Moin,
bei den Ausgaengen von CD-Spielern und MP3-Spielern sollten die Entkopplungswiderstaende immer eingebaut werden.
Sie sind, wie hier schon gesagt, notwendig, die beiden Ausgaenge bei einseitiger Aussteuerung zu entkoppeln und trotzdem das Signal zu einem Monosignal zusammenzufuehren.
Besonders bei MP3-Spielern ist das notwendig, da sie einen niederohmigen KH-Ausgang haben, der immerhin die 32 Ohm des KH treiben koennen muss.
Die MP3-Dinger scheinen trotz manchmal beeindruckender Lautstaerke am KH einen reichlich geringen NF-Pegel zu haben. Ich habe auch schon feststellen muessen, dass man ziemlich weit aufdrehen muss, damit man einigermassen Lautstaerke am Radio erreicht.
Das hat alles mit Impedanzen nichts zu tun, es ist eine reine Pegelfrage.
Die Ausgaenge der Spieler sind niederohmig, bei CD-Spielern 100 Ohm bis etwa 1k Ohm, MP3-Spieler bei einigen Ohm. Die Eingaenge der Dampfradios sind hochohmig, 500k Ohm bis 1M Ohm. Man muss sich da wirklich keine Gedanken machen.
73
Peter
bei den Ausgaengen von CD-Spielern und MP3-Spielern sollten die Entkopplungswiderstaende immer eingebaut werden.
Sie sind, wie hier schon gesagt, notwendig, die beiden Ausgaenge bei einseitiger Aussteuerung zu entkoppeln und trotzdem das Signal zu einem Monosignal zusammenzufuehren.
Besonders bei MP3-Spielern ist das notwendig, da sie einen niederohmigen KH-Ausgang haben, der immerhin die 32 Ohm des KH treiben koennen muss.
Die MP3-Dinger scheinen trotz manchmal beeindruckender Lautstaerke am KH einen reichlich geringen NF-Pegel zu haben. Ich habe auch schon feststellen muessen, dass man ziemlich weit aufdrehen muss, damit man einigermassen Lautstaerke am Radio erreicht.
Das hat alles mit Impedanzen nichts zu tun, es ist eine reine Pegelfrage.
Die Ausgaenge der Spieler sind niederohmig, bei CD-Spielern 100 Ohm bis etwa 1k Ohm, MP3-Spieler bei einigen Ohm. Die Eingaenge der Dampfradios sind hochohmig, 500k Ohm bis 1M Ohm. Man muss sich da wirklich keine Gedanken machen.
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Peter