9240, 9240s, 7140 - Brummen und kein Ende...

      ... und zwar im Kopfhörer. Ich dachte, ich setze das Thema unter einer neuen und passenden Überschrift fort, damit man es später leichter findet.

      Letzter Stand im anderen Thread war der Tip von decoder, 33-Ohm-Widerstände parallel zu den Kopfhörer-Muscheln einzubauen. Der KH hat 32 Ohm Nennimpedanz. Nochmals vielen Dank.




      Ich hab mir die passenden Widerstände besorgt und eingelötet. Die Maßnahme ist natürlich nicht ohne Effekt geblieben, das Brummen ist hörbar weniger geworden, aber immer noch da. Für ungestörten Musikgenuss im KH ist das m.E. immer noch zu laut.

      Also weiter gebastelt? Ich bin durchaus (nach einigen Jahren eBay) leidenschaftlicher Bastler geworden. Mein beruflicher Hintergrund ist zwar mechanisch, aber Elektronik ist mir nicht ganz fremd, der Lötkolben ist in den letzten Wochen und Monaten zum zweiten Griffel geworden. Aber irgendwie wird es mir nun doch zuviel.

      Rückblick: Vielleicht kennt es der ein oder andere: Man macht ein Schnäppchen - das sich allerdings als nicht ganz perfekt herausstellt. Also macht man ein weiteres... nun ja... und noch eins... Plötzlich steht eine kleine Sammlung herum, durchaus mit Tendenz nach oben, wenn man den Zustand anguckt, weil man ja dazulernt...

      Kurzum: alle vier in meinem Besitz befindlichen Geräte (2x 7140, 1x 9249, 1x 9240s) brummen (bzw. brummten) im Kopfhörer. Bei so einer Häufung des Problems dürfte wohl klar sein: da liegen konstruktive Umstände vor. Die beiden 7140 sind inzwischen nur noch Ersatzteilträger. Die 9240, 9240s sind noch in ganz passabler Verfassung. Der 9240s bekommt noch eine Reinigung wg. Kondenswasser-Einwirkung wie im Nachbarthread schon beschrieben. Das nur nebenbei.

      Fazit (falls nicht noch ein Wunder geschieht, eine geniale Idee o.ä., dem Problem Herr zu werden...):
      Was bleibt, ist Enttäuschung - und viele Fragen. Z.B. wie kann man ein Gerät mit solchen Schwächen so hoch loben! Kopfhörerbrumm ist m.E. ein eklatante Schwäche. Es sei denn, man hört nie mit KH. Wie diese Geräte Testsieger geworden sind, ist mir ein Rätsel.

      Oder gibt es Sabas, die nicht brummen? (Vielleicht der 8100?) Betrifft das Problem nur bestimmte Chargen? Warum liest man so wenig darüber? In keinem einzigen Angebot eines Verkäufers liest man etwas. Da kann man ja mit ruhigem Gewissen die eigenen Geräte weiterverkaufen, ohne sich darüber auszulassen. Ein Angebot, wo es heißt: Brummt leider im KH, dürfte natürlich wenig erfolgreich sein.

      Also, entweder weiter verscherbeln und den Verlust als Lehrgeld verbuchen - oder ab zur Garagen-Beschallung. Mal sehen, ob ein Grundig oder Braun auch brummt...

      :(
      Das mit dem Brummen ist mir suspekt.

      Im Lautsprecherbetrieb brummt es ja offensichtlich nicht. Gehen wir systematisch vor. Baue den Spannungsteiler mit den Widerständen 150 und 220 Ohm nach. Für einen einfachen Versuch müssen die keine 2 Watt haben. Dann schließt Du den Kopfhörer mit dem Spannungsteiler direkt am Lautsprecherausgang an. Brummt es dann wieder?

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Hallo Andreas.

      Der Vorschlag ist gut.
      Was noch fehlt, welchen Stecker hat der Sennheiser?
      Sicher wie das Saba-Schaltbild zeigt, einen 3pol Coax.
      Da faengt der Aerger an.

      Mit den 3poligen 6,3mm Coax-Typen, hat man das Problem, dass wenn zwischen der linken und der rechten Endstufe bzw. deren Massen, eine Spannungsdifferenz (50 oder 100 Hz) besteht, hat man das Problem, dass nur der linke oder rechte Hoerer brummfrei ist.
      Die Masse des Coax kann ja nur links oder rechts liegen.

      Man ist daher gezwungen, einen Kompromiss zu finden. Kompromiss sagt aber: nicht das Optimum.
      Ich erzaehle da keinen Quark. Erfahrung ist da vorhanden.

      Der DIN-Stecker, von den meistens Usern verspottet, hat das Problem nicht. Diese Leute, reden oft von Dingen, die sie gar nicht verstehen.

      Alles was von Aussen kam oder kommt, ist gut.
      Klaro, ich habe die Tests bisher immer zuerst mit einem Kanal gemacht, schon allein aus dem Grunde, weil es schneller geht, wenn man mal kurz was zusammenklemmt.
      Meine bisherige Erfahrung ist im übrigen die, dass immer beide Kanäle Brumm hatten.

      Der Tip, an die LS-Ausgänge anzuklemmen, ist gut, werde in Kürze den Spannungsteiler zusammenbauen und dann berichten.

      Habe auch mal meinen alten Sennheiser HD 420 (ca. 2000 Ohm) mit Würfelstecker wieder ausgegraben, und, nachdem ich decoders Hinweis oben gelesen hatte, kurz eingesteckt. Da passiert in der Tat was. Der alte Sennheiser brummt am Teiler mit den 32-Ohm-Widerständen kaum noch, könnte man fast durchgehen lassen.
      Ich hab zum Testen nur einen Ausgang modifiziert, so dass ich umstecken und den Unterschied vergleichen kann. Am anderen Ausgang mit Original-Teiler brummt auch der 420 deutlich lauter.
      Leider reicht der gute alte 420 an den 20 Jahre neueren 465 klanglich nicht heran.
      Hallo Fans.

      Das ist halt "high quality works" So einfach wie einen Koppelkondensator zum Wechseln raten ist das nicht.

      Ich habe etliche Hifi Amps und Dreiwege-Center entwickelt. Deswegen kann ich auch nicht sagen: wo ist der Hund hier begraben!

      Als Techniker braucht man Zahlen. Wieviele Millivolt stehen an? Wie bewertet, linear oder Psophometer (Ohrkurve) ?


      Dann mus man das Radio genau kennen. Das einzige was Hoffnung laesst, dass es Alle sind. Ich habe beim GRUNDIG SV2000 auch das Problem, dass der Hoerer etwas brummt, wegen des Coaxsteckers.

      Was der Andreas aber gesagt hat, einmal mit einem oder dem Teiler an die LS Buchse und dann an die KH-Buchse gehen und hoeren.

      Die Masse der beiden LS und des KH ist sicher nicht die gleiche. Aber ich habe kein Geraet.

      Da hilft nur die Nerven bewahren, weil es eben Spitzentechnik ( als Vorschlag oder Rat gesehen) abzuliefern gilt.
      Im Labor war sowas auch nicht in Minuten fertig. Auch wenn ich mich wiederhole, der 3pol Coax hat seine Eier!
      Hallo Fans.

      Das ist halt "high quality works" So einfach wie einen Koppelkondensator zum Wechseln raten ist das nicht.

      Ich habe etliche Hifi Amps und Dreiwege-Center entwickelt. Deswegen kann ich auch nicht sagen: wo ist der Hund hier begraben!

      Als Techniker braucht man Zahlen. Wieviele Millivolt stehen an? Wie bewertet, linear oder Psophometer (Ohrkurve) ?


      Dann mus man das Radio genau kennen. Das einzige was Hoffnung laesst, dass es Alle sind. Ich habe beim GRUNDIG SV2000 auch das Problem, dass der Hoerer etwas brummt, wegen des Coaxsteckers.



      Was der Andreas aber gesagt hat, einmal mit einem oder dem Teiler an die LS Buchse und dann an die KH-Buchse gehen und hoeren.

      Da hilft nur die Nerven bewahren, weil es eben Spitzentechnik ( als Vorschlag oder Rat gesehen) abzuliefern gilt.
      Im Labor war sowas auch nicht in Minuten fertig. Auch wenn ich mich wiederhole, der 3pol Coax hat seine Eier!


      Mist Duplex
      Ich verfolge den thread seit langem mit Spannung. Leider habe ich keinen (weiteren) Rat, wie man dem Problem Herr werden könnte.

      Ich möchte nur meine Erfahrung kund tun und ein wenig zur Ehrenrettung der SABA Receiver beisteuern.

      Ich höre sehr oft und gerne mit einem durchschnittlichen Vivanco Drahtlosköpfhörer. Ich habe mal quer Beet den 9260, 9250, 9140 und den 9141tc angeschlossen. Samt und sonders muß ich wirklich die LEDs angucken um zu sehen, dass die Geräte eingeschaltet sind: Kein Rauschen !! Kein Brummen !!

      Ich weiß, damit ist dir nicht wirklich geholfen...

      Gruß, Dieter
      Hallo Dieter, wir wissen doch nicht, ob er eine Erdschleife hat.
      Antenne, Schutzkontakt usw.

      Es kann doch nicht sein das er die Floehe husten hoert, oder meinst du ja?
      Ausserdem wissen wir nicht, welchen Schalldruck bei 50 und 100Hz Dein Vivanco und sein Sennheiser erzeugt bei der gleichen Spannung an den Klemmen.


      Mir soll's ja recht sein, dann steig ich halt aus!
      Jungs, bitte alle hierbleiben. Rat tut Not, je mehr Ratschläge, desto besser. Deine Tipps, decoder, schätze ich sehr. Bei deinem Hinweis auf DIN usw. muss ich gerade an den Hifi-Händler in meinem Heimatort denken, wie der vor 30 Jahren kopfschüttelnd durch den Laden schlurfte und meinte: "Cinch, Cinch... wozu brauche ich Cinch..."
      Erdschleife ist nicht, hab ich schon alles probiert, es brummt auch, wenn alle Stecker abgezogen sind (außer dem Netzstecker natürlich).

      Ich hör hier keine Flöhe husten oder das Meer rauschen, sondern meine Geräte brummen.
      Bei meinen Recherchen bin ich inzwischen auf Aussagen im Hifi-Forum gestoßen, die von derselben Erfahrung mit den 92xx berichten. Also bin ich nicht der einzige.

      Ich hatte vorher einen Marantz und einen Luxman, die waren absolut brummfrei. Daher kenn ich den Unterschied.

      Im Moment kann ich alle Saba-Hörer nur beneinden, die nichts hören.
      So, ich hab inzwischen den oben dargestellten Teiler aufgebaut und an den LS-Ausgang geklemmt.
      Es ist alles beim Alten, es brummt genauso, zumindest mit dem HD 465.

      Wie schon an der KH-Buchse festgestellt, ist auch hier, an diesem Teiler, der Brumm mit dem alten HD 420, ca. 2000 Ohm, getrennte Masseleitungen, fast weg. Aber auch nur fast, wie man um diese Nachtzeit mit null Nebengeräuschen aus der Umgebung sehr gut feststellen kann. Ein Minimalbrummen ist auch in dem Fall noch hörbar.

      Zusammenfassend lässt sich also feststellen, dass mit dem alten KH mit hoher Impedanz und getrennten Masseleitungen (DIN-Anschluss) am erweiterten Spannungsteiler der Brumm am besten reduziert wird, zwar deutlich, aber noch nicht 100%ig.
      Die Frage wäre wohl nun: Wie wäre es mit einem KH mit niedriger Impedanz und getrennten Masseleitungen?
      Stop, Fehler von mir, das mit den getrennten Massen spielt keine Rolle. Beide Kanäle brummen für sich, auch wenn nur jeweils einer angeschlossen ist.

      Was soll ich da aufskizzieren. Die Skizze wäre dasselbe wie oben. Ich kann die Masse am LS-Ausgang oder am Gehäuse abgreifen, es läuft auf dasselbe hinaus, es brummt.
      Der Hörer hat zwei getrennte Masseleitungen. Ich hab mich aber bezügl. der Impedanz vertan. Ich hatte immer 2000 Ohm im Kopf, er hat nur 600. Der 414 hatte 2000.
      Das ist sehr seltsam.

      Dann belaste die Lautsprecherausgänge mit 4 Ohm. Handelsübliche Widerstände sind 3,9 oder 4,7 Ohm. Typen mit 3 oder 5 Watt reichen, auch bei gehobener Zimmerlautstärke. Es sollte mich wundern, wenn es dann im Kopfhörer brummt (Kanäle einzeln), Kopfhörer direkt mit oder ohne Spannungsteiler am Ausgang angeschlossen. Ich nehme an, eine externe Brummschleife ist als Ursache auszuschließen, also Eingänge offen.

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Hallo Rillenohr,

      ich habe eben mal meinen Kopfhörer (Sony, 40 Ohm Impedanz) an meinen 9260 angeschlossen. Das brummt nichts, rein garnichts, selbst wenn der Lautstärke- und der Baßregler auf Rechtsanschlag stehen!

      Als Techniker, der lange im Studiobereich gearbeitet hat, meine ich, eine gewisse Sensibilität zu haben, ob ein Audiosignal sauber oder mit einem leichten Brumm überlagert ist.

      Ein leichtes Brummen, das durch ein noch etwas stärkeres Rauschen überlagert wird, höre ich legedlich beim Phono-Eingang, der bei meinem Receiver allerdings offen ist, (= kein angeschlossener Plattenspieler) daher ist dieses Phänomen auch absolut normal bei den oben geschilderten Betriebsbedingungen (LS- und Baßregler auf Maximum)

      Kann es sein, daß das Brummen bei Dir nur beim Phono Eingang auftritt?
      Ein Steckenetzteil vom Funktelefon oder DSL-Router in der Nähe Deines Plattenspielers reicht aus, ein Brummen über das Magnetsystem zu induzieren.

      Ansonsten vermute ich, daß es entweder an den Eigenheiten der 5-Pol DIN Buchse liegt, was ich aber weniger glaube, ich kann es mit meinem 9260 im Moment nicht überprüfen, der hat schon 6,3 mm Stereoklinke, oder daß Deine Geräte nicht in Ordnung sind.

      Du hattest hier im Forum ja schon über verschiedene Bastelaktionen an Deinen Receivern berichtet (defekte Endstufe, etc...). Bevor Du diese Receiver generell abwertest, solltest Du sicherstellen, daß die über 30 Jahre alten Geräte auch technisch 100% in Ordnung sind. Ich habe schon etliche dieser Receiver repariert und anschließend mit einem professionellen Audiomeßsystem auf die Einhaltung der Spec's überprüft.

      Bei diesen Receivern sind an vielen Stellen der Schaltung Siebelkos für die Betriebsspannungen vorhanden. Nicht nur auf der Hauptplatine und der Netzteilplatine, sondern auch auf den jeweiligen Modulen selber wird die Betriebsspannung noch mal zusätzlich gesiebt. Ein Siebelko auf einer Linearverstärkerplatine, der seine Kapazität verloren hat, erhöht natürlich das Brummen und zwar auf beiden Kanälen.

      Gruß, Hans-Peter


      @Andreas,
      eine externe Brummschleife schließe ich definitiv aus, da das Gerät auch brummt, wenn nichts weiter dranhängt.
      Die Widerstände muss ich mir erst besorgen.

      @Hans-Peter,
      nee, alle Eingänge brummen, nicht nur der Phono. Ich höre das natürlich nur bei sehr leisen Passagen oder in Musikpausen [edit: und die Umgebung muss selbstverständlich mucksmäuschenstill sein], aber gerade dann ist es störend.
      Dass du nichts hörst bei LS-Regler am rechten Anschlag, klingt in meinen Ohren aber etwas seltsam.

      Es stimmt, ich habe die Kiste schon eine Weile in der Mache, d.h. eine Endstufe und einen Treiber getauscht. Habe auch schon eine ganze Reihe Elkos ersetzt, in der Hoffnung, die Kiste ruhig zu stellen.
      Ich glaube im Moment nicht mehr daran, dass es sich um ein Siebproblem handelt.

      Ich habe nicht eure Erfahrung, geschweige Messmittel und Know-how, aber bisher deuteten sich in diversen Bastelprojekten kaputte Elkos immer mit Krachgeräuschen beim Schalten an, niemals mit konstantem Brumm über längere Zeit.

      edit: Ich bin gerade auf dem Stand, dass ich beim Blick über die Platinenschluchten denken muss: Wenn es in dem Canyon NICHT brummt, ist wohl etwas defekt.
      Rillenohr postete
      ...
      Ich glaube im Moment nicht mehr daran, dass es sich um ein Siebproblem handelt.

      Ich habe nicht eure Erfahrung, geschweige Messmittel und Know-how, aber bisher deuteten sich in diversen Bastelprojekten kaputte Elkos immer mit Krachgeräuschen beim Schalten an, niemals mit konstantem Brumm über längere Zeit.
      ...
      Das mit dem konstanten Brummen bei einem defekten Elko ist ein nicht seltener Fehler.

      Üblicherweise wird ein Elko zum Sieben der Betriebsspannung für beide Kanäle genutzt. Hier ein schöner Link, sofern man ein Oszilloskop mit Komponententester hat:
      http://saba.magnetofon.de//showtopic.php?threadid=635
      Beachte die Schirmbilder ab etwa Beitrag 25.

      Offen ist noch, ob es mit Abschlußwiderstand und Kopfhörer am Ausgang brummt. Das bitte überprüfen. So können wir uns der Fehlerquelle nähern.


      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Moin,
      ein leise summendes Brummen hatte ich bei meinem 9260 auch.
      Es hat eine Weile gedauert, bis ich die Ursache dafuer gefunden hatte.

      Und das ist eine, durch die Leiterbahnen auf der Hauptplatine bedingte,
      nicht ganz optimale Massefuehrung, die den Brummstrom in den Endstufennetzteilen in den Verstaerker einkoppelt.

      Die Abhilfe:
      Alle Masseverbindungen von den Steckmodulen und Endstufennetzteilen auftrennen und die Baugruppen direkt an Masse legen.
      Zentraler Massepunkt ist der Platinenrahmen unter den Eingangsbuchsen, der bei der Gelegenheit nachgeloetet werden sollte.

      Das sieht dann so aus:
      http://img390.imageshack.us/img390/1959/sabajy5.jpg

      Die drei farbigen Leitungen waagerecht liegen parallel zu dem Leitungsbuendel auf der Oberseite der Platine.
      Es verbindet das entsprechende Treiber/Endstufenmodul mit dem Netzteil.
      Nur eine Querschnittsverdoppelung ;)

      Mit dieser Aenderung (Masse) bin ich alles Summen losgeworden, leichter Netzbrumm und ein 400Hz-Ton vom Taktgenerator der Tastaturmatrix, der irgendwie einstreuen konnte.
      Der Hauptteil der Verbesserung kommt von der Masse-Neuverdrahtung des Netzteiles, der Rest ist nur das "Sahnehaeubchen" ;)

      Die verwendeten Leitungen stammen aus einem Lapp-Steuerkabel fuer Aufzuege, 1qmm; ich hatte gerade einige Reste da.

      Das ganze Gebastel mit den Abschlusswiderstaenden ist nur kurieren der Symptome, aber fuehrt nicht weiter.
      Ich habe als Kopfhoerer den sehr empfindlichen Sennheiser HD424 mit 2000 Ohm Systemen. Vorher ziemlich unertraeglich, nachher Ruhe.
      (Ich hatte den Saba seinerzeit deswegen innerhalb der Garantie zur Ueberpruefung, Ergebnis: "Konstruktionsbedingt...")

      73
      Peter