C3g-Röhrenverstärker
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Wenn ich meinen Kopfhörer direkt an den PC anschließe und einen Kanal unterbreche,
dann spielt im Kopfhörer nur noch der andere (in seiner Ohrmuschel).
Zudem hatte ich an meinen C3g eh nur einen Kanal angeschlossen.
Da ist ja dann egal was die Quelle macht.
Edit:
Diesmal glaube ich wirklich, dass ich es habe.
Es ist wirklich der Anschluss der Neutrik-Buchse.
Da ist einiges vertauschtGruß Alexander -
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Es klappt!
"Links" und "Masse" waren an der KH-Buchse vertauscht.
Ich konnte mir noch nie merken, ob die Spitze oder ganz unten am Klinken-Stecker Masse ist
Endlich keine Auslöschungen mehr und das Zischeln bei E-Gitarren scheint auch vorbei
Zudem stimmt die Balance jetzt!
Dann kann ich mich am Wochenende jetzt endlich um die weitere Verkleidung kümmern.
Bilder folgen natürlich!Gruß Alexander -
schabu postete
Maxalt postete
Zudem hatte ich an meinen C3g eh nur einen Kanal angeschlossen.
Da ist ja dann egal was die Quelle macht.
Solche Fehler mache nur ich
Ich habs aber dennoch nachgeprüft.Gruß Alexander -
Die Quelle ist der Signaleingang, der an den Cynchbuchsen angeschlossen wird. Wenn da etwas nicht stimmt oder nur ein Kanal ein Signal liefert oder es schon ganz oder teilweise gemischt ist, kann man das natürlich am nachfolgenden Verstärker nicht korrigieren. Der Fehler kann also durchaus vor Deinem Verstärker liegen. Du solltest daher sicher sein, daß Deine Quelle ein einwamdfreies Stereosignal an die Cynchbuchsen liefert!Gruß Heino - der Unkaputtbare
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Heino, du hast Recht!
Aber ich hatte immer nur eine Buchse an meinem Verstärker angeschlossen.
Da ist es egal, ob sich die Kanäle vorher schon vermischt haben oder nicht,
denn es kommt einfach nur irgendein Signal in einen Kanal meines Verstärkers.
Was mir aufgefallen ist:
Je besser Kopfhörer und Verstärker werden, desto eher hört man schlechte Alben heraus.Gruß Alexander -
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Ja, das ist leider sehr häufig so, aber der (Musik-)Geschmack ändert sich zum Glück mit dem Alter...
@Alexander
Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, hast Du also (mit beiden Röhren gesteckt) einen Kanal korrekt gehört und auf dem anderen ein Differenz-Signal. Das dürfte sich tatsächlich sehr unschön angehört haben. Da war Heino ja ganz dicht dran! Auf etwas ähnliches hatte ich zwar auch getippt, aber doch letztlich nicht daran geglaubt, daß Du die Klinkenbuchse falsch verdrahtet haben könntest, da die Anschlußbelegung aus dem Schaltplan klar hervorgeht.
Nun ja, aus solchen Fehlern lernt man ! Ich erinnere mich noch gut, wie ein Bekannter eine ganze Anlage verkabelt hatte und soweit zufrieden war; als ich mir das anhörte, stellte ich aber gleich fest, daß etwas nicht stimmte. Das ungläubige Gesicht verwandelte sich nach etwas Umsteckerei in Verblüffung...
Soll jetzt nicht heißen, ich hätte goldene Ohren, sondern: mit der Zeit wirst Du sensibler und erfahrener in diesen Dingen.
Gruß EberhardViele Grüße
Eberhard -
Solche Verdrahtungsfehler kommen in den besten Kreisen vor - das ist Standard!
Ich gehe daher bei solchen Vorhaben nach der Grundschulmethode vor: Kopie des Schaltplan auf den Tisch und jede gelötete Verbindung und jedes Bauteil sofort in rot nachgezeichnet. Nur so kann ich (ziemlich) sicher sein keinen besonders blöden Fehler einzulöten!Gruß Heino - der Unkaputtbare -
Der Schaltplan hat mir bei der Buchse nicht sonderlich viel weiter geholfen,
denn die Neutrik-Buchse hat nur drei Pins (keine Schalter) und die waren mit "GR" und "GL" bezeichnet.
Daraus schloss ich, dass das eine wohl "links", das andere "rechts" und der Pin ohne Beschriftung "Masse" bedeutet.
War ja wie wir gemerkt haben ein Trugschluss
Dire Straits Alben hören sich grandios an. Sehr schön aufgenommen.
Manchen Beatles Alben hört man leider teilweise doch sehr das Alter an.
Bislang fand ich Abbey Road von der Aufnahme her das perfekteste Beatles-Album,
aber seit meinem Beyerdynamic und jetzt dem KH-Verstärker merkt man doch,
dass viele Stücke im Hintergrund rauschen.
Sgt. Pepper klingt dagegen nahezu perfekt, obwohl 3 Jahr älter und noch mit 4-Spur-Maschinen aufgenommen.
Ich könnte so jetzt stundenlang weitermachenGruß Alexander -
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Moin,
wie gesagt, es war die beste 6,3mm Buchse bei Reichelt.
Ich überlege momentan eine Loudness-Funktion einzubauen,
denn bislang hörte ich immer mit Loudness, zumal mein Beyerdynamic sehr neutral abgestimmt ist.
Manche Alben klingen neutral echt flach.
Ich hatte es mal mit diesem Aufbau probiert, aber das klappt nicht so recht,
denn ich muss das Poti schon voll aufdrehen um überhaupt auf das "normale" Niveau zu kommen.
Und in andere Richtung werden die Höhen und Tiefen abgeschwächt.
Am liebsten wäre mir ein Schalter wie am Revox A78, aber da steige ich nicht durch den Schaltplan durch.
Könnt ihr mir dabei behilflich sein?
Hoch- und Tiefpass an sich verstehe ich ja, aber damit umgehen zu können ist etwas anderes.Gruß Alexander