Erinnerungen an SABA !
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Hallo Heino,
Mein Opa wurde 1932 in Bergisch Gladbach geboren (soweit ich das verstanden habe). Er war bei der HJ, musste man ja mit 10 Jahren und die "Pimpfenprobe" war die Eignungsprüfung. Er konnte aber oft schwänzen, weil sein Vater ein höheres Tier in der Partei war ... was meiner Uroma garnicht gefiel ... darum ließ mein Uropa meine Uroma damals mit 4 Kindern sitzen ... so war das damals anscheinend ...
Meine Oma lebte schon immer in Bonn, die war auch damals im BDM und fand das eig. sehr schön, sie mochte die Ausflüge und das Turnen im BDM
Und meine Oma hat als sie Kind war, sogar einen Bombenanschlag überlebt, sie war gerade im Kino am Hauptbahnhof, als eine Bombe das Gebäude traf, sie war mit vielen anderen verschüttet und musste ausgegraben werden.
Schon krass, die Geschichten von damals ... von meiner Uroma habe ich letztes Jahr zu Weihnachten ihre Kuba Phonotruhe plus ein Körting Roma bekommen Beides galt nach ihrem Tod als Verschollen, bis es bei meinem Großonkel im Keller entdeckt wurde
Viele Grüße,
ThorbenMein Name ist Hase, ich weiß bescheid! -
BDM ja, meine Mutter war Sportleiterin beim BDM, Mein Vater war in der Olympiamannschaft 1936 (aber nicht zum Einsatz gekommen, an Rudolf Harbig ist er nicht vorbeigekommen.)
Und ich erinnere mich noch dunkel an ein Ereignis 1945 als ich gerade 14 oder 15 Monate alt war. Ein Kampfflugzeug stürzte brennend in etwa 2km Entfernung hinter dem nächsten Hügel mit einem ohrenbetäubenden Knall ab.
Dann stand meine Mutter mit mir auf dem Arm am Fenster und wir schauten nach Osten in den feuerroten Himmel. Später sagte man mir daß es das brennende Hildesheim war. Sowas brennt sich als erste Erinnerung im Hirn fest.Gruß Heino - der Unkaputtbare -
Sallü SABA Freunde,
nee, nee, das ist keine neue oder falsche Anrede, unser Helmut aus dem schönen Hegau wird wissen wer gemeint ist, ja, ich meine unsere Nachtbahren aus der Schweiz, auch sie haben SABA Geräte gekauft, aber hier im Forum ist mir noch keiner begegnet, deshalb dieser Gruß. Das war auch ein Grund, es mußten die Lagermöglichkeiten erhöht werden, und so wurde immer wieder angebaut.
Hier, 1978 war der Verkauf noch richtig gut, die Produktion war im vollen Gange und das Weihnachtsgeld wurde reichhaltig ausgezahlt.Pollux der dumme. -
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An sich Folgerichtig: Thomson wollte an sich nur das know how abgreifen und keine weiteren Kapazitäten aufrecherhalten.
Saba hätte nur Überlebenschancen gehabt, wenn sie eine ähnliche Strategie wie Sennheiser verfolgt hätten: Kein Wachstum um jeden Preis, aber Weltmaktführer in einem kleinen, aber feinen Sektor.Gruß Heino - der Unkaputtbare -
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Hallo allen SABA-Freunden,
ich wünsche allen Freunden unseres Forums ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, verbunden mit den besten Wünschen für ein erfolgreiches Jahr 2010.
Allen sollen das nächste Jahr so viele " alte SABA`S " zufliegen, dass das ganze Jahr über Vollbeschäftigung herrscht und mit der Restaurierung schöne Erfolge erzielt werden.
Mit freundlichen Grüssen aus dem schönen Hegau !
HelmutSABANESE von 1954-1962. -
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