TELEWATT VS-110 Revision und Diskussion

      Guten Tag an alle aus diesem Kreis

      Vor zehn Minuten landete der Verstärker auf meinem Tisch. Seit Wochen freue mich auf ihn. Das ist Anlass für einen kurzen, persönlichen Rückblick.

      Am 12. November 2011 stellte ich hier die Frage, wer mir bei der Auftrennung des VS 110 in Vor- und Endstufe helfen könne. Deltamike55 antwortete prompt und empfahl mir, mich an Achim zu wenden. Er schrieb: "Es gibt nichts, was er nicht kann."

      Ich gebe zu, ich habe eine Sekunde gezögert, einfach mal so einen Verstärker an jemand zu schicken, der mir zu diesem Zeitpunkt völlig fremd war, und ihm blind zu vertrauen. Die meisten Teilnehmer hier haben hohe technische Kompetenz, ich bin nur HiFi- und Musikliebhaber, von "Spannung am G1" oder "negatives Potential gegenüber der Kathode" verstehe ich nichts. Zudem kennen sich die meisten untereinander. Ich hingegen war hier völlig fremd. Aber schon das erste Telefonat mit Achim zerstreute alle Bedenken. Er hatte Vorschläge für die Auftrennung, ich ein gutes Gefühl, also stimmte ich allem zu.

      Im Lauf der Wochen entwickelte sich aus den ursprünglich angedachten kleinen Maßnahmen ein immer größeres Projekt. Achim nahm sich dieses durch Fremdeingriffe etwas missratenen Babys namens VS 110 wie ein liebevoller Vater an, um im Bild zu bleiben, und brachte es geduldig auf den richtigen Weg. Welche Eigendynamik die Erziehung zu einem ansehnlichen, erwachsenen Sohn entwickelte, konnte jeder hier ja verfolgen. Wenn ich richtig gezählt habe, wurde der Thread nebenbei der meistgelesene und meistbesuchte im Forum. Das spricht ja für sich.

      Der Satz von deltamike55 "Es gibt nichts, was er nicht kann" ist aus meiner Sicht nur die halbe Wahrheit. Achim hat dieses Projekt mit einem Engagement bewerkstelligt, für das ich Hochachtung empfinde. Er hat immer wieder nach Lösungen gesucht, gegrübelt und manchmal gezweifelt, einen Weg gegen den anderen abgewogen - grad so, als wäre es sein eigener Verstärker. Der Satz muss also ergänzt werden: Es gibt offenbar nichts, was er nicht mit Herzblut macht.

      Achim, danke!

      Danke auch an alle anderen, die hier mitgemacht haben.

      Ich habe einiges gelernt. Und viel Respekt bekommen vor Eurem Wissen. Ihr habt zumindest bei den Mitlesern, die ich kenne, Nachdenken bewirkt - zum Beispiel, dass vieles nicht so einfach ist, wie es auf den ersten Blick wirkt. Dass gutes Handwerk im Kopf beginnt und der Kopf die Hände führt, nicht umgekehrt. Und wieder mal, dass Erfahrung durch nichts zu ersetzen ist.

      Ich werde nun dem VS 111, wie ich ihn nenne, ein Gehäuse schneidern lassen, wie es seiner hochwertigen Qualität angemessen ist. Die Arbeit daran beginnt nächste Woche mit Entwürfen und Vermaßung sowie mit der Auftragsvergabe (ich möchte z. B. neue Metallknöpfe drehen und vernickeln lassen). Die Firmen brauchen natürlich einige Zeit. Wenn er fertig ist, werde ich ihn mit Fotos und meinen Hörerfahrungen hier vorstellen.

      Bis demnächst also, und viele Grüße
      Hannes
      nightbear postete
      So, einer geht noch!

      Nach genauer Einstellung der Ruheströme, was wegen der gegenseitigen Beeinflussung iterativ oder simultan geschehen muss, stellte sich die Spannung "4" bei 301V ein. Sollwert ist laut Schaltbild 285V. Gemessen wurde bei Klein & Hummel auch mit einem Röhrenvoltmeter, also geht die Differenz auf das Konto der heute höheren Netzspannung (230V statt früher 220V). Bauteiltoleranzen können ein Übriges tun.

      Nun sind 16 Volt mehr nicht immer Anlass zu weiteren Überlegungen, beim VS 110 bekommen allerdings die EL503 in der Endstufe im Betrieb mit korrekter Ua schon 283V, hier aber gepflegte 299V.
      Laut Datenblatt werden für sie typischerweise 265V im Gegentakt AB-Betrieb empfohlen, 300 V werden als _Maximum_ genannt.
      Nun fährt man eine Röhre, die dermaßen selten und empfindlich ist, wie die EL503 nicht unbbedingt gerne am Limit. Auf zwei drei Watt mehr oder weniger kommt es bei diesem Kraftpaket von Verstärker auch nicht an. Was ist zu tun?

      Im Schaltbild sieht man, dass die beiden (Teil-) Anodenwicklungen von 230V~ jeweils eine Anzapfung bei 215V~ aufweisen. Diese wurde wohl bei den Vorgängermodellen benutzt.



      Zum Glück waren die Anzapfungen nicht abgeschnitten, sondern oberhalb des Trafos zusammengeknäult, so dass ich sie freipräparieren und verwenden konnte!

      Jetzt ergibt sich eine "4" in Höhe von 283V, also 2V zu wenig statt 16V zu viel.
      An den EL503 liegen jetzt, nach genauer Einstellung aller Ruheströme 281V. Das ist optimal! Jetzt stimmt bei 150mA Ruhestrom auch die Verlustleistung jeder Röhre, die bei 300V und 150mA zu hoch ausfällt.
      Zudem arbeiten die ELs jetzt weiter weg von ihrem Limit eher im Bereich der empfohlenen Betriebsdaten. Dabei ist mir im Hinblick auf die langfristige Prognose deutlich wohler.

      Hier sieht man noch die geänderte Verdrahtung. Die beiden 215V Leitungen habe ich zusätzlich mit Gewebeschlauch (rot und schwarz) isoliert, da der vorhandene schon brüchig wurde. Die 230V Anschlüsse sind mit Schrumpfschlauch isoliert und nach unten gebogen, wo sie fixiert sind.



      So und nun ist es gut - der Verstärker ist verschickt.
      Hallo also das werde ich die Tage auch ändern bei meinem,mit den 215V Anzapfung.Danke Achim,und das mit Klangteil überbrücken werde ich auch mal machen.
      Gruss uwe
      Hallo allerseits,

      es ist erfreulich, dass ein solch recht umfangreiches Projekt erfolgreich zu Ende gebracht wurde. Dabei wurden Möglichkeiten aufgezeigt und in die Praxis umgesezt, wie man ein betagtes Gerät durch sinnvolle Modifikationen in seinen Werten noch merklich verbessern kann.

      An dem hier durchgezogenen Beispiel, sieht man auch dass selbst mechanische Änderungen den Gebrauchwert des Gerätes erhöhen können.

      Vor allem ist die konsequent zielorientierte Vorgehensweise von Achim nicht zu überbieten - Gratulation für die gelungene Arbeit - auch für den stolzen Besitzer des Gerätes...
      Freundliche Grüsse, sagnix
      Hallo an alle,

      es hat leider sehr lange gedauert, bis das neue Gehäuse des von Achim modifizierten VS 110 fertig war. Heute kann ich es endlich vorstellen.

      Für den Gehäuseentwurf galten drei Voraussetzungen. Die neue Frontplatte durfte nicht wesentlich stärker als das Original werden, weil sonst die Länge der Poti-Achsen nicht ausgereicht hätte. Der Verstärker sollte um 2-3 cm hochgesetzt werden, um eine gute Luftzirkulation auch von unten zu gewährleisten (Foto 5). Also musste er vier Füße erhalten (Foto 6). Damit das Gerät aber nicht wie ein hochbeiniges Kamel wirkt, wurde die Frontplatte nach unten verlängert. Abstand zum Regalboden jetzt ca. 3 mm. Aber durch die heruntergezogene Front war die optische Symmetrie der beiden Regler-Reihen oben und unten nicht mehr gegeben. Ich habe viele Stunden damit verbracht, die richtige Größe der Knöpfe zu bestimmen. Es wurden Knöpfe von anderen Geräten geplündert (Foto 7) und hin- und hergeschoben, ich habe zahlreiche Pappmuster ausgeschnitten, sogar einen Besenstiel zu provisorischen Holzknöpfen zersägt, um eine ungefähre Vorstellung zu erhalten. Irgendwann wurde klar, dass Schwarz besser zum Holzfurnier passt als Silber, und dass die Knöpfe einheitlich groß werden müssten. Sonst wäre das Gesamtbild zu unruhig geworden.

      Die neue Frontplatte besteht aus sieben dünnen, wegen der Stabilität kreuzweise verleimten und gepressten Furnierstreifen. Es handelt sich um amerikanische Amber-Seideneiche. Insgesamt waren drei Versuche nötig, bis die Front zufriedenstellend ausfiel. Nach dem Grundieren wurde sie mit drei Schichten Glanzlack überzogen und zuletzt von Hand poliert. Diese Arbeit führte die Tischlerei Rudolf Schmid aus Stuttgart aus.

      Die Fotos 1 bis 4 zeigen den VS 110 aus verschiedenen Perspektiven. Es fehlen hier noch die beiden Schrauben rechts und links, welche die Frontplatte am Chassis fixieren. Sie wurden ebenfalls passend zu den vorhandenen Gewinden gedreht.

      Das Gesamtgewicht beträgt 14,5 kg. Die neuen Maße: 450 mm B x 330 mm T x

      Fotos 8 und 9 zeigen das Gehäuse. Es besteht aus 3 mm starkem Aluminium, das mit einem Rautenmuster gelocht und anschließend schwarz einbrennlackiert wurde. Aus Stabilitätsgründen blieb außen jeweils ein Rand von 22-30 mm stehen.

      Foto 10 zeigt die Anpassung an das von Achim entworfenen Panel für die RCA- und Lautsprecherbuchsen. Das Gehäuse wird von hinten über den Metallrahmen des VS 110 geschoben; es stößt vorn an die Holzfrontplatte an und wird von unten mit den vier schraubbaren Füßen fest fixiert.

      Die Knöpfe wurden ebenfalls aus dem Vollen gedreht. Sie haben hinten einen kleinen Sockel und sind vorn beidseitig abgeschrägt (Foto 13). Das lässt sie zierlicher und eleganter erscheinen. Mittels Madenschrauben (Fotos 14 + 15, beide aufgehellt, um die Details besser zu zeigen) werden sie auf den Potiachsen fixiert. Untergelegte Filzscheiben schützen das Holz.

      Die ausführende Metallfirma darf ich sicher nennen, da sie einen besonderen Service bietet. Es handelt sich um die Firma Herrmann, Immergrünweg 6, 70761 Leinfelden, www.herrmannmetall.de, Tel. (0711) 6405410. Firmenchef Michael Herrmann nahm sich des VS 110-Aufgabe persönlich mit Sachverstand und viel Engagement an - an dieser Stelle ein ausdrücklicher Dank. Die Umsetzung eines Kundenentwurfs (beispielsweise von einem Gehäuse) in lesbare Anweisungen für eine Maschine ist natürlich zeitaufwendig und entsprechend teuer. Die Firma bietet daher die Möglichkeit, dass der Kunde seine Zeichnung mit einem geeigneten Programm (Corel Draw, Illustrator etc.) selbst anfertigt und die Datei im EPS-Format per e-Mail schickt. Bei einer neuen Frontplatte mit diversen rechteckigen oder runden Aussparungen bedeutet die Vorarbeit eine erhebliche Ersparnis für den Kunden.

      Ein Stimmungsbild (Foto 17) zeigt den VS 110 von hinten mit Buchsenpanel und den vier nach hinten geneigten EL 503.

      Eine unerwartete Hürde stellte die Abdeckung des winzigen Rundlochs (2 mm Durchmesser!) rechts vorn dar. Dahinter sitzt die LED für die Betriebsanzeige. Achim hatte mir empfohlen, ein Stückchen Acrylglas oder etwas Ähnliches in die Holzfront einzusetzen, zumal die rote LED ziemlich grell strahlt. Ich kaufte also einen 2 mm starken Acrylrundstab. Aber wie ein winziges Stück von 2 mm Länge gewinnen? Ich habe gesägt wie der Waldmeister, auch mit verschiedenen Zangen und Scheren versucht abzuknipsen - alles vergeblich. Das Zeug splittert und springt unkontrolliert davon. Einige Stunden verbrachte ich mit Streifzügen durch alle Räume vom Dachboden bis zum Keller, immer auf der Suche nach einem passenden durchsichtigen Objekt mit dem Idealmaß 2 x 2 mm.

      Die Lösung meines Problems fand ich per Zufall: Eine simple Stecknadel mit weißem Perlmuttknopf strahlte mich an. Mit 2 mm Überstand an der Stahlnadel abgeknipst, in die Öffnung der Frontplatte reingesteckt. Passt optisch perfekt und sitzt wie maßgeschneidert! Ausgeschaltet sieht es vornehm weiß aus, eingeschaltet strahlt die rote LED von hinten durch das weiße Köpfchen hindurch (Foto 17) und signalisiert: Fertig zum Hörgenuss.

      Der VS 110 musste sich ausgiebigen Vergleichen stellen, die sich über die Wochen hinzogen (zwischendurch stand er ja immer wieder in der Metallwerkstatt). Einige Hörsitzungen habe ich alleine unternommen, andere gemeinsam mit Bekannten, die eigene Verstärker anschleppten. Als Lautsprecher dienten u.a. Quad-Elektrostaten ESL 63, ESL 57 sowie Aktivlautsprecher von Backes & Müller, als Quellen verschiedene CD-Spieler (Grundig 9009, Philips 304, Mission) sowie Plattenspieler (Transrotor mit MM-System, EMT 948 mit EMT-Tondose). Im Verstärkerbereich standen zum Vergleich u.a.: Vorverstärker von Cyrus, Pentagon, Burmester; als separate Endstufen Luxman M-03, Quad 306 und Timeless B1 (Transistor) sowie Ampliton TS 3000 und McIntosh MC 275 (Röhre), als Röhren-Vollverstärker schließlich ein italienischer Unison S9 (sehr teuer) und ein deutscher Magnat RV 2 (ca. 2000,- Euro).

      Es wurden ausschließlich LP und CD aus dem Klassik- und Jazzbereich gehört. "Elektronische" Musik (Pop, Rock) ist nach meiner Ansicht zum Testen völlig ungeeignet. Die härtesten Prüfungen stellen m. E. immer noch Frauen- und Männerstimmen sowie Klavier dar.

      Die Höreindrücke entsprechen der gemeinsamen Meinung aller Beteiligten und beziehen sich logischerweise auf die Kombination der Lautsprecher mit meinem Hörraum. Ich fasse kurz zusammen.

      Die Vorstufe des VS 110 erreicht nicht ganz das hohe Niveau der (auftrennbaren) Endstufe. Das zeigten die Kreuzvergleiche, z. B. Vorstufe VS 110 an Endstufe Ampliton oder Luxman gegen z. B. Vorstufe Pentagon an Endstufe VS 110 allein.

      Auffälligstes Merkmal des VS 110 - insbesondere als Endstufe betrieben - ist seine mitreißende Spielfreude. Die Musikreproduktion überzeugt mit einer inneren Spannung, die keines der anderen Geräte erreichte. Ein Vergleich aus dem Autobereich ist sicher legitim, um zu verdeutlichen, was ich meine: Ein Ferrari "hängt unmittelbar am Gas", ein Mercedes ist etwas träger, ein Opel reagiert vergleichsweise lahm. Der VS hängt also direkt am Gas, sprich an der Musik, er vollzieht jeden Dynamiksprung unmittelbar nach.

      Zu den positiven Eigenschaften gehört auch der ungewöhnliche Detailreichtum, etwa bei der Wiedergabe einer Symphonie. Hier spielt sozusagen nicht ein Orchester, sondern es wird hörbar, wie die Orchestermitglieder miteinander musizieren. Bei vielen Stücken arbeitet der VS 110 die Bezüge verschiedener Instrumenten zueinander deutlicher heraus, als das anderen Kombinationen gelang. Bei der Wiedergabe von Stimmen und Begleitinstrument (Beispiel Hermann Prey/Klavier) fiel allen Hörern die Spannkraft auf, die zwischen beiden Musizierenden herrscht. Das war bei den anderen Kandidaten in dieser Deutlichkeit nicht der Fall.

      Auch bei einem weiteren Merkmal war der VS 110 den anderen Kandidaten merklich überlegen - beim Leisehören. Wenn ich die Qualität einer Anlage beurteilen will, senke ich den Pegel ab, spiele ein vertrautes Musikstück und höre vom Nebenraum zu. Bei diesem Verfahren trennt sich nach meiner Erfahrung schnell die Spreu vom Weizen. Manche Anlagen fallen bei geringer Lautstärke regelrecht in sich zusammen und werden völlig farblos. Ganz anders der VS - er klingt auch leise gut, arbeitet die Details der Musik heraus und übertrumpft damit viele andere Verstärker.

      Zum Stichwort "Räumlichkeit" will ich mich nicht äußern. Ich halte das für einen der missverständlichsten Begriffe der Wiedergabe, oder besser gesagt: für totalen Unsinn. Die Suggestion eines Orchestersaals stammt in erster Linie vom Hörraum, seiner Akustik und den Lautsprechern. Bei Studioaufnahmen kann von echter "Räumlichkeit" sowieso keine Rede sein. Hier war nur ein Mischpult mit vielen Kanälen am Werk.

      Eine Besonderheit des VS ist eine leichte Präsenzbetonung, die sowohl bei getrenntem wie bei Betrieb als Vollverstärker hörbar ist. Nun sind die Elektrostaten von sich aus bereits sehr analytisch und bekannt für ihre Lupenfunktion. Es wäre interessant, mal herauszufinden, ob diese Präsenzbetonung bereits im Original vorhanden war oder durch die Überarbeitung entstand. Achim hat ja alles Überflüssige wie Filter/Klangregler entfernt bzw. gebrückt. Möglicherweise waren damals die Lautsprecher, die Klein & Hummel zur Abstimmung zu Verfügung standen, insgesamt dunkler oder (für heutige Ohren) sogar leicht muffig. Aber da bewege ich mich im Bereich der Spekulation. Wer einen Original-VS 110 besitzt und ihn mitbringt, ist jedenfalls zum Hörvergleich zwischen VS 110 alt und neu eingeladen.

      Ich hoffe, das war nicht zu lang. Nochmals mein Dank an Achim und alle anderen, die mitgewirkt haben, dass dieser hervorragend klingende Verstärker entstand. Ich schätze ihn sehr und würde ihn um keinen Preis wieder hergeben.*

      Hannes

      * Na ja, ab 10.000 Euro lasse ich mit mir reden :)





      Foto 1: Die neue Front, noch ohne die beiden Schrauben rechts und links


      Foto 2: Blick von oben ins Innere




      Foto 3 und 4: Weitere Ansichten


      Foto 5: Der VS steht erhöht, die Luftzirkulation von unten ist gewährleistet


      Foto 6: Die gedrehten Füßchen im Detail, oben und unten mit kleinen Filzscheiben gepolstert


      Foto 7: Geraubte Knöpfe zum Ausprobieren ...


      Foto 8: Das neue Gehäuse von vorn ...


      Foto 9: ...und von hinten


      Foto 10: Blick von schräg oben. Man sieht das Panel mit den Buchsen


      Foto 12: Eine weitere Perspektive


      Foto 13: Die ebenfalls gedrehte Befestigungsschraube links. Die Regler sind oben beidseitig abgeflacht ...


      Foto 14: ... und werden mit Madenschrauben fixiert


      Foto 15: Hier erkennt man, dass die Knöpfe kleine Sockel haben


      Foto 16: Stimmungsbild mit EL-Quartett


      Foto 17: Hell strahlt das Stecknadelkopf-Knöpfchen
      Hallo Hannes,

      wer hätte am Beginn dieses Projektes an so ein Ergebnis gedacht?

      Die jetzt realisierte Gehäuse- und Frontplattengestaltung ist gleichermaßen ästhetisch und technisch sinnvoll.
      Gerade bei der Belüftung ist jetzt gegenüber dem Originalzustand eine gewaltige Verbesserung erreicht. Jetzt kann die Technik atmen und Hitzestaus gehören der Vergangenheit an. Zusätzlich bietet das Metallgehäuse eine Abschirmung, die das Holzgehäuse besonders auf der Unterseite vermissen ließ.

      Durch den farblichen Kontast der Knöpfe mit der Frontplatte entsteht genügend Spannung und Leben und wie Du schon sagst, unterschiedliche Größen wären da des Guten zu viel gewesen.
      Ich kann mir das Gefühl gut vorstellen, wenn man in betriebswarmem Zustand beim Betätigen der Knöpfe die Holzfront berührt. Das ist etwas anderes als Alu gebürstet oder Kunststoff und auch bei noch kaltem Gerät angenehmer.

      Ich habe hier keine ausgiebigen Hörtests gemacht, das lebendige und impulstreue anspringende Verhalten auch bei kleinsten Lautstärken ist mir auch sofort aufgefallen. Hier hat man überhaupt nicht das Gefühl, dass erst etwas freigepustet werden muss oder ein Widerstandzu überwinden ist, bevor man etwas von einem schnell ansteigenden Impuls hört.
      Möglicherweise ist gerade das die besondere Stärke der EL503.

      Dann wünsche ich Dir viele erlebnisreiche Stunden beim Musikhören,
      die konkrete Gestalt des Frequenzverlaufs können wir uns ja im Rahmen der 10.000KM Inspektion genauer ansehen.
      Achim

      Geheimwissen zum telewatt VS110

      nightbear schrieb:

      Eine fundierte Würdigung zu diesem Verstärker hat Hans hier abgegeben:

      saba-forum.dl2jas.com/bildupload/SABA%20V110.pdf
      Ich habe ca. 2 Stunden gegoogelt um für Euch diesen Beitrag von richi44 zu finden.

      #24 #25

      Nach unten scrollen, falls Ihr nicht sofort beim Beitrag landet.

      Mit dem (Geheim-)Wissen aus seinem Beitrag erkennt man, dass vieles von dem was
      Hans geschrieben hat völlig falsch ist. Speziell seine Äußerungen zum Übertrager
      und den Rückkopplungen in der Endstufe.

      Lesen und stauen.

      LG
      oldeurope

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „oldeurope“ ()

      Interessant, der Übertrager hat UL-Abgriffe
      http://www.jogis-roehrenbude.de/forum/forum/board_entry.php?id=152839

      die Frage ist, ob die Endstufe damit schwingt.
      Ich bin nicht so UL begeistert wie Kurt und McCoys Einwände sind sehr berechtigt,
      speziell was die höhe der Schirmgitterspannung angeht.
      Es gibt noch mehr Gründe hier keine Schirmgittergegenkopplung (=UL) anzubringen,
      zumindest würde ich dann die Gegenkopplung zur Katode der Vorstufe passend
      zurückfahren um den von richi44 erklärten -ri bei zu behalten.
      Die Schirmgitterwiderstände kosten auch Steuerspannung, habe ich mal berechnet ,
      bei Kurt sind die ja nicht vorgesehen. Für das Experiment ist die EL503 geeigneter,
      hat aber andere Nachteile gegenüber der EL504.

      LG
      oldeurope

      decoder schrieb:

      Hallo
      Dieter, Achim und Jogi.


      Bevor ich mit gutem Gewissen ins Form komme, muesst ihr Darius bestaetigen, dass sein Lieblingsfeind seit Dez. 2006 aus dem Rmorg. Mit seinem Text zum VS110 falsches sagt, der Spezialist „richi44,“ recht hat.

      Dieser sagt aus, bei x im Schaltbild wird nicht wie von mir behauptet, dort wo ich gruene Pfeile eingefügt habe, NICHT je eine getrennte Gegenkopplung in das Gitter und in die Katode der Eingangstriode wirkt. Sondern bei x (rot) wenn ein dünnerer Schaltdraht als normal eingelötet ist, eine Mitkopplung, also eine
      positive Kopplung, wie es bei DYNACORD regelbar gemacht ist, vorhanden ist.

      Er (DARIUS) will Euch nur dazu bringen zuzugeben, er und „richi44“ sehen das richtig und hans, also ich
      liegen daneben.

      Vielleicht kann ja jemand angeben,
      wohin oder woher bei x ein Strom und in welcher Höhe fliest.


      Dann will ich mal sehen wer Recht behält.

      Schaltbild mit Lautsprecher-Stromkreis ist beigelegt.


      Glaubt aber ja nicht, das Darius aufhört zu fragen (sanft ausgedrückt!)

      Hans, alias decoder



      Hallo Hans,
      richi44 schreibt nicht, dass an x (=Masse,GND) dünnerer Schaltdraht eingelötet ist.

      Ich habe seinen Text nun mehrfach gelesen. richi44 schreibt eindeutig, dass der Draht vom 0 Ohm Anschluß nach Masse, also der Wicklungsteil selbst hochohmiger ist.

      Zu Deiner Frage im Bild:




      Warum soll bei x eine Mitkopplung auftreten?

      richi44 behauptet gar nicht, dass an x (Masse)eine Mitkopplung auftritt.

      Solltest Du da anderer Meinung sein, zeige mir bitte die betreffenden Textstellen:

      ebmule.de/showthread.php?tid=768&pid=20952#pid20952

      LG
      oldeurope
      Dateien
      Wenn ich den Bericht von Hans lese, finde ich dort Messdaten von Hans, die weitestgehend mit Saba/Telewatt Datenblattangaben übereinstimmen. Hans erklärt, warum bei kleinerer Lautsprecherimpedanz die Daten schlechter sind als die bei 16 Ohm angegebenen/gemessenen.

      Also eine kritische Würdigung. Wenn Du das meinst, ist es ja gut. Für mich klingt "Verriss" etwas zu sehr polemisch. Das ist Hans' Bericht aber nicht. Er zeigt, welche Angaben Saba/Telewatt nicht gemacht hat, weil diese Werte eben nicht so gut rauskommen. Auch das sehe ich nicht als Verriss. Schliesslich ist sein Fazit: Bei 8-16Ohm LS-Impedanz ordentlicher Verstärker, bei 4 Ohm weniger gut.

      Soweit, was ich als sonst an dieser Diskussion Unbeteiligter ganz nüchtern lese. Kein Grund für einen Frontalangriff gegen Hans.

      Dieses Forum ist ja gottseidank nicht der unbegrenzten Lobhudelei gewidmet, sondern geht auch Konstruktionsmerkmalen nach, die eher als nachteilig zu bewerten sind. Wir machen das quer durch alle Geräteserien (bei Saba und auch sonst) und finden überall was zu bemängeln. Denn genauso ist es! Selbst Profi-Equipment ist selten perfekt. Konsumer-Unterhaltungselektronik schon gar nicht. Überall gibt es und gab es Kompromisse. Interessant ist gerade die Diskussion dazu, Beweggründe, usw.

      Gruss,
      Reinhard

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „oldiefan“ ()

      Hallo Reinhard,

      es gibt eben Personen, die Hans das tägliche Brot nicht gönnen. Genauso versuchen manche, durch Sticheleien und Missbilligungen kompetente Aussagen erst mal in Frage zu stellen, anstelle sie durch Aufzeigen von Fakten zu widerlegen.

      Bei mir rufen solche Beiträge nur ein Schmunzeln hervor, da solche Menschen - und das belegt die einfache Psychologie - mit sich selber nicht im Reinen sind und ein Problem haben. Leider sind es immer andere, auf deren Rücken eine Lösung gesucht wird.

      Gruß, Dieter
      Ich kann nur unterstreichen, was Reinhard sagt.

      Und da ich den Begriff "Würdigung" hier aufgebracht habe, dazu eine Anmerkung:
      Würdigung bedeutet nicht(!) Lob. Unter Juristen ist dieser Begriff verbreitet und auch eine Todesstrafe ist eine strafrechtliche "Würdigung" der Tat.
      Eine Würdigung ist mithin eine Beurteilung. Auch ein Verriss ist eine Würdigung.

      Hans hat objektive Messwerte vorgelegt, die Mängel speziell bei 4 Ohm waren vorhanden. Das vorliegende Gerät treibt übrigens Lautsprecher mit 16 Ohm Impedanz, was folglich günstig ist.

      Aus den Messungen hat Hans abgeleitet, dass es Schwächen im Design der Schaltung geben muss. Diese Schwächen wurden ganz offensichtlich bei der Entwicklung durch das ein oder andere "Holzbein" (= Gegenkopplungen) versucht, zu mindern.

      Erschöpfende Auskunft könnte wohl bestenfalls der Entwickler der Schaltung geben, der seine Gründe für die einzelnen Schaltungsdetails gehabt haben muss.
      Hans ist dazu nicht verpflichtet, wenn er so ein Gerät ausgiebigen Tests unterzieht.

      Wenn ich all das noch einmal lese und die Zitate von "richie44" dazu nehme, kann ich mir vorstellen, dass einzelne Details noch nicht restlos erklärt sind.
      Diese Erklärung müsste aber, wenn sie Gewicht haben soll, konkret und fundiert entwickelt und bewiesen werden. Auf den Busch klopfen reicht dann nicht.
      Achim

      Zwischenstand VS110

      Hallo Reinhard, Dieter und Achim.
      Mehr haben ja kein Interesse an dem Diskurs.

      Im Hintergrund laufen Aktivitäten um die Fall „richi44“ zu klären.

      Denn Herrn kann man nichts mehr fragen:
      Unser Richi "richi44" hat diese Welt am 29. April 2015 für immer verlassen. Wer hier nur a bisserl mitgelesen hat oder an dem einen oder anderen Thread auch teilgenommen hat.

      Anbei der Mailverkehr den ich widerwillig hier zeige.
      Die ganze Welt kann hier ja mitlesen, das ist aber wohl Absicht.

      Von Knoll an VS110 Besitzer :
      Jetzt zum Zweck.
      Ich bräuchte dringend einige Messungen am stromlosen und geschlossen VS110
      Und zwar: den Gleichstromwiderstand an den LS -Buchsen.
      0 (null) gegen 4 Ohm, gegen 8 Ohm und gegen 16Ohm.
      Dazu vom Chassis gegen <0> <4> <8> und <16> OHM

      Das sind aber Werte unter und knapp über 1 Ohm. Da gehen Krokoklemmen und Messleitungen stark ein. Daher auch den Wert wenn beide Meßstrippen vorn verbunden werden.
      Der wird dann von mir von den Werten die Du messen kannst (so hoffe ich) abgezogen. Zeitlimit keines.


      Antwort 1
      VS110 Besitzer
      Ich hab erst Mal alles auf den Kopf gestellt auf der Suche nach dem restaurierten VS110. Den hab ich wohl irgendwo eingemottet und kann ihn nicht finden.
      Aber ich habe noch einen anderen VS110 gefunden, unrestauriert und in einem Metallgehäuse statt einem Holzgehäuse.

      Folgendes habe ich gemessen:
      0-4=1,1 Ohm
      0-8=1,2 Ohm
      0-16=1,4 Ohm

      GND-0=1,2 Ohm
      GND-4=1,1 Ohm
      GND-8=1,3 Ohm
      GND-16=1,4 Ohm

      Die Messleitung hat 1 Ohm.

      Kannst Du damit was anfangen?

      Replay: Knoll
      Hallo VS110
      Ich (Knoll) habe lange gezögert, ob ich Dir das zumuten kann.
      Das es im kleinste Werte geht, war der Erfolg nicht sicher.
      Es ist auch so gekommen. Weil es exakt um die die Werte Masse nach NULL und Masse nach 4Ohm geht, ist jetzt genau dort die Ungenauigkeit von 1,1 zu 1,2 Ohm.
      Ob das Meter dabei ± 1digit sagt ? Auserdem ist die Messleitung mit 1 Ohm bei diesen Werten hinderlich.
      Ich werde Dir eine kurze Messleitung anfertigen und zusenden mit der Bitte die Messungen zu wiederholen.
      Es geht eben um sehr viel dabei. Nur damit kann ich die falsche Beschuldigung, ich wuerde total falsch liegen widerlegen.
      Ansonsten muss ich passen und das im www so stehen lassen.
      Gruss und Danke bis dann. Hans

      Antwort 2
      Hallo Hans
      kein Problem, ich bin zu allem bereit. Schick mir die Kabel und wenn noch mehr nötig ist, baue ich den VS110 auch am AÜ auseinander. Sag einfach was Du brauchst - ich bin zu Stelle.

      Der VS110 klingt auch in restauriertem Zustand so was von miserabel, dass ich mich immer wieder wundere, was die Spinner da draußen alle so gut daran finden. Und ich habe von the fisher und scott und auch Revox alle Flagschiffe hier zu Hause und auch gehört. Der VS110 ist dagegen klanglich ein riesen Brocken nutzloser Blödsinn.

      Ok, dann warte ich auf die Kabel und Hinweise.

      KNOLL dazu.
      Ich habe eine 30cm lange Messleitung mit Steckern, aus der SUPER Lautsprecherleitung, angefertigt. Die SIEMENS Messbrücke zeigt: 0,00x Ohm
      Sobald die Werte da sind werde ich eine Antwort hierher senden.
      Hans

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „decoder“ ()

      nightbear schrieb:

      Erschöpfende Auskunft könnte wohl bestenfalls der Entwickler der Schaltung geben, der seine Gründe für die einzelnen Schaltungsdetails gehabt haben muss.
      Solche Geräte wurden von Technikern verkauft die auch den Kunden betreuten.
      Wie gut das Gerät dann beim Kunden arbeitet, hängt vom Techniker ab.
      Die schlechteste Wahl hat der Kunde getroffen dem es einfach so, wie es vom Werk kam,
      hingestellt wurde. Ist übrigens heute auch noch so.

      oldeurope schrieb:

      Warum im Hintergund?
      Mit mir wolltest Du ja auch hinten rum Diskutieren, das mache ich nicht mit.
      Dazu ist doch das Forum da.


      Nur zur Info.
      Am 14.02. um 9:34 lud ich via Tropbox ein, die Schaltung VM15 DYNYCORD downzuloaden. Er hatte irgendwo nach sowas gefragt!
      Um 10:11 kam als Antwort warum die nicht ins Forum?
      Um 10:17 die Anwort von mir, dier Schaltung komm aus RMorg und ich darf die nicht ins Forum stellen.
      [b]
      Daraus wird einen Dilalog "hinten rum" fuehren zu wollen.

      [/b]
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      Sonntag, 14. Februar 2016, 10:27

      Empfänger: oldeurope (14. Februar 2016, 10:37)
      RE: RE: Anbei ein DYNACORD Amp. mit neg und pos Rueckkopplung

      Hallo Darius.

      Die Schaltung kommt von ERB und ich habe kein Recht, die offiziell zu zeigen. Der Ursprung ist auf der Zeichnung vermerkt.
      hans

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      Sonntag, 14. Februar 2016, 10:11
      RE: Anbei ein DYNACORD Amp. mit neg und pos Rueckkopplung

      Hallo Hans,
      habe eben das Dynacordschaltbild gesehen. Ja solche Schaltungen gab es bei Frihu.
      Warum zeigst Du die Schaltung nicht im Forum? Ich meine, das ist für andere Leute auch interessant.

      LG
      oldeurope

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      Samstag, 13. Februar 2016, 18:36

      Empfänger: oldeurope (14. Februar 2016, 09:34)
      Anbei ein DYNACORD Amp. mit neg und pos Rueckkopplung

      dropbox.com/sh/m9o2bp6j1repv…K123ezkPla?dl=0
      knoll

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      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „decoder“ ()

      decoder schrieb:

      oldeurope schrieb:

      Warum im Hintergund?
      Mit mir wolltest Du ja auch hinten rum Diskutieren, das mache ich nicht mit.
      Dazu ist doch das Forum da.


      Nur zur Info.
      Am 14.02. um 9:34 lud ich via Tropbox ein, die Schaltung VM15 DYNYCORD downzuloaden.
      Um 10:11 kam als Antwort warum die nicht ins Forum?
      Um 10:17 die Anwort von mir, dier Schaltung komm aus RMorg und ich darf die nicht ins Forum stellen.
      Daraus wird einen Dilalog "hinten rum" fuehren zu wollen.


      Die PNs von unten nach oben lesen
      Hallo Hans,

      Ein Erb kann Dir nicht verbieten eine Schaltung von Dynacord ins Forum zu stellen.
      Übrigens habe ich diese PN-Funktion nach erhalt Deiner PN sofort deaktiviert.
      Ich vermute mal die gehen ins Leere und das ist auch gut so. Wozu sonnst ein
      Diskussionsforum?

      Dort habe ich Euch den Drahtwiderstand in die VS110-Schaltung eingezeichnet:

      saba.magnetofon.de/index.php?p…4cd8d15c404e9bf096d440373

      Wozu brauchst Du jetzt noch die Dynacord-Schaltung?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „oldeurope“ ()