Hallo Eberhard,
mit einem angesetzten Blech ist man natürlich sehr flexibel. Dafür müssen alle Leitungen aus dem Gerät geführt werden und der ganze äußere Anbau rundum geschlossen und abgeschirmt sein.
Ich versuche im Moment eine Lösung zu finden, die die vorhandenen Gegebenheiten möglichst optimal und technisch einwandfrei ausnutzt - sozusagen "elegant" .
So könnte man wie gesagt 6 Hirschmänner für die Lautsprecheranschlüsse einbauen, indem man jedes zweite vorhandene Loch ca. 2mm aufbohrt und verwendet. So ergibt sich ein praktikabler Abstand zwischen den Buchsen.
Auf der Eingangsseite könnte man anstelle der DIN-Buchsen 8 Cinchbuchsen mit Isolation einbauen. Beispielsweise die hier (ohne isolierte Masse geht es nicht):
Weitere 4 Cinchbuchsen etwas kleinerer Bauart kämen dann rückseitig in die 4 versetzt angeordneten Bohrungen, wo früher die Pegelsteller waren. Sie wären dann Vorverstärkeraus- und Endstufeneingänge. Weitere 2 Buchsen kämen rückseitig für die Tonbandausgänge hinzu.
Die Konsequenz dieser Variante ist, dass nur 4 der 5 vom Eingangswahlschalter her möglichen Eingänge realisiert werden können.
Man könnte aber auch 8 + 8 Cinchbuchsen einbauen, also 8 nach oben und 8 nach hinten, wobei nach hinten die 4 Vor-aus und End-ein Buchsen sowie die 4 Tonbandbuchsen lägen. Rückseitig wären 4 zusätzliche Löcher im selben Raster wie die 4 vorhandenen zu bohren. Das Heizungsentbrummpoti müsste umziehen.
Dann hätte man "Full House" mit allen 5 Eingängen, meine derzeit favorisierte Lösung. Ich würde dann alle internen Zuleitungen zum Eiingangswahlschalter im Gegensatz zum jetzigen Zustand abgeschirmt ausführen.
Die RCA/Cinch Technik hat den Vorteil, sehr gute und betriebssichere Kontakte zu ermöglichen, während jeder genau die Verbindungsleitungen verwenden kann, die er präferiert. In Cinch gibt es handelsüblich eben a l l e s.
mit einem angesetzten Blech ist man natürlich sehr flexibel. Dafür müssen alle Leitungen aus dem Gerät geführt werden und der ganze äußere Anbau rundum geschlossen und abgeschirmt sein.
Ich versuche im Moment eine Lösung zu finden, die die vorhandenen Gegebenheiten möglichst optimal und technisch einwandfrei ausnutzt - sozusagen "elegant" .
So könnte man wie gesagt 6 Hirschmänner für die Lautsprecheranschlüsse einbauen, indem man jedes zweite vorhandene Loch ca. 2mm aufbohrt und verwendet. So ergibt sich ein praktikabler Abstand zwischen den Buchsen.
Auf der Eingangsseite könnte man anstelle der DIN-Buchsen 8 Cinchbuchsen mit Isolation einbauen. Beispielsweise die hier (ohne isolierte Masse geht es nicht):
Weitere 4 Cinchbuchsen etwas kleinerer Bauart kämen dann rückseitig in die 4 versetzt angeordneten Bohrungen, wo früher die Pegelsteller waren. Sie wären dann Vorverstärkeraus- und Endstufeneingänge. Weitere 2 Buchsen kämen rückseitig für die Tonbandausgänge hinzu.
Die Konsequenz dieser Variante ist, dass nur 4 der 5 vom Eingangswahlschalter her möglichen Eingänge realisiert werden können.
Man könnte aber auch 8 + 8 Cinchbuchsen einbauen, also 8 nach oben und 8 nach hinten, wobei nach hinten die 4 Vor-aus und End-ein Buchsen sowie die 4 Tonbandbuchsen lägen. Rückseitig wären 4 zusätzliche Löcher im selben Raster wie die 4 vorhandenen zu bohren. Das Heizungsentbrummpoti müsste umziehen.
Dann hätte man "Full House" mit allen 5 Eingängen, meine derzeit favorisierte Lösung. Ich würde dann alle internen Zuleitungen zum Eiingangswahlschalter im Gegensatz zum jetzigen Zustand abgeschirmt ausführen.
Die RCA/Cinch Technik hat den Vorteil, sehr gute und betriebssichere Kontakte zu ermöglichen, während jeder genau die Verbindungsleitungen verwenden kann, die er präferiert. In Cinch gibt es handelsüblich eben a l l e s.
Achim