Angepinnt Digitalanzeige, RDS etc. beim 9241 und 9260

      Ich habe bei meinem 9241 den defekten T611 durch einen 2SA684 ersetzt, der die gleiche Pinfolge wie der originale BC636 hat (von links nach rechts: ECB, wenn die flache Seite zugewandt ist und die Beinchen nach unten zeigen) und ebenfalls bis 1A verträgt, dafür aber aber grösseres Gehäuse besitzt (bessere Wärmeabgabe). Den BC636 hatte ich nicht in meinem Vorrat.

      Das funktioniert jetzt einwandfrei. Die Spannung in den gelben Feldern der obigen Tabelle ist jetzt wie sie soll:

      Spannung an PIN 5 (= Messpunkt F4)
      bei "AM", "Band", "Phono"," AUX" ist 0V (d.h. kleiner als 0,5V).

      Liebe Mitleser, keine Messung von Euch mehr erforderlich!

      Hallo Carsten, nach Ersatz von T611 (D616 auch prüfen, aber bei Dir wird es wohl auch, wie bei mir, T611 erwischt haben), wird auch die FM-Abschaltung bei Dir einwandfrei funktionieren, hoffe ich. D.H. Spannung an F4 0V, wenn auf AM geschaltet.

      Dann erst wäre auch der zweite identifizierte Fehler in Deinem 9241 behoben.
      Der hat aber leider keinen (direkten) Einfluss auf die Fehlfunktion der Displayanzeige. Dazu warten wir besser erst ab, was Du bei den Spannungen in der Zählerbox misst und wie die Inspektion der Kontaktschwerter und der Schwerterführungen ausgeht.


      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Guten Morgen Reinhard,

      ich wollte jetzt gerade anfangen, weiter zu messen und die Punkte abzuarbeiten.

      Ist das jetzt korrekt so, dass ich auf der "neuen" Netzteilplatine ein defektes Bauteil haben soll...? Interessant - bin eigentlich davon ausgegangen, ein funktionstüchtiges Bauteil erworben zu haben... Was soll ich nun tun? Wie prüfe ich einen Transistor oder soll ich einfach nur den alten "rausschmeissen"? Sollte auf der alten Platine der identische Fehler sein...?

      Ich identifiziere auf der Netzteilplatine 4 Transistoren: T618, T647, T611 und T 613... D616 ist eine Diode, korrekt...?

      Schreiben wir hier von den Bauteilen...?:
      1N 4148 (Diode D616 auf der Netzteilplatine)
      BC 636 (Transistor T611 auf der Netzteilplatine)

      Bevor ich die Kiste nun wieder zerlege um die Schwerter zu polieren usw. und deshalb dann erstmal nicht mehr messen kann, brauche ich nun Infos, was sinnvollerweise als erstes zu tun ist...erstmal die Netzteilplatine raus und die zwei Bauteile tauschen...?

      Ich bin grad nicht wirklich sicher, wie ich nun weiter vorgehen soll, sorry...

      LG Carsten

      PS: woher bekomme ich die BDA des 9241 Digital? Ich habe bereits im Netz ein Download probiert, jedoch keine Antwort vom Anbieter bekommen...

      Dieser Beitrag wurde bereits 10 mal editiert, zuletzt von „WBC“ ()

      Hallo Reinhard,

      ich fange jetzt einfach mal an, die BT auf der Platine auszuwechseln.

      Beim demontieren der Platine ist mir nach dem "Steckerabziehen" etwas aufgefallen:

      das erste Bild wurde vor der Montage der "neuen Platine" gemacht - das zweite und dritte nach dem erneuten Ausbau...

      Schau Dir mal die Anschluss-Pins für den großen "Trafo-Stecker"der Platine an. Für mich sieht das so aus, als wenn sich dort die Beschichtung der Pins gelöst hätte...(evtl. durch zu hohe Ströme...?) (Bild 3)

      Was sagst Du dazu...?

      LG Carsten
      Bilder
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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „WBC“ ()

      ein Hallo von mir !!

      Das mit der Färbung ist nix, das kommt vom Flussmittel. Also keine Bedeutung.
      Ich seh es ist ja das Netzteil vom Tommy gelle. Das wird sicher alles passen.

      Eine Sache noch !! Komme niemals auf die Idee die Kontakte mit Schleifpaper zu "REINIGEN" !!! NIEMALS !!
      Da nimmt man Leder oder Karton, Baumwollestreifchen den du mit Kontaktlösung tränkst.
      Grüße <3 Mia <3

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Nachteule“ ()

      Hallo Mia,
      es passt leider nicht alles. Es deutet viel darauf, dass T611 "nur ein wenig" defekt ist, nicht ganz defekt. So etwas kann man bei einer Revision leicht übersehen.


      Hallo Carsten,

      es geht um
      1N 4148 (Diode D616 auf der Netzteilplatine): prüfen, bei Defekt ersetzen
      BC 636 (Transistor T611 auf der Netzteilplatine): ersetzen

      So prüft man eine Diode mit dem Multimeter (NUR bei stromlosem Gerät!!!):
      fluke.com/de-de/mehr-erfahren/…ng-zum-pruefen-von-dioden

      Danach alle Spannungen an der Netzteilplatine prüfen, von denen ich geschrieben hatte. Sie müssen alle so ausfallen, wie in der obigen Tabelle gelistet. Bei AM soll F4 <0,5V sein, nicht 5V.
      Danach Überprüfung der Zählerbox: Schwerter, Kontakte in den Schwertführungen, Ausgangsspannung beider Spannungsregler an der Zählerbox mit AC-Anteil.

      Bedienungsanleitung: download.magnetofon.de
      Separate Anmeldung erforderlich. Freischaltung kann hier einige Tage dauern.
      Dort:--> Geräte --> S --> Saba --> Receiver --> 9241

      oder (nach Anmeldung):
      hifiengine.com/manual_library/saba/9241.shtml

      An den Steckerstiften hätte ich nichts auszusetzen. Da stimme ich mit Mia überein.

      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Hallo Michael,

      nicht nur bei zweien, sogar bei dreien (bei meinem 9241 doch auch). Der T611 ist bei UKW halt immer unter Dampf, wird ziemlich gefordert und kann schon mal aus Altersschwäche aufgeben. Und... Den Fehler merkt man nur, wenn T611 mit offener CE-Strecke ausfällt, aber nicht bei Schluss. Dann läuft halt das UKW-Teil immer mit, wird nur NF-seitig nicht aufgeschaltet.

      Gruß
      Reinhard

      Nachteule schrieb:

      ein Hallo von mir !!

      Das mit der Färbung ist nix, das kommt vom Flussmittel. Also keine Bedeutung.



      Hallo Nachteule,
      das ist leider keine Verfärbung, sondern da hat sich Beschichtung abgelöst. Und das kann Auswirkungen auf die Kontakt/-Leitfähigkeit der Pins haben...- das weiss sogar ich...(bitte genau schauen...ich habe extra scharfe Pics ausgesucht..)
      Ich bin kurz davor, meine alte Netzteilplatine mit den neu georderten Bauteilen der großen Bestellung von vor ca. zwei Wochen zu bestücken - incl. des funktionierenden Relais der "neuen" Platine...dann sollte eigentlich alles passen...
      Ich dachte, mit dem Erwerb der "neuen" Platine besser zu fahren, weil eigene Fehler ausschließen zu können - der Gedankengang hat aber scheinbar aus anderen Gründen nicht gefruchtet - somit überlege ich nun, doch den schwierigen Weg zu gehen...
      Die "revidierte" Platine bereitet mir ansonsten jetzt Bauchschmerzen...
      LG Carsten

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „WBC“ ()

      Aha, fein, dann muss ich da in Zukunft auch mal genauer schauen ... allerdings prüfe ich die Halbleiter auf der NT-Platine immer alle, weil da oft so einiges im Argen liegt. Dabei ist mir der BC 636 aber bislang nicht besonders aufgefallen. Auch wenn er ordentlich arbeiten muss, der hält doch normal auch gut durch ...

      Besten Gruss,

      Michael
      Hallo Michael,

      schlechten Kontakt und/oder schlechte Lötstelle können wir praktisch auch ausschliessen, da die +5V Spannung direkt am Steckpin 5 der Netzteilplatte gemessen wurde und unabhängig von der verwendeten Netzteilplatine war. Als Steuerspannung lagen am PIN 7 dabei 15V korrekt an. Irgendwelche Kontaktfehler oder Leiterbahnunterbrechungen auf der NF-Platte, können m.E. keine +5V an PIN 5 der Netzteilplatte bewirken, es sei denn die Steuerspannung wäre durch Kontaktfehler an Pin7 nicht 15V sondern weniger gewesen. Aber Carsten schrieb ja "15V gemessen an PIN 7, wenn auf "AM" geschaltet".

      Zitat, Carsten: "An Stift 6 des Impuls-Moduls liegen bei AM, Phono oder Band 15,22 V an, ebenso an Stift Nr. 7 der Netzteilstiftleiste."

      Ist mir rätselhaft, wo 5V am PIN 5 der Netzteilplatte sonst herkommen könnten, falls der Transistor T611 ok ist (und auch Diode D616) und an PIN7 der Netzteilplatte korrekt mit 15V an der Basis angesteuert wird. Ich sehe da einfach keine Möglichkeit....es sei denn es gäbe eine (unbeabsichtigte) winzige (Lot)brücke auf der NF-Hauptplatine zwischen der Leiterbahn oder den Lötstellen an den PINs. Nämlich zwischen PIN 5 der Netzteilplatte oder der daran anschliessenden Leiterbahn mit einer benachbarten spannungsführenden Leiterbahn (z.B. von PIN4), bzw. dem benachbarten PIN 4.

      Hast Du noch eine Idee? (oder Mitleser?)

      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Hallo Reinhard,

      jetzt mal ganz langsam und Schritt für Schritt:

      ich habe jetzt die Diode 616 gemessen - und zwar im Diodenprüfmodus.

      Ergebnis:
      D 616 hat in Durchgangsrichtung 946 (schwankend) - in Sperrrichtung zeigt das Display I
      D 617 (zum Vergleich gemessen) hat in Durchgangsrichtung 945 (schwankend) - in Sperrrichtung zeigt das Display I

      Zum Vergleich bei meiner alten Platine:
      D 616 in Durchgangsrichtung 898, in Sperrrichtung I
      D 617 in Durchgangsrichtung 910, in Sperrrichtung I

      was sagt uns das jetzt...?

      Alle Dioden in Ordnung und nur den Transistor T 611 ersetzen?

      LG Carsten
      Hallo Carsten,

      schwankend sollte der Wert nicht sein, vielleicht hast Du keinen dauerhaft gleichmässig guten Kontakt mit den Prüfspitzen an den Diodenenden gehabt, passiert manchmal, da die Drahtanschlüsse etwas verschmutzt oder oxidiert sind. Nach dem Wert selbst sieht die Diode ok aus. Also dann nur Transistor ersetzen.

      Die verschiedenen Multimeter produzieren im Diodentestmodus etwas verschiedene Anzeigen, meist 0,5 bis 0,8V bei Siliziumdioden, Deins etwas höher und in mV: 900mV. Entscheidend ist zusätzlich, dass in Sprrrichtung "1" oder "I" oder "OL" angezeigt wird. Das ist bei verschiedenen Multimetern auch unterschiedlich. Es sagt Dir, dass die Diode in Sperrichtung auch wirklich sperrt und nicht etwa einen Schluss hat. Der Wert 900mV bei Dir sagt Dir, dass die Diode in Vorwärtsrichtung leitet, und zwar so, dass im Diodentestmodus vom Multimeter angelegten Konstantstrom bei Dir die Anzeige 900 (mV) für die Vorwärtsspannung bei dem Strom resultiert.

      Eine Diode ist defekt, wenn sie in Vorwärtsrichtung eine Anzeige von "1", "I" oder "OL" gibt oder in Sperrichtung eine Anzeige verschieden von "1", "I" oder "OL". Das gilt aber nur, wenn in der Schaltung kein Widerstand parallel liegt und kein anderer Halbleiter.

      Deine Dioden messen ok.

      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Schlechte Nachrichten.

      Istzustand nach Transistorwechsel:

      ...........AM.........FM........Band Phono Aux
      Pin 7.....15,75......0,09.............15,85
      Pin 5......5,45.....16,08..............5,45
      Pin 6......0,09.....16,25.............16,30
      Pin 4.....16,40......0,00..............0,00


      LG Carsten


      Sorry, aber das Programm schiebt die Stellen immer wieder zusammen..
      Ja Kruzifix! :cursing:

      Dann kommen die 5V nicht von der Netzteilkarte. Der Transistor war es dann nicht.
      Die +5V müssen dann über die Leiterbahn auf der NF-Hauptplatine an PIN 5 kommen. D.h. irgendwo kommt Spannung auf diese Leiterbahn, was nicht sein soll. Daneben läuft die Bahn von PIN4, die führt zeitgleich 15V von Messpunkt F3.

      Welchen Widerstand misst Du (bei ausgeschaltetem Receiver, Netzstecker gezogen) zwischen PIN 5 (F4) und PIN 4(F3)?
      Wenn Du einen Widerstand messen kannst, gibt es ggf. dazwischenirgendwo eine unerwünschte Lotbrücke? Vielleicht ein Lotkrümelchen oder Spritzer so etwas? Das kann direkt an den PINs 4 und 5 sein oder an den Lötstellen, am anderen Leiterbahnende, wo das Flachbandkabel eingelötet ist. Oder am anderen Ende vom Flachbandkabel.

      Zum Anzeigefehler der Digitalanzeige:
      Ich habe jetzt gesehen, dass Achim (nightbear) auch über diesen diesen Anzeige-Fehler [-1. 8. 8.] berichtet hatte. Bei ihm war er verursacht durch ein erratisch reagierenden Inverter-IC vom Typ MM74C04 in der Zählerbox. Der Fehler war bei Ihm mit dem equivalenten IC des Typs HEF4069UB verschwunden !!! Das wäre also die Lehre aus seiner Beobachtung: Den IS3161 in der Zählerbox raus und durch einen HEF4069 ersetzen.

      http://saba-forum.dl2jas.com/bildupload/P1130830digfm.jpg



      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Guten Morgen Reinhard,

      zwischen F3 und F4 zeigt das Messgerät "I" an - also kein Durchgang...
      Schade, dass ich letztens nicht F4 bei AM gemessen hab - dann wüssten wir jetzt, ob da auch schon 5V anlagen oder nicht...:-(

      Ist der IC der auf dem Bild markierte?
      Wenn ja, Warum steckt der auf einem "Sockel" und hat das irgendwelche Auswirkungen auf das Auslöten?

      Woher bekomme ich den Baustein HEF4069UB ? Reichelt hat den nicht im Programm...

      Und wenn ich es richtig lese, ist damit mein "5V" Problem noch nicht verschwunden, korrekt...? - ist ja 'ne ganz andere Baustelle, die Spannungsversorgung...

      LG Carsten
      Bilder
      • 20200113_185542.jpg

        106,35 kB, 432×324, 18 mal angesehen

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von „WBC“ ()

      Hallo Carsten,

      WBC schrieb:

      zwischen F3 und F4 zeigt das Messgerät "I" an - also kein Durchgang...


      "I" heisst ja nur, dass der Wert ausserhalb des eingestellten Messbereichs liegt. Deshalb: In welchem Ohm-Messbereich vom Multimeter hast Du das gemessen? Hast Du alle Messbereiche bis MegOhm ausprobiert?

      Dein "5V-Fehler" besteht unverändert. Er wird sich aber nicht unbedingt störend auswirken. Heisst ja nur, dass das UKW-Teil nicht ganz abgeschaltet ist, wenn Du auf AM, Phono, Band oder AUX bist. Da es aber niederfrequenzseitig (da wo die "Musik" in die Verstärkersektion kommt) bei AM, Phono, Band oder AUX nicht aufgeschaltet wird, wirst Du es im Betrieb vermutlich gar nicht merken. Trotzdem ist es unbefriedigend, wenn die Ursache nicht gefunden werden kann (jedenfalls für mich).

      WBC schrieb:

      Schade, dass ich letztens nicht F4 bei AM gemessen hab - dann wüssten wir jetzt, ob da auch schon 5V anlagen oder nicht...:-(


      Hast Du doch! Du hattest 5,1V geschrieben. Das war von Anfang an mit Deiner ursprünglichen Netzteilkarte und mit der neuen, sowie vor und und nach Transistorwechsel.
      Deine Berichte:
      07. Januar: "F4 hat nicht 0 sondern 5,10 V, wenn AM, Band oder Phono geschaltet ist." (alte Netzteilplatte)
      08. Januar: "Erstensmal, jepp, an F4 liegen definitiv 5,1 V an." (Bestätigung alte Netzteilplatte)
      20. Januar: "Die Spannung auf F4 ...bei AM ist jetzt 5,07 V DC" (neue Netzteilplatte)
      22. Januar: "Pin 5 (AM)....5,45V (nach Transistortausch T611)


      WBC schrieb:

      Woher bekomme ich den Baustein HEF4069UB ?



      Hier: ebay.de/itm/HEF4069UBP-Integri…3d2cc2:g:TcUAAOSwLiBeGE~z
      ebay Art-Nr. 174151511234
      NXP ist ein renommierter Markenhersteller. Die Fa. "littlediode" in England liefert gute Ware.

      Und klar, reichelt hat ihn auch: reichelt.de/inverter-hex-3-15-…-mos-4069-p12622.html?r=1
      Heisst dort "MOS 4069" und ist ein CD4069UB vom Hersteller Texas Instruments, baugleich zum HEF4069UB.

      Beim Einbau darauf achten, dass der neue IC in derselben Orientierung eingebaut wird. Die ICs haben dafür an einer Schmalseite eine Punktmarkierung oben auf dem Gehäuse, mal kleiner, mal grösser oder eine kleine Aussparung an einer Schmalseite. Diese Markierung muss immer an die Seite wo auf der Platine oder in die Fassung PIN1 des IC ist. Du siehst es auch auf Deinem Foto.

      Gruß
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 11 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

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