Was seid Ihr für Grobmotoriker!
Gerade bei den Sabas (einige von mir Überholte sind ja hier zu sehen) ist nicht ein einziges Teil rausgeknipst worden und auch nichts verschmort!
Das hieße ja, alte Drahtreste in der Lötöse belassen.
Es gab / gibt auch Spezis, die bei Bauteilen in Printplatten so verfahren.
Die Königsdisziplin wäre ja dann, "neu befüllte / getarnte" Kondensatoren an die abgeknipsten Drahtstummel anzulöten.
Entlötpumpe braucht es eh nicht - man muss halt schauen, wie die Drähte gebogen sind und sie dann entsprechend während des Auslötens begradigen und herausziehen. Alles reine Übungssache und mit einer guten Lupenleuchte und dem richtigen Werkzeug kein Problem.
Eine Ausnahme fällt mir ein: Manche Nordmende Geräte Mitte der 50er, die diese recht großen Lötleisten hatten, waren dermassen vollgepfercht mit Drähten, die sich in den nicht entgrateten Ösen verkeilt hatten. Da musste man tatsächlich machmal (ausnahmsweise) so verfahren.
Gerade bei den Sabas (einige von mir Überholte sind ja hier zu sehen) ist nicht ein einziges Teil rausgeknipst worden und auch nichts verschmort!
Das hieße ja, alte Drahtreste in der Lötöse belassen.
Es gab / gibt auch Spezis, die bei Bauteilen in Printplatten so verfahren.
Die Königsdisziplin wäre ja dann, "neu befüllte / getarnte" Kondensatoren an die abgeknipsten Drahtstummel anzulöten.
Entlötpumpe braucht es eh nicht - man muss halt schauen, wie die Drähte gebogen sind und sie dann entsprechend während des Auslötens begradigen und herausziehen. Alles reine Übungssache und mit einer guten Lupenleuchte und dem richtigen Werkzeug kein Problem.
Eine Ausnahme fällt mir ein: Manche Nordmende Geräte Mitte der 50er, die diese recht großen Lötleisten hatten, waren dermassen vollgepfercht mit Drähten, die sich in den nicht entgrateten Ösen verkeilt hatten. Da musste man tatsächlich machmal (ausnahmsweise) so verfahren.
Achim