Hallo Peter,
nachdem die Saba Klangregelungs- und Gegenkopplungsschaltung mit GK-Trafo am Beispiel des FB WIII dank den erhellenden Ausfühungen von Hans und Deiner Erläuterungen einem tieferen Verständnis zugänglich wurden, hast Du jetzt sehr schön die spätere Variante mit RC Schaltungen nachvollziehbar gemacht. Vielen Dank!
Genau so wie Du sagst, geht es mir auch beim Durchdringen dieser filigranen Schaltungen, irgendwann ist die Zahl der simultan zu berücksichtigen Wechselwirkungen so groß, dass die Komplxität zu groß wird und man fürs Erste wieder davon ablässt. Aber man muss immer wieder einmal ansetzen und was allein nicht gelingt, ist durch den Input Anderer im Forum möglich, nämlich ein zunehmendes Verständnis.
In aller Regel bleiben (zumindest zunächst) noch Komponenten, Effekte und Wechselwirkungen unberücksichtigt. Das merkt man daran, wenn eine Veränderung in einer eigentlich nachvollzogenen Schaltung plötzlich andere Ergebnisse hervorbringt, als die Theorie sie vorausgesagt hat.
Erschwerend dürfte hinzukommen, dass man bei der Entwicklung der Schaltungen bei Saba nicht nur nach der klassischen Theorie vorgegangen ist, sondern in der praktischen Klangoptimierung experimentell noch Modifikationen vorgenommen wurden. So hat dann der C eines RC Gliedes plötzlich einen von der "normalen" Berechnung völlig abweichenden Wert.
Mein Ziel ist ja immer noch, mit der Zeit alle Stufen der Schaltung dieser Geräte einmal intensiver zu betrachten. Soviel Zeit sollte neben der Reparaturpraxis sein...
nachdem die Saba Klangregelungs- und Gegenkopplungsschaltung mit GK-Trafo am Beispiel des FB WIII dank den erhellenden Ausfühungen von Hans und Deiner Erläuterungen einem tieferen Verständnis zugänglich wurden, hast Du jetzt sehr schön die spätere Variante mit RC Schaltungen nachvollziehbar gemacht. Vielen Dank!
Genau so wie Du sagst, geht es mir auch beim Durchdringen dieser filigranen Schaltungen, irgendwann ist die Zahl der simultan zu berücksichtigen Wechselwirkungen so groß, dass die Komplxität zu groß wird und man fürs Erste wieder davon ablässt. Aber man muss immer wieder einmal ansetzen und was allein nicht gelingt, ist durch den Input Anderer im Forum möglich, nämlich ein zunehmendes Verständnis.
In aller Regel bleiben (zumindest zunächst) noch Komponenten, Effekte und Wechselwirkungen unberücksichtigt. Das merkt man daran, wenn eine Veränderung in einer eigentlich nachvollzogenen Schaltung plötzlich andere Ergebnisse hervorbringt, als die Theorie sie vorausgesagt hat.
Erschwerend dürfte hinzukommen, dass man bei der Entwicklung der Schaltungen bei Saba nicht nur nach der klassischen Theorie vorgegangen ist, sondern in der praktischen Klangoptimierung experimentell noch Modifikationen vorgenommen wurden. So hat dann der C eines RC Gliedes plötzlich einen von der "normalen" Berechnung völlig abweichenden Wert.
Mein Ziel ist ja immer noch, mit der Zeit alle Stufen der Schaltung dieser Geräte einmal intensiver zu betrachten. Soviel Zeit sollte neben der Reparaturpraxis sein...
Achim