Graetz Belcanto 300

      Hallo zusammen,
      die letzten beiden Tage hatte ich leider keine Zeit für den Belcanto, so dass ich noch nichts Neues berichten kann.

      Thema Fotos, deren Inhalt und Größe: gut, ich kann nun einschätzen, worauf es ankommt -> da muss ich einige Bilder noch etwas zuschneiden. Die beiden Bilder oben kamen allerdings auch von der Handyknipse :whistling: und wurden dann auf 30% herunter skaliert.

      Thema Netzteil: ok, das kann ich kurzfristig umsetzen. Vielleicht habe ich ja auch ein Problem mit einem der beiden Gleichrichter, wobei mir hinsichtlich deren Temperatur nichts ungewöhnliches aufgefallen ist und die Spannungen an den Elkos auch unauffällig sind. Die Diskussionen rund um das Thema Gleichrichter (Selen, Herrmann und sogar mit thermischen Fehlern behaftete Neuware) hier in den diversen Foren habe ich mit Spannung verfolgt.

      Auch ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass man auch damals Geräte mit einem so deutlich vernehmbaren Brumm hätte verkaufen können, zumal es auf der Basis dieses Chassis mit dieser Anordnung der Bauteile noch mindestens ein weiteres Gerät aus dem Hause ITT gab.

      Neukaputte Elkos ... kann ich leider bestätigen (siehe oben - war bei der Umrüstung meines 9241 auf LED-Beleuchtung), wobei ich im NT des Belcanto noch nichts getauscht hatte.

      Gruß

      Claus
      Hallo zusammen,
      die Elkos im Netzteil sind geprüft und ohne Befund. Ich habe temporär Parallel-Elkos hinzugefügt, ohne dass sich das Brummen weiter reduziert hat. GR802 (Selen) hatte ich auch ausgebaut -> keine Änderung beim Brumm.

      Ich habe nun doch das UKW-Mischteil mal ausgebaut und geöffnet:





      Da ich schon mal ein Problem mit losen Schrauben im UKW-Mischteil hatte (Loewe Opta 52029), habe ich die beiden Schrauben unten beim Blechwinkel festgezogen, da sie sich für mich so anfühlten, als wären sie nur mit der Hand angedreht aber danach nicht mit einem Werkzeiug festgedreht worden.
      Wer genau hinschaut, wird sehen, dass eine der abgeschirmten Leitungen abgerissen ist. Dies ist beim Ausbau passiert und hat mit dem Brummproblem nichts zu tun. Über diese Leitung wird eine Seite der AFC-Varicap-Diode versorgt. Die Leitung ist inzwischen wieder angelötet.
      Rein optisch ist mir am UKW-Mischteil nichts aufgefallen - abgesehen von den nur minimal angezogenen Schrauben.

      Ich habe das UKW-Mischteil wieder eingebaut und irgendwie das Gefühl, der Brumm wäre nochmal wieder leiser geworden. Messtechnisch habe ich das aber noch nicht gegen prüfen können - irgendwie sind die letzten Tage wie Flug vergangen.

      Die Fotos vom ZF-Verstärker und dem Demodulator sind auch fertig und zugeschnitten:



      Demodulator-Box (ohne Abschirmdeckel):



      Der kleine schwarze Elko links ist der Ratio-Elko. Das Original war leider am Ende. Der Elko rechts unten gehört zum AM-Demodulator (C611) und wurde noch nicht ersetzt (sehr schlecht erreichbar). Zudem sind seine Anschlüsse auf die Unterseite der ZF-Platine herausgeführt, so dass man notfalls dort einen Elko parallel oder als Ersatz anlöten könnte (hatte ich testweise mal installiert, hatte aber keine messbare Auswirkung).

      Schuldig bin ich ja auch noch Bilder vom Netzteil. Die muss ich wohl in einen separaten Beitrag packen (darf hier keine Bilder mehr hochladen - maximale Anzahl erreicht).

      Vielleicht fällt ja anhand der Bilder etwas auf.

      Bisher hatte ich noch nicht die Gelegenheit, einem Hörspiel zu lauschen, bei dem daer Brumm deutlich vernehmenbar stören würde. Daher nutze ich die nächsten Tage zum Radiohören.

      Soweit für heute.

      Gruß

      Claus

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      Hallo allerseits,

      für mich sieht es so aus, als seien auch die neuen Lötstellen, wo Bauteile ersetzt wurden, mit einem zu schwachen Lötkolben gelötet worden, oder viel zu kurz erhitzt. Das Lötzinn ist nicht sauber gleichmäßig verlaufen.
      Ich würde hier beherzt mit ca. 30- 40W arbeiten (und bleifreies Lot vermeiden).
      Mit einem Kolben dieser Leistung und gutem Lötzinn bei richtiger Lötdauer kann man dann auch die schadhaften Lütstellen sauber nachlöten.
      Wenn da irgendwo Übergangswiderstände sind, hat man schnell Brummeffekte.
      Achim
      An der Lötstelle muss das Lot dünnflüssig laufen. Ein Fehler ist, die Lötspitze erst mit Lot zu benetzen, so dass an der Sitze ein Löttropen hängt und dann damit die Lötspitze an den Lötpunkt zu bringen und so zu löten zu versuchen. Denn in der Zwischenzeit ist das Flussmittel, daß sich als Seele im Lötdraht befindet verdampft und das Lot wird zäh und verläuft nicht mehr gut. Stattdessen mit der Lötspitze erst ohne Lot auf die zu lötende Stelle/an das einzulötende Drahtende gehen und nach 2 Sekunden Erwärmung die Lötdrahtspitze an diese Stelle führen. Das Lot muss sich sofort silberglänzend verflüssigen und auf der Lötstelle gleichmässig verlaufen. Bei Germaniumdioden darauf achten, dass die Kontaktzeit des Lötkolbens möglichst kurz (max. 3 Sekunden) ist.

      Reinhard
      Hallo zusammen,

      danke für die vielen Antworten und Tips.
      Eine Frage vorab: Warum bleifreies Lötzinn?

      Die Lötstellen sehen auf den Fotos viel grausiger aus, als sie tatsächlich sind. Die Lötstellen auf der Netzteilplatine habe ich erneut intensiv in Augenschein genommen und unter Berücksichtigung der Tips von Achim und Reinhard nachgelötet, davor das alte Lötzinn mit der Saugpumpe entfernt, ebenso im UKW-Mischteil und auf der ZF-Platine. Das Nachlöten brachte hier leider keine Verbesserung.

      Um ein genaueres Bild von den Pegeln des Brummens zu bekommen, habe ich meinen Stereocoder SC5A bemüht, in der Annahme, dass dieser mit den drei verfügbaren internen Ton-Frequenzen bei deaktivierter Preemphasis jeweils mit etwa 100% ohne Pilotton moduliert.
      Mit dem SC5A als Signalquelle erreiche ich am NF-Ausgang des Demodulators (Pluspol von C367, Messpunkt TP05 laut Schaltplan)
      bei 100Hz ca. 840mVss (Spitze-Spitze)
      bei 1kHz ca. 840mVss
      bei 5kHz ca. 780mVss
      jeweils gemessen mit dem Oszilloskop.
      Ohne weiteres NF-Signal zeigt sich der Pilotton mit ca. 70mVss (Einstellung Pilotton am SC5A: 9%).
      Alle 4 Signale erscheinen am vorgenannten Messpunkt als schöne saubere Sinusschwingungen.
      Arbeitet der SC5A ohne NF-Signal und ohne Pilotton, sehe ich bei eingebautem UKW-Mischteil und aufgelegtem Skalenseil den Brummton mit ca. 6mVss, was einem Brummabstand von nur 42dB (bezogen auf 800mVss Nutzsignal) entspricht.

      Auf dem Oszilloskop sieht der Brumm so aus (Einstellung Y-Ablenkung 10mV/div, Tastkopf auf 1:1, Zeitablenkung 2ms/div):



      bzw. (Einstellung Y-Ablenkung 5mV/div, Tastkopf auf 1:1, Zeitablenkung 2ms/div) zusätzlich mit 5x Vergrößerung (Y-MAG):



      Nachdem Ausbau des UKW-Mischteils und dessen Fixierung (siehe Bild, das Radio selbst ist dahinter hochkant in der Reparaturhalterung fixiert) bekomme ich mit dem so erreichbaren Abstand zwischen Netztrafo und Mischteil die Brummspannung auf 0,8mVss herunter, entsprechend rund 60dB Abstand zum Nutzsignal - und das bei abgenommenem Abschirmdeckel!



      Anmerkung: Die drei hier zusätzlich auf der Netzteilplatine erkennbaren Kabel führen zu einem hinzugefügten Spannungsregler, der nur die Spannung der Endstufe auf 30V begrenzt (zulässige Uce der Treibertransistoren). Der Spannungsregler hat keinen keinen Einfluss auf den Brumm!

      Mir ist inzwischen auch aufgefallen, dass ich am Seilrad bei aufgelegtem Skalenseil mit meiner Fingerspitze deutlich eine Vibration wahrnehmen kann, die ich an keiner anderen Stelle des Chassis so deutlich spüren kann. Zudem fiel mir auf, dass das UKW-Mischteil deutlich zu Mikrofonie neigt. Klopft man vorsichtig mit einem Kunststoffstäbchen auf Teile des UKW-Mischkästchens, gibt es zuverlässig Geräusche in den Lautsprechern.
      Vielleicht liegt in dieser Mikrofonie die Ursache des Brummens (mechanische Einkopplung des Trafo-Kern-Schwingens in das UKW-Mischteil oder dessen Umgebung) anstatt in der magnetischen/elektrostatischen Einkopplung)?
      Der Test mit dem Kunststoffstäbchen erfolgte als "Abfallprodukt" zum Abklopfen und Abdrücken der Mischteilplatine hinsichtlich gerissener Lötstellen - nichts dergleichen war feststellbar.

      Die ZF läßt sich an o.g, Messpunktpunkt nun ebenfalls nachweisen mit einem Pegel von 0,8mVss (Einstellung Y-Ablenkung 1mV/div und Zeitablenkung 0,2µs/div):



      (Rechnerisch komme ich mit 19 Schwingungen auf 9 div auf 10,556MHz)

      Die Annahme, dass der SC5A bei deaktivierter Preemphasis die o.g. Testtöne mit ca. 100% moduliert, wird m.E. auch dadurch unterstrichen, dass das normale Radioprogramm (hier Sprachbeitrag auf WDR5) kurzfristig auch Spitzen von rund 840mVss am o.g. NF-Ausgang des Ratiodetektors zeigt, während der Piltoton in Sprechpausen mit 80mVss erscheint.
      Weitere Aussteuerspitzen lagen bei 760mVss (Einslive - Musik), 700mVss (Radio Bonn-Rheinsieg - Musik), 840mVss (WDR 2 - Sprachbeitrag).
      Vielleicht weiss hier jemand, worauf Grundig seine Meß- und Prüfeinrichtungen für Radio-Empfänger kalibriert hat (das Handbuch des SC5A gibt hierzu leider nichts her)?

      Kann mir jemand einen guten Tipp geben, wie ich den Schmutz von der Drehko-Achse herunter bzw. solche dunklen Stellen weg bekomme? Bisweilen aber nicht immer rumpelt es beim Verstimmen auf einen anderen Sender recht ordentlich und ich vermute, dass hier etwas Reinigung notwendig ist.



      Mir schwebt vor, dies mit Reinigungsstäbchen (Lederbezug auf Holzstäbchen) durchzuführen, hatte aber noch nicht die Zeit dazu. Gibt es einen Vorschlag für ein geeignetes "Mittelchen" bzw. eine gut geeignete Kombination von Mittelchen?
      Spontan verfügbar hätte ich:
      Kontakt 60 und 61
      Tuner 600
      Wellenschalteröl "D" aus DDR-Produktion

      Mit Blick auf das vorstehend beschriebene Ergebnis würde ich eine zu hohe Belastung einer der verschiedenen Netzteilspannungen ausschließen wollen. Dies wird m.E. auch dadurch unterstützt, dass
      - nur am 5000µF-Netzteil-Elko überhaupt ein Rippel messbar ist,
      - an keiner Stelle im Netzteil das Hinzufügen eines zusätzlichen Elkos eine Auswirkung auf den Brummpegel hatte,
      - alle Spannungen in der im Schaltplan angegebenen Größenordnung liegen,
      - am Netztrafo keine ungewöhliche Erwärmung spürbar ist (Wickeltemperatur an der wärmsten Stelle 30 Grad Celsius nach 1h Betriebsdauer bei einer Raumtemperatur von 20 Grad Celsius, gemessen mit IR-Thermometer)
      - die Nennleistungsaufnahme auf der Primärseite bei knapp 11W bei 239V Netzspannung liegt, von denen sekundärseitig schon rund 3,5W für die Beleuchtung benötigt werden.

      Gruß

      Claus
      Hallo Claus,

      Gratulation zur erfolgreichen Fehlereingrenzung. Ob es nun vornehmlich Mikrofonie oder magnetische Einkopplung ist, könntest Du ja noch testen, indem der Tuner etwas "gepolstert" ohne direkte mechanische Verbindung zum Chassis an seinen Platz zurückkehrt.

      Wie man einem Netzrafo das Streuen abgewöhnt, hat Achim vor kurzem hier eindrucksvoll gezeigt.

      Zur Reinigung oxidierter/ sulfatierter Kontakte probiere ich meist im ersten Versuch Tuner 600. Oft kehren die Kontaktprobleme aber nach wenigen Tagen zurück. In solchen Fällen wende ich schon mal Kontakt 60 an, spüle aber im Anschluss mit reichlich Bremsenreiniger und gebe abschließend Tuner 600 zum Konservieren drauf.

      Was ich damit sagen will: Kontakt 60 wird oft verteufelt. Wenn man aber dafür sorgt, dass die Reste nicht im Gerät verbleiben, erspart es viel Ungemach.

      Auf deinem Bild von der Tunerachse erkenne ich leider nichts. Bei krachenden Drehkos sind in der Regel der oder die Kontaktschleifer zur Achse die Übeltäter. Ob Du da mechanisch rankommst? Falls nicht, siehe oben...

      Viele Grüße,
      Christian
      **************************************************
      2 + 2 = 5 (für extrem große Werte von 2)
      Guten Abend zusammen,
      ich war in den letzten Tagen nicht daheim und komme erst heute dazu zu antworten.

      @Achim: Danke für den Augenöffner, wer bis zum Ende liest, ist klar im Vorteil :saint: - ich benutze in den alten Radios ausschließlich das klassische bleihaltige Lötzinn.

      @Christian: danke für den Hinweis zur Reienfolge für die Reinigungsprozedur.
      Das Bild war nach der Bearbeitung tatsächlich nicht mehr aussagefähig. Hier kommt ein anderes:



      Hier sieht man die dunklen Spuren auf der Drehkoachse im Bereich der Schleifkontakte deutlich besser. Ich werde die Reinigung wie vorgeschlagen mal versuchen - auch wenn es tatsächlich sehr eng zugeht.

      Die Idee mit dem "gepolsterten" Einbau werde ich nach der Reinigung des Drehkos probieren.

      Soweit für heute Abend.

      Gruß

      Claus
      Guten Abend zusammen,
      ich hatte nun endlich die Gelegenheit, den Vergleich zwischen dem gepolsterten Einbau des UKW-Mischteils an seiner originären Montageposition sowie der verschraubten Montage einmal ohne und einmal mit aufgelegtem Skalenseil vorzunehmen.
      Als Polsterung habe ich Luftpolsterfolie benutzt.
      Zusammengefasst konnte ich feststellen, dass die Montageart (gepolstert und fest verschraubt) keinen Einfluss auf den Brumm hatten und ebensowenig ob das Skalenseil aufgelegt war oder nicht.
      Der Brummpegel ist in allen drei Fällen rund 10dB höher als mit dem wie vorstehend dargestellt ausgebaut fixierten UKW-Mischteil.
      Nach meiner Interpretation dürfte der Brumm tatsächlich durch das eingestreute magnetische Feld des Netztrafos kommen.
      Die Reinigung des Drehkos habe ich wie vorgeschlagen vorgenommen und an den Stellen, die ich ohne Beschädigung oder Zerlegen des Drehkos erreichen konnte, guten Erfolg erzielt.
      Ich denke, ich werde es nun so lassen, da die Maßnahmen zur Reduzierung des Trafo-Streufeldes und das dafür nötige Material auch unter Hobbyaspekten in keinem sinnvollen Verhältnis zum Wert und der sonstigen Gestaltung des Gerätes steht.

      Gruß

      Claus
      Hallo Claus,

      dann trifft wohl Hans´ Kritik von weiter vorne voll zu:

      "Dass der Entwickler sehr mutig war kann ich ihm bescheinigen.

      Keine Abschirmung mit Fe oder Cu, schneidig!"

      Offensichtlich ist ja nur ein kleiner Teil des UKW-Frontends innerhalb der kleinen Metalleinrahmung, die auch noch oben offen ist.
      Hast Du mal versucht, mit (angelöteten) Blechabschnitten (Kupfer oder Weißblech, muss ja nicht gleich Mu-Metall sein) die Schirmng zu verbessern?
      Achim
      Hallo Achim,
      das Mischteil ist normalerweise schon komplett (abgesehen von den Löchern für die Abgleichelemente) in einem abschirmenden Gehäuse verpackt. Sehen kann man das auf dem Bild in meinem zweiten Post vom 09.12.2018.
      Dummerweise liegt das Abschirmgehäuse nicht auf dem Massepotential des restlichen Chassis sondern an der +12V-Leitung, so dass es gegenüber dem restlichen Chassis isoliert montiert werden muss. Das erschwert experimentelle Abschirmversuche ungemein, weshalb ich nach ein paar erfolglosen Versuchen mit den mir aus der Bastelkiste zur Verfügung stehenden Blechresten auf weitere Versuche verzichtet habe.

      Aufgrund der räumlichen Verhältnisse in der Kiste hatte ich schon überlegt, den Trafo an einer anderen Stelle im Gerät zu montieren, so dass ein größerer Abstand zum Rest entsteht und ich ihm vielleicht auch eine Abschirmung verpassen kann. An seiner jetzigen Position ist nicht genug Platz für eine zusätzliche Abschirmung.

      Das ganze wäre aber mit sehr viel mechanischem Aufwand verbunden und würde darüber hinaus zusätzliche nicht rückbaubare Bohrlöcher im Chassis erfordern. Dafür ist der Leidensdruck bisher noch nicht hoch genug, insbesondere nach dem der zusätzlich eingebaute Kondensator schon für weniger Brumm gesorgt hatte (vgl. meinen ersten Post vom 09.12.2018).

      Gruß

      Claus
      Hallo Reinhard,
      den 47nF Kerko vom Mischteilgehäuse zur Chassismasse gibt es beim Belcanto 300 auch. Selbstverständlich ist der auch angelötet. Als er für die verschiedenen Tests mal einseitig abgelötet war habe ich ihn auch mit dem RCL-Messer ausgemessen. Demnach war er auch in Ordnung.

      Gruß
      Claus
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