Hallo Reinhard,
wo wird eigentlich die Gegenkopplung abgenommen?
Direkt am Ausgang der Endstufentransistoren ja nicht, also weiter hinten Richtung Lautsprecheranschlussbuchsen. Kommen da noch Bauteile wie Zobelglied bzw. L-R Kombination oder wollte man die Verdrahtung bis zu den Buchsen mit in die GK-Schleife einbeziehen?
Da die Gegenkopplung für das Klirrverhalten _essentiell_ ist, sollte man vielleicht doch _alle_ Bauteile, die in der GK liegen, genauer untersuchen einschließlich C707 und C715, die man vielleicht doch testweise ersetzen sollte.
Nun sind die Eingänge des STK zwar mit 10 Ohm sehr niederohmig abgeschlossen, aber möglicherweise könnten dennoch CE09 und CE10 während des Defektes Schaden genommen haben.
Obwohl der STK zu meinen (Haupt-) Verdächtigen zählt, wäre es möglich, dass der A9000 etwa durch Bauteilalterung VOR dem Ausfall des STK schon seit Jahren mit den schlechten Klirrwerten lief.
Man müsste dann völlig unabhängig von der STK-Thematik suchen.
wo wird eigentlich die Gegenkopplung abgenommen?
Direkt am Ausgang der Endstufentransistoren ja nicht, also weiter hinten Richtung Lautsprecheranschlussbuchsen. Kommen da noch Bauteile wie Zobelglied bzw. L-R Kombination oder wollte man die Verdrahtung bis zu den Buchsen mit in die GK-Schleife einbeziehen?
Da die Gegenkopplung für das Klirrverhalten _essentiell_ ist, sollte man vielleicht doch _alle_ Bauteile, die in der GK liegen, genauer untersuchen einschließlich C707 und C715, die man vielleicht doch testweise ersetzen sollte.
Nun sind die Eingänge des STK zwar mit 10 Ohm sehr niederohmig abgeschlossen, aber möglicherweise könnten dennoch CE09 und CE10 während des Defektes Schaden genommen haben.
Obwohl der STK zu meinen (Haupt-) Verdächtigen zählt, wäre es möglich, dass der A9000 etwa durch Bauteilalterung VOR dem Ausfall des STK schon seit Jahren mit den schlechten Klirrwerten lief.
Man müsste dann völlig unabhängig von der STK-Thematik suchen.
Achim