Neues Projekt: Saba Freiburg 125

      Ich gebe jetzt auch noch abschliessend meinen Senf dazu, um nicht missvertanden zu werden:

      Der Ton von "Friesenbaby" in Post 123 & 125 ist natürlich untragbar, sei in aller Deutlichkeit gesagt, was in meinem vorherigen Post indifferent erschien.

      ...nur scheint es mir, wenig Sinn zu machen, da "Friesenbaby" keinerlei Fingerspitzengefühl mitbringt, weiter darauf einzugehen.

      Man muss wirklich sehr aufpassen, wenn man lediglich per email kommuniziert, da wird leicht etwas missverstanden.

      nix für ungut.
      Ivica.
      Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne.
      Helmut, was Du in Post 137 gesagt hast, möchte ich auch noch einmal unterstreichen.
      Auch wenn in der heutigen Gesellschaft häufig eine gegenteilige Entwicklung zu beobachten ist, sind die von Dir genannten Begriffe wie Respekt, Fingerspitzengefühl, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit als Grundlage eines gedeihlichen Umgangs von Generationen, Kulturen und Menschen ganz allgemein unverzichtbar.

      Darauf sollten wir bei gegebenem Anlass auch guten Gewissens hinweisen.

      Zur eigentlichen Frage in Post 120 hätte im Übrigen die - auch sehr hilfsbereite - Suchfunktion auf Anhieb mehrere erschöpfende Antworten präsentiert:

      Suche = Automatictaste ->

      http://saba.magnetofon.de/search.php
      Achim
      sabaheseen postete
      Hallo friesenstaby,

      in Deinem Post 125 lässt Du erkennen, dass Du auch nicht mehr der Jüngste bist.(Rentnerdasein) Gerade deshalb wird von uns Älteren erwartet, dass alle, Jung und alt respektvoll miteinander umgehen! Mit der Methode schnell, stramm, falsch wie Du in den Posts 120/123/125 auftrittst ist aber in diesem Forum kein Blumentopf zu gewinnen.
      Mit ein bischen mehr Fingerspitzengfühl in der Ansprache und sachlicher Fragenstellung werden Dir alle Mitglieder hilfsbereit entgegenkommen.
      Wir sind kein Forum von Deutschlehrern, sondern SABA-Kennern und auch Nichtkennern, die bereit sind allen zu helfen die unserem schönen Hobby nachgehen wollen.

      Mit freundlichen Grüssen
      Helmut (dem glaube ich ältesten Mitglied im Forum)
      So sehen wir Admins das auch.

      Das Forum hat ein Niveau weit über Durchschnitt, was auch so bleiben soll. Damit meine ich nicht nur das Fachwissen. Permanente Kleinschreibung wird allgemein als unhöflich empfunden und der Text ist nicht mehr flüssig lesbar. Die Handy-SMS-Chat-Generation mag das eventuell anders sehen.

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Leider dauert der Versand der von mir erworbenen AÜ`s länger als versprochen. (Grummel). Selbst prompteste Zahlung beschleunigt den Vorgang nicht.
      Ich habe in der Zwischenzeit den 2. AÜ herausgelötet und mit dem Mulitmeter den Widerstand gemessen:

      Rot-Blau : ca. 0,84 kOhm
      Braun - Schwarz: OL (overload)

      Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne.
      Hallo Ivica,

      dein Meßergebnis an der blau-roten Wicklung mit 840 Ohm kommt mir etwas hoch vor, könnte aber ok. sein, aber dass du an den dicken Drähten (Laustsprecher-Ausgang) OL mißt, kann nicht sein. Ich denke da hast du keine vernünftige Kontaktierung zustande gebracht - es kann nicht möglich sein, dass dieser dicke Draht schadhaft ist. Hier müssen 0,xx Ohm angezeigt werden.

      Als drittes könntest du noch die Gegekopplungswicklung durchmessen - es ist der schwarz und der klar isolierte Draht auf der Lötleiste - da müßte ein Wert im einstelligen Ohm-Bereich angezeigt werden.

      Und wenn du lange Weile hast könntest der blau-roten Anoden-Wicklung aus deinem Regel-Trenn-Trafo z.B. 100V zuführen und die Spannungen an den dicken Drähten (schwarz-braun) und an denen an der Lötleiste (schwarz-klar) messen, dann kannst du die Übersetzungsverhältnisse bestimmen und dann gegebenenfalls mit deinen "neuen" Trafos vergleichen - wenn du sie dann hast.

      Sonst sieht der Trafo noch brauchbar aus und dürfte keine Probleme bereiten.

      Gruss, Peter.
      Freundliche Grüsse, sagnix
      Ich habe die Gegenkopplungsdrahtenden auch abgelötet:
      ca. 90 Ohm gemessen.


      Dann habe ich wie von Peter empfohlen, der Anodenwicklung ca. 100V Wechselspannung zugeführt.

      An Braun - Schwarz: ca. 1,83V Wechselspannung

      An der Gegenkopplungswicklung (schwarz - klarer Draht): ca. 10 V Wechselspannung
      Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne.
      Hallo Ivica,

      deine Wechselspannungs-Messungen führen zu recht sinnvollen Ergebnissen: von der Anodenwicklung zur Lautsprecherwicklung ist das Übersetzungsverhältnis 90; das bedeutet, dass bei einem Lautsprecherwiderstand von 1,25 Ohm (4*5 Ohm parallel) sich im Anodenkreis ein Anpassungswiderstand von 10,125 K Ohm = Raa ergibt.

      !! Bitte beachten: Bei Mono Betrieb sind alle 4 Lautsprecher parallel geschaltet !!



      Daten Korrigiert: Bei Stereo Betrieb sieht die Sache anders aus, da arbeitet jede Röhre im Eintakt-Betrieb auf je 2 parallelgeschaltete Lautsprecher (2*5 Ohm parallel)das führt zu einem Ra von 5,06K. -- Danke Eberhard und Heino, hatte da etwas verwechselt.

      Das Übersetzungsverhältnis zur Gegenkopplungswicklung beträgt 10, zu diesem Wert kann man nichts bestimmtes sagen, denn hierbei hängt es jetzt davon ab, mit welcher Beschaltung diese Wicklung versehen ist.

      Wenn du diese Messungen auch bei den anderen (neuen) Trafos durchführst, hast du gleich einen Überblick inwieweit diese geeignet sein werden.

      Gruss, Peter.
      Freundliche Grüsse, sagnix
      Allerbesten Dank, Peter.
      Ich verstehe es zwar nicht ganz, aber im Prinzip leuchtet mir Deine Erklärung einbezüglich Deiner vorangegangen Überlegungen (Post 097) ein.
      Ich hoffe, dass am Montag die beiden AÜ`s eintreffen und ich an diesen dann Vergleichsmessungen unternehmen kann.
      Ich werde berichten.
      Gruss, Ivica, harter Knochen - weiche Birne.
      Hallo Eberhard, hallo Heino,

      euch entgeht aber auch nichts, Danke für Eure Aufmerksamkeit. Ich hatte da die Daten ein wenig durcheinander gebracht.

      Deshalb habe ich es auch nachträglich im post153 geändert, dann ist der Trafo für den Gegentaktbetrieb mit Raa=10,125K (Scheinwiderstand von Anode zu Anode) und bei Eintakt mit Ra= 5,05K einigermaßen gut angepasst.


      Somit haben wir wieder einmal bewiesen, dass die Erde doch keine Scheibe ist... kleiner Scherz am Rande.

      Freundliche Grüsse, Peter.
      Freundliche Grüsse, sagnix