Suche Birö A67 711x f. Ultracolor T67S85

      Beim Zeilennetzteil bestand das Handicap darin, dass im Fehlerfall (Abl. und / oder NT) nix mehr ging, man konnte nicht, wie sonst üblich, die Hor.Abl abhängen und das NT prüfen...

      Es gab da ein Problem mit einer Spule, die ausfiel (ich glaube im Bereich vertikaler Bildlageregler) und die entweder entfallen oder durch eine DB ersetzt werden konnte. Sehr tückische Sache, wenn man es nicht wusste.
      Achim
      nightbear postete
      Beim Zeilennetzteil bestand das Handicap darin, dass im Fehlerfall (Abl. und / oder NT) nix mehr ging, man konnte nicht, wie sonst üblich, die Hor.Abl abhängen und das NT prüfen...
      Das war eigentlich nur ein Problem der gewohnten Vorgehensweise.
      Der Standbybetrieb konnte z. B. durch Kurzschluss (oder durchschalten) von Kollektor - Emitter des Zeilenendstufentransistors erzwungen werden. In bisher bekannten Netzteilen ein Ding der Unmöglichkeit.

      Gruß Ulrich
      Auch nicht schlecht! :)

      Da wird das Problem deutlich, das entsteht, wenn ein Hersteller einen vom Mainstream stark abweichenden Ansatz im Schaltungsdesign einführt, sich damit aber beim Marktanteil nicht durchsetzt: Zumindest der nicht hauseigene Service sieht keine Veranlassung sich ausgiebig in die Schaltung einzuarbeiten.
      Die Strategie der Anwendung der herrschenden Technologie ist unter diesem Aspekt vorzuziehen.
      So war es am Anfaang z.B. bei Sony - solange der Marktanteil mickerig war, hatte niemand Lust, sich mit den teils verstiegenen Schaltungen auseinanderzusetzen.
      Philips ist auch ein gutes Beispiel für eigenwillige Entwicklungen, aber deren Marktanteil war schon deutlich höher und, was auch wichtig war, wenn man deren Schaltungskniffe mal ergründet hatte, überzeugten sie häufig durch ihre Überlegenheit - dann hat es wieder Spaß gemacht.
      Achim
      Hallo an alle!

      Erst einmal herzlichen Dank für eure Mühe.

      An Gerrit: Falls es doch an der Rö. liegen sollte, komme ich gern auf Dein Angebot zurück.
      Könnte nämlich noch ein Schluß in der Ablenkspule sein.


      Habe folgende Werte gemessen: R warm 40 Ohm, kalt 38 Ohm, L 60 mH (soll 100 mH laut Schaltungsbeschreibung) mit Voltcraft VC 506.
      Der Tester aus der Zeitschrift Funkamateur von "Almost all" zeigt 1,2 H an, was ich nicht glaube. Es mißt falsch, wenn die Kreisgüte nicht hoch genug ist.

      Wenn ich auch mal abschweifen darf:
      Bin seit letztem Jahr Funkamateur DM3FS. Gruß an Andreas an dieser Stelle.
      Wenn der Saba vom Tisch ist, kann ich endlich an meinem KW Transciever von QRP Project weiterbauen.

      Habe den Thy doch wieder umgedreht, der Gleichstrom ist jetzt weg, dafür spricht die Schutzschaltung an (takten), da U3 hochläuft.
      Der Steuerimpuls hat jetzt normale Größe, war vorher sehr hoch und von abnormer Kurvenform. G-K vertauscht? Thy. ließ sich nicht löschen. Gestern war wohl der Ablenkstecker gezogen, als ich sagte der Thy sperrt mit offenem gate.
      Man kann natürlich schlecht messen, da die Gleichspannungen Achterbahn fahren. Zieht man den V Ablenkstecker, hört das Takten auf.

      Der UG2 Trimmer hat seinen Wert von 1M auf 443 k verringert ohne daß man es der Kohlebahn ansieht. RL 31 von 330 k auf 352- 358 schwankend.
      Alterung unter hoher Spannung. Tausche ich morgen aus.
      Der 10 k aus dem Bedienteil war der RR96. MELF Typ. Daher ging schon lange die FB nicht mehr. DF 06 ist ok. Horizontalimpulse kommen an. Ebenso Nadelimpuls an C TF 04 , Sandcastle auch da.
      Was macht eigentlich LT5? Müßte ne Info über den Strahlstrom sein und in der Austastlücke absinken.
      Für heute ist Schluß.

      Vielen Dank nochmals, bin für jeden Hinweis dankbar.

      Gruß Friedrich.
      Eine defekte Ablenkeinheit ist so wahrscheinlich wie sechs Richtige mit Superzahl (zumindest Näherungsweise :)).

      LT 5 ist eine Strahlstrominformation die das typische Helligkeitspumpen (Strahlstromabhängige Ablenkung) verringern soll, einmal in der VA und einmal Bildbreite (O/W).

      Irgendwie solltest du dir sicher sein das der Thyristor in Ordnung und richtig eingebaut ist, hin und her drehen ist kontraproduktiv.
      Es ist immer schwierig wenn zu dem normalen noch eingebaute Fehler kommen.



      Das ist besagter Thyristor, von links nach rechts, Kathode - Anode - Gate.
      Die Kathode muss auf Masse liegen, das lässt sich einfach nachmessen.
      Es kann ja durchaus sein das die Schutzschaltung anspricht wenn der Thyristor richtig eingebaut ist.
      Das passiert zum Beispiel wenn RF24 unterbrochen ist.

      Die Spannung U3 läuft hoch wenn der Ablenkreis unterbrochen ist, Thyristor unterbrochen oder nicht angesteuert. Ein Fehlerquelle ist hier auch DF02 und Umgebung.
      Nicht vergessen das RL 52 wirklich 15 Ohm haben muss.

      G2 erst mal G2 sein lassen, Vertikal muss immer laufen egal wie hoch die Spannung ist.

      Übrigens kann man eine arbeitende Vertikalablenkung immer hören (das typische Ablenkbrummen), das vermeidet Fehlinterpretationen.

      Gruß Ulrich
      Also bei "Halbleiter probeweise rumdrehen" sträuben sich mir alle Nackenhaare.

      Dafür gibt es ja auch keinen Grund, wenn der Bestückungsaufdruck falsch ist, wird der Thyristor gemäß Schaltbild bzw. logisch richtig eingebaut.
      Du solltest nach diesen Experimenten einen fabrikneuen Thyristor richtig einlöten.

      Auf welchen Wert läuft die U3 hoch?
      Achim
      Hallo!

      Der abgebildete war der originale, mit runden Anschlußdrähten und vergossenem Gehäuse.

      Die ich von xwo bekommen habe (mittlerweile 6 Stück a 7,40 € +MwSt.)

      sehen etwas anders aus. Habe noch fabrikneue da. Bei Bedarf Foto. Stempel:

      S0P 0432
      ESM740

      wobei die 0 durch die Buchstaben s und p geht. Logo hab ich noch nie gesehen.

      Ich werde sie mal mit Lämpchen testen um die Belegung zu klären.
      RL 52 muß ich noch ändern (Rückkopplung).
      U3 läuftin der Spitze bis ca.29 V hoch. Ab 24,7 kommt die Schutzschltung.
      Hatte schonDp18 gesemmelt, dann stirbt bei 35 V ca. Treiber TL 01 samt RP10. Probeweises rumdrehen ist auch nur letztes Mittel. Ich weiß.

      Werde mal versuchen mit Regeltrafo (könnte gehen, da z.Teil konventionelles NT.) oder Glühlampe in Reihe Pin 8 ZTR die Schaltg. zum "laufen " zu bringen, damit ich über C TF 05 weiter messen kann.

      Gruß Friedrich.
      Hallo an alle!

      Kiste läuft wieder Hurra!!!!!

      Habe mir nen anderern ESM 740 mit Thomson Logo biem TV Händler im Nachbarort besorgt (für 4,08 € !, alter Preis).
      Mir Komponententester gemessen: Die äußeren Anschlüsse zeigen Strich mit 30 Grad Knick also Diode parallel R im Gegernsatz zum xwo ESM der eine Diodenkennl. zeigt 90 Grad Knick.)
      Nach Jäger Liste eingebaut KAG, entgegen dem Bestückungspelan aber K auf Masse.
      Und siehe da, schnurrt wieder.

      Jetzt muß ich noch Kaskade rückbauen und alles einstellen.
      1,5 ohm ist noch drin etc. Melde mich dann wieder.

      Der Gedanke kam mir, als ich Ulrichs Foto vom original gesehen habe.
      Zumal habe ich am 10.3 wegen einem Datenblatt angefragt.
      Ungewöhnlich spät kam am 16. : Leider haben wir und auch unser Lieferant kein Datenblatt...
      Werde morgen mal ein ernstes Wort mit denen reden.
      6 gefakte Thyris zum Stückpreis von 7,40 + Mwst.!

      Vielen Dank für eure Hilfe.

      Gruß Friedrich.
      Hallo Friedrich,
      ich gratuliere zu dem guten Ende.

      Ich hatte mir übrigens den ASWO (kann man ruhig ausschreiben, die Nettopreise würde ich allerdings weg lassen) ESM740 mal angeschaut.
      Hättest du vorher erwähnt, das die ASWO Type K - G eine normale Diodenkennlinie zeigt wäre ich allerdings stutzig geworden.

      Sertronics (hat den Thomson Service übernommen) lieferte als Ersatz einen Thyristor mit externem Widerstand der zu K und G parallel geschaltet wurde.
      Gib bei ASWO mal die Nummer 35064910 ein, das wäre der korrekte Ersatz mit zusätzlichem Widerstand gewesen.
      ASWO verweist dann fälschlicherweise wieder auf die andere Type (eigentlich fehlt hier nur der zusätliche Widerdstand), da ist wohl ein Fehler im System.
      Eine böse Falle.

      Hier kann man sich auch ohne ASWO Zugang das Problem anschauen.

      http://shop.euras.com/detailsseite2.php?seo=2&&pic=2482566&g7=128188N

      Dann auf Vergleichsartikel und man sieht den Fehler im System.

      Edit: Hier noch ein original Thomsonhinweis:

      http://saba-forum.dl2jas.com/bildupload/ESM740Ersatz.pdf

      Gruß Ulrich
      Hallo Friedrich,

      das ist ja mal eine gute Nachricht! Deine Hartnäckigkeit hat sich ausgezahlt :)

      Das war wirklich eine fiese Falle: Wenn man es schon mit einer derartigen Fehlgeburt von Ablenkschaltung zu tun hat und dann noch ein Datenbankfehler unbrauchbare Ersatzteile liefert, kann man schon schlechte Laune bekommen.
      Achim
      Als Fehlgeburt würde ich das nicht abtun.
      Die üblichen Vertikalablenkungsendstufen ähnelten den A/B NF Endstufen.
      Thyristorendstufen ähnelten eher den Schaltverstärkern (Class D).
      Der Vorteil liegt hier in der geringeren Verlustleistung.
      Was die Fehlersuche betrifft, ein Problem der Gewöhnung.

      Das große Problem Heute ist die fehlende Unterstützung der (nicht mehr vorhandenen) Hersteller und das nicht nur für den bastelden Laien (der spielt und spielte eh nie eine Rolle).

      Gruß Ulrich
      Hallo Ulrich,

      ich habe schon mit Deinem Widerspruch gerechnet ;)

      Was ich meine ist:
      Grünes Gedankengut hat bei Thomson sicher keine Rolle bei der Konzeption dieser Ablenkschaltung gespielt, eher ein eiserner Sparwille bzw. irrwitzig niedrige Produktionsbudgets. (Neben der Materialersparnis bei den Bauteilen der betreffenden Stufe führt ja auch der Stromspareffekt einer alternativen Schaltung indirekt wieder zu Einsparungen beim Netzteil.)

      Mit derselben Argumentation wurden Class D bzw. Class E Endstufen mittlerweile in den Audioschaltungen der LCD TVs durchgesetzt.

      Nun spielt natürlich die "Klangtreue" bei einer Vertikalendstufe, die nur einen 50 Hz Sägezahn zu versärken hat, keine Rolle.

      Meine Überzeugung ist, dass eine Maxime wie "Keep it simple" verbunden mit der - soweit möglich - Vermeidung von Interdependenzen zwischen den Funktionsgruppen einer Farb-TV-Schaltung in Punkto Betriebssicherheit und Servicefreundlichkeit Einiges für sich hat.
      Selbstverständlich gibt es zwingende Interdependenzen wie OW bzw. NS Korrektur, Str.Str.Begr. oder Schutzschaltungen des Netzteils.
      Die Frage ist nur, ob es sinnvoll ist, etwa zusätzlich Netzteil und Hor.Abl. zu integrieren oder wie hier Vert.Abl und Hor. Endstufe voneinander abhängig zu machen oder bei der Vertikalablenkung einen Umweg über die Pulsbreitenmodulation zu gehen.

      All diese Konzepte lassen sich rechtfertigen - keine Frage - und solange sie fehlerlos arbeiten gibt es auch nichts zu beanstanden.

      Wird jedoch die Fehlerwahrscheinlichkeit erhöht, weil etwa unnötige Impulsbelastungen von Bauteilen deren früheren Tod bedeuten, wenn Fehler in einer Stufe zusätzlich zu Ausfällen in andern Stufen führen oder wenn eine Schaltung später modifiziert weden soll oder wenn viel später - wie im vorliegenden Fall - repariert wird, zeigen sich m.E. die Vorteile einer klaren, gerade heraus ausgelegten Schaltung. Eine Unterstützung durch den ehemaligen Hersteller ist dann obsolet.
      Ganz allgemein führt die Anwendung von Standardbauteilen und von Standardschaltungen zu einer höheren Lebensdauer. (Wenn es den DST für dieses Chassis mit seiner (Vert.) Hilfswicklung z.B. nicht mehr als Nachbau gibt, wird es schwierig.)


      DAS ist eine richtige Vertikalablenkung (oder eben mit PL 508) ;)

      Achim
      Hallo Achim,
      natürlich war der “grüne Gedanke” da nicht im Spiel.
      Es ging da ohne Zweifel um geringere Produktionskosten, das ist auch heute noch der Fall.

      Allerdings war die Ausfallquote der “normalen Schaltung” höher, das gilt auch für dein (Telefunken?) Beispiel.
      Die Thyristorvertikalablenkung hatte recht geringe Ausfallquoten, das größte Problem waren hier wie so häufig Kaltlötstellen.
      Hier darf man auch nicht vergessen das Friederichs Gerät fast 30 Jahre hinter sich hat, das ist weit Außerhalb der normalen Nutzungszeit.

      Alles im allem, wer heute noch (viele gibt es da ja nicht mehr) auf Bauteilebene (und Softwareebene) Fernseher repariert steht vor weitaus größeren Problemen.
      Ich habe Gott sei Dank nur Anderen beigebracht wie sie zu reparieren hatten, mit der täglichen Praxis hatte ich nicht viel zu tun. Daher wohl auch meine abweichende Ansicht.

      PS: Hast du nicht mal Sonys repariert? Die hatten doch mal einen Thyristor in der O/W Endstufe.
      Würde ich auch nicht als großen Wurf bezeichnen.

      Gruß Ulrich
      Hallo Ulrich,

      ich gebe Dir Recht, die meisten Fehler der Thomson Chassis waren das Ergebnis der suboptimalen "handwerklichen" Ausführung der Chassis -> Lötstellenproblematik... und weniger von Fehlern des Schaltungsdesigns.

      Ja, oben ist die Schaltung des (von mir heiss geliebten) TFK 712A, Fehler in der Vertikalablenkung waren hier meist im Treiberbereich lokalisiert. Allerdings sind alle denkbaren Folgefehler völlig harmlos, die Ablenkung selbst mit verbundenen Augen und hinter dem Rücken leicht zu reparieren.

      Eine ähnliche Schaltung auch im (ebenfalls heiss geliebten, aber fast nie in der Werkstatt anzutreffenden) Philips K9i:



      oder auch beim Grundig Einplattenchassis der 5000er Reihe - zur Abwechslung kein Gegentakt sondern Darlington (dies war aber eines der Chassis mit Hin- und Rücklaufthyristor):



      Zum Thema Sony kann ich aus der Zeit der KV-1810er und Verwandten, die ich damals massenhaft hier repariert habe, weil irgendwie kein Mensch dranwollte :( und etliche Firmen sie mir hinstellten, sagen, dass sie zwar auch eine klassische Gegentaktvertikalendstufe hatten, dafür aber eine Horizontalendstufe mit einem(!) Thyristor (gewöhnungbedürftiges Schaltsymbol).
      Bei diesen Geräten musste man genau wissen, was man tat, sonst wurde es teuer! Die Schaltung war weitgehend galvanisch gekoppelt, Ersatztypen für die Halbleiter gab es nicht, sie hatten zudem noch proprietäre Bauformen. Die einzelnen Halbleiter kosteten bei SONY gerne mal 40-70 DM, da waren Experimente fatal.



      Achim
      Hallo Achim,
      da hast du ein paar schöne Sachen rausgesucht.

      Die Telefunkengeräte aus der Zeit sind zum größten Teil an mir vorbei gegangen oder sind aus meinem Gedächtnis verschwunden, meine Erinnerung setzt erst bei dem letzten echten TFK Chassis 615 wieder ein.

      Der Philips K9 / K9i war schon ein großer Wurf, gerade wenn man die Zeit aus der er stammt berücksichtigt und mit den Konkurrenzgeräten vergleicht. Nach einem kurzen K8 Intermezzo habe ich 10 Jahre privat auf einem geschaut.
      Ausfälle hatten die schon, aber alle harmlos.
      Danch hatte ich ein 3A, ein vielerorts verschrienes Chassis, ich mochte es.

      Grundig Vertikalablenkung mit UJT, den Doppelbasistransistor kennt heute so gut wie keiner mehr.

      Sony ist immer ein spannendes Thema, da gibt es noch viele weitere Interessante Beispiele.
      Aber auch da hatte ich erst wesentlich später Kontakt.

      Gruß Ulrich
      Und hier noch die Ablenkschaltungen des sagenhaften Philips K8D. Vertikal klassisch mit PL508 und PC"F"80 in Anodenbasisschaltung und - jetzt kommts - Horizontal mit

      2 x PL519
      2 x PY 500A
      1 x GY 501
      1 x PD 510

      Eine wahre Materialschlacht!

      Die Vertikalablenkung war absolut zuverlässig, die Horizontalendstufe eine gute Idee, ABER, wenn die beiden Pentoden unterschiedlich gealtert waren, lief nix mehr...

      Irgendwie, wahrscheinlich durch geschicktes Schaltungsdesign, hat Philips es viele Jahre geschafft, dass die Bildröhren in ihren Geräten topfit blieben.
      Es gab auch Gerüchte, dass sie bei den eigenen Geräten andere Röhrenqualitäten eingebaut haben, als sie an die Mitbewerber auslieferten... ;)



      Achim