Kammermusik Gerät
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Guten Tag!
Dann will ich mal meinen ersten Beitrag hier verfassen...
Zu dem angebotenen Gerät ist anzumerken, dass der Schallwandstoff nicht original ist und der Plattenspieler "re-originalisiert" wurde. Offenbar wurde in den 50er ein neuer Plattenspieler verbaut und anschließend wieder durch einen TO1001 ersetzt. Allerdings war beim Original der Tonarm hinten angelenkt und kein PE- sondern ein Dualmotor verbaut. Die Holzplatte ist ebanfalls nicht original.
Die geäußerte Vermutung, dass der Drehko defekt sein könnte ist abwegig. Auch unter schlechtesten Lagerbedingungen wird der vmtl. niemals einen Fehler zeigen.
Ich bin übrigens nicht der Ansicht, dass so ein Gerät unbedingt in irgendein steriles Museum gehört. In privaten Sammlungen macht es sich ganz hervorragend... ;-)
Bleibt zu hoffen, dass es nicht den Schlachtern zum Opfer fällt... -
Natürlich kann ein Drehko fest sein, außer ich bin der einzigste Radiosammler im weiten Univerum der solche Fälle schon gehabt hat!Spitzensuper postete
Die geäußerte Vermutung, dass der Drehko defekt sein könnte ist abwegig. Auch unter schlechtesten Lagerbedingungen wird der vmtl. niemals einen Fehler zeigen.
Gruß aus der SABA Stadt Villingen -
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Ich habe hier vom Drehkondensator im Siemens Kammermusikgerät gesprochen und nicht allgemein von irgendwelchen Drehkos!
Zinkdruckguss kam bei den hier verwendeten Materialien nicht vor. Weiterhin ist der Kondensator hermetisch abgeschlossen, wodurch das Eindringen von Fremdkörpern verhindert wird.
So ist das zumindest bei meinem KMG...! -
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Bei der Größe sieht das auch ein BlinderSpitzensuper postete
... ist anzumerken, dass der Schallwandstoff nicht original ist ...
Ich habe aber auch eine andere Erinnerung an die obere Platte vor der Radioskala, irgend was mit noch drei zusätzlichen Drucktasten vorne oben links.
Egal, das Gerät ist für mein Hobby jetzt schon 3-fach überteuert. -
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