Echolette M40 Rauschen

      Moin,
      ich werde heute auch erstmal eine Pause einlegen.

      Ich habe C21 Richtung Endstufe ausgelötet und auf Masse gelegt.
      Ich habe immer noch ein Musiksignal, welches aber ein wenig leiser ist als vorher und zum Verzerren neigt. Das Rauschen ist auch geringer geworden.

      Im Schaltplan ist übrings ein Kondensator (100pF) nicht eingezeichnet.
      Er verbindet den Signaleingang (Rechtsanschlag) des Gesamt-LS-Potis mit dessen Schleifer. Ein Ausbau verändert so gut wie nichts.

      Was mir wieder einmal aufgefallen ist:
      der Gesamt-LS-Regler ist geschlossen und der Trimmer ist "offen", der Schleifer vom Gesamt-LS-Regler liegt also über den Trimmer direkt am Gitter an.
      Wie wir wissen spielt Musik. Drehe ich den Trimmer etwas zu, nimmt auch die Lautstärke zu. Sie ist am größten, wenn der Schleifer des Trimmers mittig auf der Widerstandsbahn liegt und nimmt ab da wieder ab. Wenn der Trimmer dann letztendlich auch auf Masse liegt hat man das Musiksignal wieder in vorheriger Lautstärke.

      Wie gesagt mache ich heute erstmal eine Pause und werde mich in der Woche immer wieder etwas dransetzen.
      Bisher erstmal vielen Dank für eure vielen Ideen :daumen2:
      Gruß Alexander
      Moin, moin!

      Ich hatte heute und gestern etwas Zeit und war fleißig.
      Da ich bei mir in der Nähe das große blaue "C" entdeckt habe und so nichts mehr bestellen muss, habe ich mir gedacht die Gitterwiderstände und Widerstände direkt im Signalweg durch Metallfilmwiderstände auszutauschen.
      Also habe ich angefangen und als ich damit fertig war kamen immer mehr Widerstände hinzu und jetzt sind fast alle ausgetauscht (kostet ja so gut wie nichts) bis auf Unzugängliche bei den LS-Reglern der Mischeingänge.
      Ich habe jetzt viele Störgeräusche überhaupt nicht mehr. Ich kann die Bandechobuchse wieder anschließen ohne dass von dort Störgeräusche kommen (ich kann sie sogar berühren und es passiert nichts :) ). Auch die Störungen, die aufgetreten sind, wenn die Gitarre angeschlossen war, sind nun weg. Ebenso ist das Brummen deutlich zurückgegangen und dank neuer Präzisionstrimmer, kann ich auch den Ruhestrom der Endröhren endlich genauer einstellen.

      Am Rauschen hat sich jedoch nichts geändert, außer dass es jetzt etwas heller geworden ist :(. Zudem gibts immernoch das Problem mit der durchdringenden Lautstärke. Es ist nun aber so, dass das, was durchdringt, verzerrt ist. Beim Aufdrehen der Gesamtlautstärke wirds wieder sauber. Auch mit angeschlossener Gitarre verzerren die Mischeingänge recht früh (noch eher als vorm Widerstandtausch).
      Ich habe so langsam die Vermutung, dass mein Vorbesitzer da was verbastelt hat, um eine frühe Gitarrenzerre zu bekommen (zumindest hat die Platine kleine Beschädigungen).

      Ich habe die Gegenkopplung mal außer Kraft gesetzt, was aber nur zur Folge hatte, dass das "Grundsignal" etwas schwächer und noch verzerrter war.
      Dann habe ich das Kabel von C28 zu den LS-Buchsen gegen Masse gemessen und hatte einen Widerstand von 0,7 Ohm. Das rührt daher, dass beim Ausgangstrafo auf der Sekundärseite der Widerstand zwischen dem Masseanschluss und dem 6-Ohm-Anschluss eben diese 0,7Ohm beträgt (Gegenkopplung ist an den 6-Ohm-Anschlüssen angeschlossen). Zwischen Masse und dem 15-Ohm-Anschluss sind es 1,0 Ohm.

      1. Frage: Sind diese geringen Widerstände normal?

      2. Frage: Äußern sich zu viele Wirbelströme in den Trafo-Blechen vielleicht durch Rauschen?

      Ich habe zwar die Platine und die Kabelanschlüsse schon mehrmals kontrolliert, werde dies aber weiterhin tun, aber ansonsten weiß ich jetzt langsam nicht mehr weiter. Die Platine ist ja jetzt fast schon komplett neu bestückt :oah:
      Gruß Alexander
      Ich habe hier mal alle von mir bemerkten Änderungen verzeichnet:

      -zusätzlicher Kondensator beim Gesamt-LS-Regler

      -Gegenkopplung an 6-Ohm-Buchsen

      -veränderter Wert eines Keramik-Cs (C29)

      -zusätzlicher Anschluss an der 5-poligen Tonband-Buchse (ich habe keine 3-Polige, sondern eine mit 5 Anschlüssen; der zusätzliche Anschluss geht zum rechten Record-Kanal; der linke Record-Kanal entspricht Pin 1 bei der 3-Poligen; der rechte Widergabe-Kanal ist unbelegt und der linke Wiedergabekanal entspricht Pin 3 bei der 3-Poligen)

      http://saba-forum.dl2jas.com/bildupload/M40-Gesamtplan-Platine-modifiziert.jpg
      Gruß Alexander
      Die geringen Widerstände sind normal: Du mißt den Ohmschen Gleichstromwiderstand - die 6 Ohm sind aber der Wechselstromwiderstand=Impedanz für die Tonfrequenzen.
      Die Änderungen in der Schaltung würde ich zunächst rückgängig machen und dann kann man weitersehen!
      Gruß Heino - der Unkaputtbare
      Hallo Heino und Andreas,

      die rote Leitung am LS-Poti hatte ich schon abgelötet (lag ja auch nahe), hat aber leider nichts am Verhalten geändert.
      Wenn ich den zusätzlichen Kondensator entferne verändert sich etwas das Verhalten beim Aufdrehen (wird anfangs etwas leiser, geht ab da dann wieder normal).

      Was ich jetzt noch testen werde ist einmal die Gegenkopplung so anzuschließen wie vorgesehen und ein Signal direkt einzuschleifen.

      Ansonsten würde ich gerne mal einen kompletten Satz neue Röhren ausprobieren, wobei mir das zu teuer ist und ich davon auch keine Besserung in diesem extremen Sinne erwarte.
      Gruß Alexander
      So, ich habe R70 Richtung Bassregler abgelötet und direkt das Signal (linker Kanal-Ausgang meines CD-Spielers) am Gesamt-LS-Regler (über R70 der Bequemlichkeit wegen) eingespeist.
      Bei zugedrehtem LS-Regler kann man nur minimal im Hintergrund ein Signal entdecken. Aber als Beispiel kommt bei meinem Freudenstadt 125 bei zugedrehter Lautstärke mehr durch, als hier jetzt.
      Sobald ich die Lautstärke aufdrehe bekomme ich ein sehr sauber verstärktes Signal. Das Rauschen in Abhängigkeit von der Lautstärke ist deutlich geringer, was einerseits daranliegt, dass ich den LS-Regler weniger weit aufdrehen muss und zudem hatte ich ja weiter oben schon geschrieben, dass bei der Trennung bei C21 das Rauschen abgenommen hat. Das unveränderliche Grundrauschen ist gleich hoch geblieben, welches man aber durchaus als unveränderliche Tatsache ansehen muss.

      Wenn ich den anderen (rechten) Kanal des CD-Spielers über die normale Tonbandbuchse zusätzlich einspeise, kommt dieser Kanal wieder durch, wenn auch nicht ganz so laut und verzerrt wie im normalen Zustand.

      Ziehe ich Röhre 3 verliert der rechte Kanal im Hintergrund noch mehr an Lautstärke. Er ist zwar noch leicht hörbar (etwas lauter als der linke Kanal bei zugedrehter Lautstärke), aber dieser Zustand dürfte wohl als "normal" gelten.

      Ich würde jetzt versuchen das Signal schrittweise immer etwas früher einzuspeisen, um den Fehlerbereich einzukreisen.
      Frage dazu: Kann ich das Signal z.B. direkt an das Gitter von Röhre 4 (Pin7) und später an Gitter (Pin2) von Röhre 3 oder muss ich da immer einen Ableitwiderstand vor dem Gitter haben?
      Gruß Alexander
      Ich habe jetzt noch einen vergleichsweise großen Schritt gemacht
      Ich habe im Netz einen kleinen Auszug aus meinem Schaltplan gefunden, welcher genaue Spannungsangaben enthält und prompt habe ich bei meinem Verstärker eine viel zu hohe Versorgungsspannung (gemessen zwischen C41 und Masse) der ECCs vorgefunden: 350V anstatt 240V :shocked:
      Schnell war der Übeltäter gefunden, aber dann doch wieder nicht: eingebaut hatte R90 Durchgang; ausgebaut seine 22kOhm.
      Also habe ich mich auf die Suche gemacht und ein Kabel gefunden, welches C39/40 mit eben C41 verbindet. Das Kabel startet bei C39/40 und geht einmal ganz durch den Verstärker und landet bei Röhre 5 vor den Anodenwiderständen. Also wurde R90 nicht direkt gebrückt, aber faktisch schon. Das Kabel liegt aber ganz sauber im Kabelstrang (welcher nicht geöffnet wurde), ist an den dafür vorgesehenen Kabellötpunkten angelötet und sieht auch nicht so aus, als ob es nachträglich eingebaut wurde

      Zudem werden alle Röhren mit der Spannung versorgt und es scheint keine Verbindung zu fehlen, wenn man das Kabel raustrennt. Also Kabel abgelötet und Verstärker gestartet.
      Siehe da: 238V :)

      Das Wichtigste: es kommt keine Musik mehr durch, wenn alle LS-Regler zugedreht sind (zur Erinnerung: früher kam Musik in Zimmerlautstärke durch). Man entdeckt Musik leise im Hintergrund, aber das kenne ich von alten Röhrenradios noch etwas schlimmer.
      Wenn ich meine Gitarre anschließe und nur den Eingangs-LS-Regler öffne, kommt dennoch Musik durch. Wenn der Gesamt-LS-Regler geschlossen bleibt und der andere weiter aufgedreht wird, bekommt man eine deftige Gitarrenzerre, welche verschwindet, wenn der Gesamt-LS-Regler aufgedreht wird.
      Ich weiß nicht, ob das so sein soll. Bei der Gitarre ja ganz nett und hilfreich, aber wie soll denn jemand damit singen?
      Ich brauche meinen M40 nicht zum Singen, aber ich sprach ja den Originalzustand an.
      Oder regelt sich das vielleicht durch eine andere Eingangsempfindlichkeit der Mikrophone?
      Der Verzerrung lässt ja auch schnell nach, sobald der Gesamt-LS-Regler aufgedreht wird (hmm, jetzt habe ich mir ja schon fast selbst die Antwort gegeben).

      Geblieben ist übrings das Rauschen:
      Habe ich vielleicht meine ECCs durch die 350V gekillt (max. Anodenspannung soll ja 300V betragen )?

      Ich werde am Wochenende mal den LS-Regler probeweise ersetzen. Vielleicht neigt der auch zum Rauschen.

      Das wars erstmal für heute!
      Gruß Alexander
      Röhren gehen nicht so schnell kaputt.

      In Extremsituation kann man wohl die ECC83 mit Anodenspannung bis zu 400 Volt betreiben. Röhren lassen merklich nach, wenn man sie im Leistungsbetrieb fordert/ärgert.
      Eine viel zu hohe Spannung löst eher die sofortige Zerstörung aus, es brennt was weg, z.B. das/ein Gitter. Ich kenne es von Endröhren in Sendeverstärkern.
      Ich vermute mal, die ECC83 sind noch funktionstüchtig.

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Hallo,
      ich habe festegestellt, dass die Spannung der Endstufen-Anoden ca. 386 anstatt 335V beträgt.
      Ebenso ist beträgt die Versorgungsspannung des Schrimgitters (vor den 220Ohm) ca. 370 anstatt 337V beträgt.
      So lassen?


      Übrings finde ich keine logische Erklärung für das Kabel, welches R90 brückt.

      Ich habe es hier einmal eingezeichnet:



      Räumlich liegen die Verbindungspunkte nicht so nah zusammen, aber in der Nähe gibt es keine weiteren Kabel-Lötpunkte, die zudem auch noch Sinn ergeben sollen.
      Gruß Alexander
      Die Brücke hat vermutlich ein Bastler eingebaut, "Tuning", Leistungssteigerung.

      Entferne sie, die Spannung für den Übertrager ist dann weniger verbrummt.
      In alten Schaltbildern ist meist angegeben, welchen Innenwiderstand das Meßgerät hat. Messungen mit Digitalmultimetern ergeben üblicherweise höhere Werte, deren Innenwiderstand ist vernachlässigbar, keine beeinflussende Last. Etwas höher sind die realen Spannungen. Früher hatten wir 220 Volt, jetzt 230 Volt.

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Hallo Andreas,

      ich habe den Netzspannungswähler auf 220V gelassen, da ich so eine Heizspannung van ca. 6,7V habe.
      In der 240V Sellung sind es ca. 6,0V.
      Ich hatte gelesen, dass eine etwas höhere Heizspannung wenig ausmacht, aber eine Geringere dagegen schon.

      Bin gerade dabei mit dem Oszi ein eingespeistes Sinus-Signal zu verfolgen, aber das wird irgendwie immer schlechter, je weiter ich zum Eingang komme.

      Direkt vor dem Gesamt-LS-Regler gibts beim Sinus-Signal zusätzlich zwei bis drei frequenz- und phasengleiche Signale mit jedoch unterschiedlicher Amplitude.
      Am Wochenende kann ich ja mal Bilder machen.
      Gruß Alexander
      Hallo,

      heute gibts ein paar Bilder.

      Wenn sie nicht euren Spezifikationen entsprechen, messe ich gerne nochmal.

      Ich habe mit 1,3 Sekunden belichtet, deshalb sind die Kurven nicht 100%tig scharf.
      Wenns nicht passt, mache ich die Bilder morgen nochmal am Tag bei mehr Licht.

      Hier erstmal das Signal original im Verstärker abgegriffen (direkt vom Eingang):


      Als nächstes nach R41. Das Signal bekomme ich einfach nicht zu Gesicht:


      Erst wenn ich den kompletten Volt/Div-Bereich ausnutze lässt sich was erahnen:



      Weiter gehts bei Pin2 von Röhre 3 (Gitter). Hier scheint gar nichts mehr zu sein:



      An der Anode schon eher (Pin1 Roe3):



      Gitter Röhre 4 (Pin7):



      An der Anode (Pin6 Roe4) gehts rund:

      Ich vermute, dass der Brumm drunter liegt und so das Oszi nicht weiß worauf es triggern soll.


      Kommen wir zum Poti-Eingang (Gesamt-LS-Regler), wo das volle Signal draufliegt:

      Der zweite Sinus taucht ab und zu mal auf.


      Hier am Schleifer (Poti voll aufgedreht):

      Bei Pin2 (Gitter) von Röhre4 sieht es genauso aus.


      Zum Abschluss die Anode (Pin1) von Röhre 4:



      So ein echtes Rauschen kann ich nicht erkennen, da ich nicht beurteilen kann, was davon vom Oszi selbst entsteht oder im Messfehler untergeht.
      Gruß Alexander
      Lang, lang ists her, aber vor 3 Tagen habe ich mir den M40 nochmal zur Brust genommen.

      Per Zufall bin ich auf eine Echolette/Dynacord,... Reparatur-Werkstatt gestoßen und habe dem Herrn mein Problem geschildert. Er gab mir den Tipp auf den Weg den Trimmer hinter dem Master-Regler nur zu 1/4 maximal aufzudrehen.
      Also tat ich dies und nun kann ich den Masterregler weit über die Hälfte aufdrehen ohne dass das lautstärkeabhängige Rauschen hinzukommt.
      Logischerweise muss ich jetzt in der Mischstufe den Eingang weiter aufdrehen.
      Dies war jedoch auch überhaupt kein Problem. Kein Rauschen, kein Verzerren, einfach nur ein sehr schöner Gitarrenklang.
      Einzig das Grundrauschen war noch zu hören.

      Am nächsten Tag (gestern) habe ich die beiden Röhren in der Mischstufe nochmal gezogen um zu schauen in welchem Bereich das meiste Grundrauschen zu hören war. Danach habe ich mit meinem PC versucht etwas über den M40 aufzunehmen.
      Was musste ich feststellen: Der M40 ist wieder unbrauchbar!
      Master-Regler und Trimmer sind i.O., aber sobald ich die Lautstärke von Mischeingang aufdrehe verzerrt er sofort wieder.

      Irgendwie sind entweder ein paar Leiterbahnen gebrochen (die Platinenseite mit den Bahnen ist eh in einem schlechten Zustand) oder an den Sockeln stimmt was nicht (habe ich aber überprüft und unten nachgelötet).
      Ich dachte auch, dass es vielleicht mit der Tonband-Buchse zusammenhängen könnte, aber das kann ich auch ausschließen.

      Entweder gebe ich den M40 in Reparatur oder ich schaue mich nach einem anderen schönen (echten) Gitarrenverstärker von Echolette oder Dynacord um, der auch etwas mehr Austattung bietet und in einem besseren Zustand ist.

      Ich tendiere gerade mehr zum Zweiten.


      Das wollte ich nur nochmal loswerden, damit das Thema nicht so offen in der Luft stehen bleibt.
      Gruß Alexander
      Heute noch drei ECC83 NOS eingesetzt und die anderen beiden nochmal gezogen und auch wieder eingesetzt.
      Das Grundrauschen ist etwas geringer, aber vorallem verzerrt er nicht mehr in der Misch- oder Vorstufe.
      Mal schauen, ob das so bleibt, wenn ich ihn jetzt an seinem Ort lasse und nicht mehr bewege.

      Ansonsten soll die Reparatur pauschal 70€ kosten (auch wenns perfekte Arbeit sein wird, ist es für mich persönlich etwas viel).
      Gruß Alexander
      Wirst überrascht sein, Heino.

      Ich habe nur eins und das bleibt auch meins :D
      (Freudenstadt 125)

      Und den MI215 oder den MT201, die nach meiner Reparatur beide perfekt laufen, gebe ich ebenfalls nicht her.

      Ich werde jetzt abwarten, ob der Fehler beim M40 nur bei mechanischer Beanspruchung auftritt und nebenbei noch den E51 (Echonachhallgerät) wiederherrichten.
      Gruß Alexander
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