Hallo,
wenn man ein Radio einschaltet, dann kommt der zuletzt eingestellte Sender klar und stabil. Ein Nachregeln während der Aufwärmphase sollte nicht notwendig sein.
So bei meinen Meersburg, Sabine L und auch bei den anderen Herstellern. Nur bei einer Sabine aus den Anfangstagen (Drehko in der FM-Box) muss in den ersten 30 Minuten des Betriebs ein paar Mal der Sender neu justiert werden. Beim Einschalten ist er auch erstmal neu einzustellen.
Es liegt nahe, die Kondensatoren in der UKW-Schaltung dafür verantwortlich zu machen. Sie flächendeckend auszutauschen wäre ein Mittel. Es sind aber recht exotische Werte, die ich auch nicht in meinem Fundus habe. 1,4pF, 6pF, 11pF, 25pF, 30pF, 80pF, 1,6nF. Es müssten HF- und temperaturstabile Keramik-Kondensatoren sein.
Hat jemand das Problem schon mal gelöst und kann den/die in Frage kommenden bestimmen? Oder ist es gar der Drehko? Gibt es eine Bezugsquelle für diese exotischen Werte?
Danke für die Hilfe, Gruß
Felix
wenn man ein Radio einschaltet, dann kommt der zuletzt eingestellte Sender klar und stabil. Ein Nachregeln während der Aufwärmphase sollte nicht notwendig sein.
So bei meinen Meersburg, Sabine L und auch bei den anderen Herstellern. Nur bei einer Sabine aus den Anfangstagen (Drehko in der FM-Box) muss in den ersten 30 Minuten des Betriebs ein paar Mal der Sender neu justiert werden. Beim Einschalten ist er auch erstmal neu einzustellen.
Es liegt nahe, die Kondensatoren in der UKW-Schaltung dafür verantwortlich zu machen. Sie flächendeckend auszutauschen wäre ein Mittel. Es sind aber recht exotische Werte, die ich auch nicht in meinem Fundus habe. 1,4pF, 6pF, 11pF, 25pF, 30pF, 80pF, 1,6nF. Es müssten HF- und temperaturstabile Keramik-Kondensatoren sein.
Hat jemand das Problem schon mal gelöst und kann den/die in Frage kommenden bestimmen? Oder ist es gar der Drehko? Gibt es eine Bezugsquelle für diese exotischen Werte?
Danke für die Hilfe, Gruß
Felix