Freiburg 6-3D: Chassis "entkernen"?
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Danke Heiner für die Mühe!
Im Immeren sind die Unterschiede wesentlich deutlicher:
(Das neue Foto ist ca. eine Woche alt, da war der Deckel der UKW-Box noch nicht angeschraubt)
und hier die andere Seite:
Mit der Abstimmung der UKW-Box habe ich heute über zwei Stunden rumgespielt. Die Sender ab 87MHz hatte ich sehr schnell wieder, aber am anderen Ende war es mühsam. Es gibt einen Sender genau bei 100MHz, genau bei dem war plötzlich Schluss, als wäre die Schwingung abgebochen. Als ich den Sender dann endlich stabil hatte, war bei eingeschalter Automatic wieder nichts zu empfangen. Am Ende habe ich es doch hinbekommen, jetzt bekomme ich alle Sender sauber herein und kann sie auch mit der Automatic anfahren.
Endlich geschafft!Beste Grüße, Jörg -
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Bin ich richtig informiert, dass die grüne Skalenscheibe nur bei hellen Modellen im Modelljahr 1956 verbaut wurde?
Ab den 100er-Modellen hat es meines Wissens auch helle und dunkle Gehäuse gegeben. Aber dazwischen?
Sehr erfolgreich war das Grün jedenfalls nicht, sonst würde man es häufiger sehen.Beste Grüße, Jörg -
Hallo Jörg,
in soweit ich informiert bin handelt es sich bei den Geräten mit grüner Scheibe um Exportgeräte für die Schweiz und immer waren die Gehäuse hell gehalten. Ob es dunkle Geräte gab entzieht sich meiner Kenntnis, gesehen habe ich noch keines.Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle, tote Fische schwimmen mit dem Strom!
Gruß "Plastik" Franz -
Mein Gerät habe ich aus Deutschland. In der Bucht wartet derzeit ein grüner Meersburg, auch aus Deutschland (der steht übrigens schon bei 150 Euro, wesentlich mehr als mein Freiburg gekostet hat). Vielleicht findet sich ja in Pollux´ Schätzen noch ein Katalog, in dem die helle Variante mit grüner Scheibe erwähnt ist!
Ich finde das Grün nicht schlecht, es hebt das Gerät ein wenig aus dem Einheitslook der 50er hervor.Beste Grüße, Jörg -
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Hallo Jörg,
ich freue mich über deinen mit viel Fleiss und Ausdauer erreichten Erfolg und wünsche dir, dass das Gerät keine weiteren Tücken mehr in sich birgt - die Schweizer können manchmal ein wenig "hakelig" sein, vielleicht wurde es dort infiziert.
Aber die alte Technik gibt einem meistens eine relle Chance der Reparaturmöglichkeit - es war eben noch Technik zum Anfassen, während man bei modernen Geräten, mit ihren Prozessoren, in der Regel nur noch die Mülltonne aufmachen kann...
Freundliche Grüße, Peter.Freundliche Grüsse, sagnix -
Ich glaube, die (schweizer) Tücken habe ich ihm ausgeredet! War übers WE weg, heute beim Heimkommen ging der erste Weg zum Freiburg. Jetzt scheint er sich endlich wohlzufühlen bei mir, es funktioniert noch alles perfekt. Ich hoffe, das bleibt jetzt mal eine Weile so!
Arbeit war´s ja genug, aber es hat Spaß gemacht und hat sich gelohnt! Die Technik ist wirklich zum anfessen (wenigstens an den Stellen, die nicht 250V Gleichspannung führen ) und je intensiver man sich damit beschäftigt, desto klarer werden die Zusammenhänge.Beste Grüße, Jörg -
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