AM, FM) schon haben, Eingriffe in die Oszillatoren also unnoetig sind.
      Der Grundig-Zaehlker kann beleuchtet werden, er hat auf der linken Seite am Display ein Fenster fuer die Lichtquelle.

      73
      Peter
      HI, Peter...
      Der Zähler stammt tatsächlich aus einem Satelliten, nur hab ich da keinerlei Daten drüber hier. Das Modul hat schon den dritten Umzug mit mir überstanden, ist also entsprechend alt, aber noch funktionierend. Ja, wie erwähnt wäre das auch eine Idee, den Grundig- Zähler im 9240- oder 9250 bei mir einzubauen, mit Beleuchtung natürlich!
      Sollte das Oszillatorsignal des Saba ausreichen, um den Zähler anzusteuern?
      Muss ich mal testen...
      Übrigens, der Umbau vom Carioca sieht ja heiss aus, wie ein 9241 :respekt:
      Wenn man bedenkt, das Zählermodul als Ersatzteil kostete mal um 500DM?...stimmt das?
      Meine Zeit war die Zeit, als man noch Zeit hatte, sich Zeit zu nehmen...
      Kopf hoch,au wenn de Hals dreckig isch ;( .....
      Die Anpassung des Moduls auf einen SABA 92xx würde mich interessieren. Vielleicht kann das jemand realisieren.
      Ich bin übrigens schon um eine hochohmige Auskoppelstufe für den Zähler gebeten worden, um ihn als Zusatzgerät auch für andere ältere Tuner/Receiver verwenden zu können. Das möchte ich auch noch umsetzen.
      Bei meinem Zähler arbeitet ein HF-Vorverstärker, da die Teilerketten einen ordentlichen Logikpegel zum Auswerten benötigen. Ich kenne das verwendete IC des Moduls nicht, vermute aber, eine Vorverstärkung ist sicher notwendig. Anhand eines alten Schaltplans könnte man das sicher feststellen.
      Ich hab heute mal den 9240 auf den Tisch und den Zähler testweise angeschlossen, zeigt bei AM und FM immer seine 460KHz, auch beim einschalten des Zählers. Nix Ganzes so, das muss ich mal prüfen, ob der Zähler evtl. einen Schuss hat...
      Der Oszillatorausgang am Tuner des Saba oben ist ja richtig, um das Teil zu steuern...?





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      Kenne mich mit Zählern leider wenig aus, da ich damit noch kaum Erfahrungen habe, dann wohl noch weniger mit einem Zählermodul, das schon seine "Jahre" auf dem Buckel hat. Ich weis jetzt nicht, ob das was größeres sein könnte, sonst lass ich das mal.[/img]
      Meine Zeit war die Zeit, als man noch Zeit hatte, sich Zeit zu nehmen...
      Kopf hoch,au wenn de Hals dreckig isch ;( .....
      Zumindest tut sich schon etwas! Ich würde vermuten, Dein Zähler ist in Ordnung! Die Anzeige .460MHz läßt darauf schließen, daß er AM und nicht FM will... Ich habe eben sogar einen Plan bei mir vom Satellit 2400 gefunden. Versuche das Modul wie folgt anzuschließen:
      An Stecker 801 Pin 1 legst Du +9V und die Masse an Pin 3 (hast Du vermutlich schon). Am gleichen Stecker 801 verbindest Du Pin 2 mit Pin 4 (Stellung UKW). Jetzt ist die Verbindung zum UKW-Tuner mit dem RCA-Stecker dran. Die Masse (Abschirmung) verbindest Du mit dem Stecker 803 Pin1 und die Mittelader mit Pin 2 vom gleichen Stecker. Die Auskopplung ist niederohmig wie beim Saba.
      Ich bin gespannt, ob es klappt!
      Ja, Danke für deine Tips.. Ich hab heute schon mal im Grundig- Forum gestöbert und im Downloadbereich den Plan vom Satellit 2400 gefunden. Scheint das Zählermodul zu sein mit dem SO357. Ist der eigentlich empfindlich wie MOS/CMOS oder mehr ein linearer?
      Ich werd am Wo-Ende wohl noch dazu kommen, am ehesten Sonntag, da kann ich mir erlauben, mal an den Schreibtisch zu sitzen und zu löten.
      Heute Abend hab ich noch beim 9240 und 9250 den Ruhestrom etwas korrigiert, lag bei beiden auf einem Kanal ganz gut, auf dem anderen leicht daneben. Die 100 Ohm Regler oxidieren da leicht und sind nicht so auf`s Millivolt genau einzustellen. Vielleicht gibts dazu ne bessere Lösung, evtl. mit Spindeltrimmer a`La Kermit- die sind in der Regel dicht und lassen sich auch fein justieren. OK- war`s mal für Heute, der Zähler ging an mit den 9 Volt, jetzt gehts eigentlich nur noch an die Adaption... Denn mal Gute Nacht! Sollte ich Erfolg haben, werd ich berichten, deine Beschreibung war gut..
      :bier: --Hans--
      Meine Zeit war die Zeit, als man noch Zeit hatte, sich Zeit zu nehmen...
      Kopf hoch,au wenn de Hals dreckig isch ;( .....
      Hallo Hans,
      ich kann auch nur spekulieren und würde sagen, es ist nur ein lineares IC. Vielleicht gibt es hier im Forum jemand, der diese früheren IC`s besser kennt. In meinen alten Datenblättern habe ich leider auch nichts zum SO357 gefunden. Vielleicht war das auch nur eine Sonderanfertigung von Siemens für Grundig.
      Meinen SABA 9240 werde ich gelegentlich auch noch auf Vordermann bringen. Ja, die alten Potis sollte man glatt austauschen gegen modernere Spindeltrimmer. Die Elkos sind übrigens auch ein Schwachpunkt. Nach so vielen Jahren, dürfen sie das auch. Ein paar habe ich schon getauscht.

      Carioca