TELEWATT VS-110 Revision und Diskussion

      Hallo Achim,

      die vier beschriebenen Modi haben mich etwas verwirrt. Ich beschreibe sie aus meiner Sicht.

      1) Der Schalter ist offen, ein separater Vorverstärker speist über Power-In ein, der VS fungiert also als Endstufe.

      2) Der Schalter ist offen, eine separate Endstufe wird an Pre-Out angeschlossen, der VS fungiert als Vorverstärker.

      3) Der Schalter ist geschlossen, der VS 110 fungiert als Vollverstärker.

      4. Betrieb mit Subwoofer: In einer hochwertigen Anlage geschieht der Betrtieb mit Subwoofer immer über eine aktive Weiche. Das bedeutet
      a) Vorverstärker des VS bedient die Aktiweiche. Deren Ausgänge (am Beispiel 2-Wege-System, also Sub mit Satelliten) speisen die Endstufe des VS für Mitten/Höhen sowie eine zweite, separate Endstufe für den Bassbereich. Die Zuordnung der zwei Endstufen geschieht über die Beschaltung der Aktivweiche.
      b) Separater Vorverstärker geht in die Aktivweiche, diese in die Endstufe des VS sowie eine zweite Endstufe = identisch mit Fall 1.

      Viele Grüße, Hannes
      Hallo Hannes,

      die Varianten, die Du nennst, sind allesamt völlig problemlos.
      Einen Schalter zum Brücken der Anschlüsse benötigen wir dann nicht, wir können wesentlich sauberer mit Steckbrücken bzw. kurzen Cinchpatchleitungen arbeiten, die entfernt werden, wenn eine Variante realisiert werden soll (Zwangstrennung).
      Die von mir oben genannte Variante 4 ist etwas, was mancher vielleicht als praktisch oder als einfacher empfindet, was sich aber hier nicht ohne weiteres sauber realisieren lässt.


      Hallo Hans,

      im Schaltbild in 056 habe ich die Markierungen jetzt ergänzt.

      Man sieht grün den Signalverlauf ohne geschaltete Filter und man sieht dabei auch, wie viele Schaltkontakte dabei durchlaufen werden, die bei ungenügender Kontaktgabe Probleme machen (4 pro Kanal).
      Gelb marliert ist der Weg der G1 Vorspannung von +22V kommend über R41 zum G1. Dort stellt sich so ein gegenüber der Kathode (24V) negatives Potential ein.
      Dann gibt es noch rot gezeichnet eine lokale GK-Schleife über R38 680K von K nach G1.

      Genau so soll nach dem Umbau der Signalverlauf ohne Schalter- bzw. Filtereinheit sein.

      Dann habe ich noch den von Dir genannten C im Signalweg (für Ru) C23 eingezeichnet und einen Widerstand im Signalweg R42 (Rausch), beide lila.

      Man sieht jetzt, wie beim Schalten der Rumpelfilter zusätzliche Widerstände zum 680K parallelgeschaltet werden (180K für 60Hz und 100K für 120Hz) (Bootstrapschltung) und gleichzeitig Widerstände (R37, R40) als Hochpässe mit C23 hinter diesem nach +22V also NF-mässig Masse geschaltet werden (1M für 60Hz und 430K für 120Hz).
      Durch eine Geschickte Nutzung der Schaltkontakte ist noch sichergestellt, dass nur genau einer der Widerstände geschaltet werden kann.

      Nun zum Rauschfilter: Vorweggesagt dienen meines Erachtens R73 und R43 nur dazu, das DC-Potential zwischen den Umschaltkontakten gleich zu halten, damit Schaltrumpler durch Potentialunterschiede unterbleiben.
      Je nach gewünschter Einsatzfrequenz werden nun Widerstände in den Signalweg gelegt (R42 und R74 bei 4KHz oder R75 und R76 bei 8KHz).
      C27 wird nun zur Bildung eines Tiefpasses hinter den Widerständen nach +22V = NF-Masse geschaltet.
      Über C26 (Bootstrapkondensator) schließt sich der Kreis entweder vor R74 (4KHz) oder vor R76 (8KHz).

      Hoffe das alles stimmt so in etwa...
      Achim
      Hallo Achim.

      Zunaechst zu den Filtern.
      R38B, C26B sind Bestandteile der Filter. Ich schrieb ja: man kann dazu viel Schreiben.
      Die beiden n C/R bzw. R/C Glieder direkt vor dem Gitter, leiten den Abfall an der Katode ein, was dann von den am Eingang liegenden Gliedern versteilert wird.

      Ich wollte aber keine Berufschule hier aufziehen sonst ziehen mich wieder die Kritiker im Hintergrund deshalb auf.

      R73B und R43B sind als Knackschutz bei Umschalten zustaendig, Die Kondensatoren werden damit auf das richtige Potential geladen. Genau habe ich das nicht angesehen, hat ja mit dem Projekt ja nicht direkt zu tun.
      Dazu eine Prinzipskizze der Filter.







      Zu den Eingaengen:
      Die Notwendigkeit gleichzeitig zwei Vorverstraerker anschliessen zu wollen, an einer Stelle die wie schon gesagt Impedanztreu sein soll, ist nicht ganz einfach.
      Eine Pegeleinbuse von -3,5 dB oder -6dB ist ohne ein Schaltergrab nicht zu machen. Jedenfalls dann nicht wenn nicht einen echte Addierstufe benutzt wird. Das sind dann aber 2 Röhren vor der Endstuef die Rauschen einbringen.
      Ich habe eine Skizze fuer eine Addition mit –3,5dB beigelegt.
      Die rot eingekreisten Teile koennen bei –6dB entfallen.
      Der Lastwiderstand ma Zweiteingang ist noetig, weil es Vorverstaerker mit Ausgangswerten von 500 Ohm bis 10 Kohm und mehr gibt. Die 22 kohm sind willkuerlich, damit kann manipuliert werden um der Pegelsprung bei ein- oder zwei- Vorverstaerker klein zu halten.
      Natuerlich kann mit dem VV #2 diese Pegel- Anpassung einreguliert werden.

      Skizze Eingaenge:






      hans
      Hallo Hans,

      ich bin zwar Anhänger des Prinzips "je mehr Sinnvolles, desto besser" - aber die Anschlussmöglichkeit für zwei Vorverstärker ist m. E. eine Überfrachtung des Projekts. Zwei VV an oder in in einem Audio-Gerät machen auch keinen rechten Sinn.

      Falls also über eine Erweiterung - jetzt oder später - nachgedacht werden soll, oder auch über eine völlig separate Entwicklung, dann kommt aus meiner Sicht z. B. eine aktive Frequenzweiche in Röhrentechnik in Frage. Immer mehr HiFi-Freunde aktivieren ihre Zwei- oder Dreiwege-Lautsprecher. Das Interesse an einer röhrenbestückten Frequenzweiche wäre schon wegen des Exotenstatus vermutlich sehr groß.

      Viele Grüße, Hannes
      Hallo Hans,

      vielen Dank für die weiteren Erläuterungen der Filterschaltung bzw. Bestätigung meiner Annahmen! Wir wollen die Filter zwar hier gerade vermeiden, aber die Schaltung an sich ist relevant und wird ja sonst eher vernachlässigt.

      So ist klar, dass R39 und C23 für das Funktionieren der Filter vorhanden sein müssen.
      Ich frage mich nun aber, ob man ohne Filter auf diese beiden Bauteile ungestraft verzichten kann oder ob man sich eine geänderte Verstärkung oder ein anderes Frequenzgangverhalten einhandelt.
      Achim
      Hallo Hans,

      das wäre gut möglich - und auch sinnvoll (z.B. ab ~30Hz).
      Zudem bringt R38 die Kondensatoren C22 und C23 im Ruhezustand auf 24V Potential, was Knacker beim erstmaligen Einschalten eines Rumpelfilters minimiert.

      Man sieht, es ist zwar "nur" eine Filterschaltung mit Impedanzwandler aber die ist nicht trivial!
      Achim
      Genau! Simpel und klar ist es nur, wenn man keine Ahnung von der Materie hat.

      Bei allen Kompromissen, die zugunsten des Marketings, der Testzeitschriften und des Zeitgeschmacks gemacht werden mussten, sieht man bei den K + H HiFi-Geräten der Sechziger Jahre genau wie bei euren Grundig HiFi Geräten derselben Zeit, dass die Kostenbudgets noch nicht die guten Ideen im Keim erstickt haben. Eine Handvoll Hersteller haben noch ordentlich Material und Know How investiert, um leistungsfähige Komponenten zu bauen.
      Achim
      Hallo Hannes,
      da Du eine aktive Frequenzweiche in Röhrentechnik angesprochen hattest: es gab bereits vor vielen Jahren interessante Entwicklungen. Spontan fallen mir Heathkit und Hiraga ein.
      Die Heathkit ist z.B. Hier zu finden aber auch an anderen Stellen im Netz. Die Hiraga-Weiche sollte auch irgendwo auffindbar sein - sonst muß ich in meinen Unterlagen wühlen.
      Diese auf ALTEC A7 gestrickte Aktivweiche habe ich einmal für einen High-End-Freak zusammengelötet (dazu noch eine Röhrenvorstufe und 4 (vier) 300B-Monoblöcke). Leider konnte ich mir das nicht mehr anhören, aber es muß deutlich besser als die Passivvariante gewesen sein.
      Viele Grüße
      Eberhard
      Hallo Eberhard,

      wenn man mal "tube crossover" googelt, staunt man, wie viele aktuelle und auch ausgereifte Entwürfe es dazu heute gibt! So kann man eine aktive Übertragungskette unter ausschließlicher Verwendung von Röhren realisieren.


      Hallo allerseits,

      nach etwas Theorie geht es nun heute auch wieder mit der Praxis weiter.
      Die Biassummenregler habe ich wie angekündigt durch Spindeltrimmer (Spectrol 50KOhm lin.) ersetzt. Sie sind mit Absicht leicht gekippt eingebaut, damit sie zum Einstellen gut zugänglich sind.



      Ganz oben links erkennt man eines der Biasbalancepotis. Denen traue ich auch nicht, bin auf der Suche nach geeignetem Ersatz...

      Da ich inzwischen wieder genügend axiale Elkos 47µF 63V axial in einwandfreier Qualität (Vishay) verfügbar habe, wurden heute alle in Frage kommenden Kandidaten unter Deck ersetzt. So ergibt sich wieder ein homogenes und sauberes Bild:



      Mittlerweile ist auch die gesamte Chassisunterseite mit Druckluft vom Staub befreit worden.
      Gerade an den Treiber- und Endröhren sowie den AÜ-Anschlüssen kann dieser leicht klebrige Staub zur Gefahr werden, wenn er Übergangswiderstände erzeugt oder verkohlt. An den Röhrenfassungen liegen die Lötösen oft in einem Abstand von ca. 1 mm beieinander. Da sind kokelnde oder feuchte Staubbrücken um jeden Preis zu vermeiden, zumal wir wissen, wie so eine EL503 auf einen durch die Decke gehenden Ruhestrom reagiert :(

      Als nächste stehen die Ein- und Ausgangsbuchsen auf der Tagesordnung.



      Das erfordert zuvor die Änderung und Ausführung etlicher Bohrungen im Chassis. In diesem Zusammenhang werden die NF-Leitungen zum Eingangswahlschalter ersetzt.
      Dann kann es endlich an den Einbau der fehlenden Restfilterbaugruppe gehen.
      Achim
      Hallo Uwe,

      diese beiden Löcher sind beim vorliegenden Gerät noch mit dem silbernen Aufkleber der Rückseite überklebt. Da war nie etwas eingebaut.

      Heute habe ich den Klemmblock und die DIN-Buchsen ausgebaut. Danach die Lautsprecherklemmen und einen Teil der Cinchbuchsen so eingebaut, wie ich es geplant hatte:





      Ja, was soll ich sagen - - es gefällt mir nicht so recht.

      Die senkrecht stehenden Cinchbuchsen sind nur ca. 5 cm von den Endröhren entfernt. Da dieses Modell mit breitem Kunststoffkragen, der wegen der großen Bohrung benötigt wird, großteils aus Kunststuff besteht, fürchte ich, dass mit der Zeit eine Materialverformung und / oder -ermüdung einsetzt.
      Die Lautsprecherbuchsen sitzen relativ dicht, dass sie sowohl nach oben als auch nach hinten ragen ist ein Risiko, wenn das Chassis mal auf die Hinterkante gestellt werden soll oder mit Wucht ins Regal geschoben wird.

      Ich überlege nun ernsthaft, ob nicht der Einbau der Buchsen in ein nach hinten angebautes geschlossenes Blechprofil, wie schon weiter vorne vorgeschlagen wurde, die bessere Wahl ist.
      Man könnte dann alle Buchsen von oben einbauen.
      Etwas in der Art (rot=Chassis):



      Was meint die Leserschaft??
      Achim
      Hallo Achim,

      ich finde die Lösung gut, schlage sie aber in einer leicht abgeänderten Version vor. Das Profilblech ist ebenfalls U-förmig, aber es wird mit den kurzen Schenkeln (also rechts und links - nicht oben und unten) am Chassis festgeschraubt. Bei einer Höhe des langen Schenkels von etwa 70-80 mm sollte Platz genug sein, um alle Buchsen übereinander anzuordnen. Die Länge der kurzen Schenkel kann duchaus so lang werden, dass alle Buchsen ausreichend weit von den Röhren entfernt sind. Denn der VS bekommt ja ein maßgeschneidertes neues Gehäuse. Und er steht im Regal. Es ist also unwichtig, ob die Gesamttiefe des Geräts um mehrere Zentimeter zunimmt.

      Ich glaube zudem, dass die LS-Buchsen für 4 Ohm aus den erwähnten technischen Gründen ersatzlos entfallen könnten. Bleiben also 2 x Schwarz = Null und 4 x Rot = Leiter.
      Viele Grüße, Hannes
      Hallo Hannes,

      die 4 Ohm Anschlüsse sind schon entfallen, die stehende Reihe hat für jeden Kanal 0 - 8 - 16.
      Die 4 Buchsen darunter sind für Mono Summe und Differenz (wenn Du sie brauchst).

      Das anzubauende Profil sollte unbedingt rundum geschlossen sein, damit es nicht zu Störeinstrahlungen kommt. In meiner Skizze war es so gedacht, dass das überstehende Blech oben (das auch der Befestigung dient) die ungentzten Öffnungen in der Chassisoberseite abdeckt.

      Im Übrigen ist es sicher praktisch, wenn alle Buchsen von oben gesteckt werden.

      Auch habe ich festgestellt, dass im Handel fast ausschließlich und einheitlich Schrottbuchsen angeboten werden. Es gibt wohl nur noch einen Hersteller in Asien.
      Das Modell mit dem breiten Kunststoffkragen ist alles andere als solide, die momentan rückseitig eingebauten Buchsen sind stabiler.
      Was aber auffällt: Steckt man testweise einen Cinchstecker, ist der Spanndruck bei jeder Buchse anders, obwohl an allen Buchsen noch nicht gelötet wurde!

      Das alles ist typisch China: Ein bisschen Goldoptik für die Bling Bling Fraktion, die Qualität und Haltbarkeit mangelhaft.

      Die folgenden Modelle werden auf Ebay USA angeboten, in Deutschland finde ich sie bei keinem Händler. Sie sehen, bei normalem Preis, sehr solide aus.

      Achim
      Hallo Achim, Hannes, die Runde
      ein Vorteil der Aluwinkel-Lösung ist schon einmal, daß sich ein sauberes Gesamtbild ergibt. Wie die Bilder zeigen, lassen die Löcher zwischen den ins Originalchassis eingebauten Buchsen sehr deutlich den nachträglichen Umbau erkennen und verhindern eine saubere Beschriftung, die m.E. schon sinnvoll ist.
      Möglicherweise müssen aber bei der Alternative die LS-Zuleitungen etwas verlängert werden, um noch die Buchsen zu erreichen.

      @ Hannes: zwei mal Rot / Seite sind die 8- UND 16-Ohm-Abgriffe, das hat Achim schon völlig korrekt ausgeführt.
      Viele Grüße
      Eberhard
      Hallo Heino,

      diese Einbaubuchsen sind sicher deutlich robuster. Sie werden oft in Mischpulten eingesetzt, weil sie dieselbe Befestigung bzw. denselben Ausschnitt haben wie XLR Steckverbinder. Und da liegt auch schon das Problem: Die Größe.

      Was die renommierten Versender wie Reichelt, Conrad, Völkner (auch Conrad) im Angbot haben, ist, wie ich feststellen musste, qualitativ schon wieder schlechter geworden.

      Eine Buchse wie auf den beiden Bildern in Post 074 gezeigt, ist für gehobene Ansprüche eine gute Wahl. Ich werde mir mal von jeder 20 Stück zur Probe kommen lassen.

      Das Modell mit dem breiten Kunststoffrand (siehe vorige Seite) bietet sich zwar an, weil es in die Bohrung einer DIN-Buchse eingebaut werden kann, ist aber mechanisch dermaßen schlecht ausgeführt, dass ich nur abraten kann. Beim Festziehen der Kontermutter dreht sich die durchgesteckte Metallhülse, die nur aus 2 schmalen Streifen besteht, in der Kunststoffhalterung mit, alles ist im nu ausgeleiert und wackelig.
      Bei den Buchsen auf den Bildern in 074 ist alles aus einem durchgehenden Metallrohr gefertigt, die Konterung erfolgt viel robuster von außen. Das hat den großen Vorteil, dass man später, falls sich eine Buchse lockern sollte, von außen wieder spannen kann.

      Den rasenden Qualitätsverfall bei ganz einfachen (gerade mechanischen) Standardbauteile mitzuverfolgen ist depremierend!
      Was früher Standard war, wird zum Luxusartikel.
      Da ist es auch überhaupt keinn Trost, wenn die Preise stabil bleiben.
      Achim
      Hallo Achim,
      Deine Aussagen bzl. der Qualität der erhältlichen RCA-Buchsenware in Beitrag 74 und 77 kann ich in ALLEN Punkten voll unterschreiben. Und genau diese Aspekte sind es auch, welche mir diese Verbindungen verleidet haben. Ich mußte jahrelang die schon nach kurzer Benutzung defekten Buchsen selbst an hochwertigen Geräten wechseln, was je nach Aufbau des Gerätes ein mitunter grotesker Aufwand war. Man mache dies mal einem Kunden klar, der für so eine "überschaubare Sache" keine größeren Scheine lassen möchte. Und wenn dann erst die Ersatzteile auch nur von bescheidener Qualität sind...

      Es gab vor Jahren einmal einen Artikel zu dem Thema von Allen Wright, in dem er die Qualitäts- und Preisproblematik der RCA-Verbindungen sehr kritisch beleuchtet hat.
      Viele Grüße
      Eberhard
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