Stereo-Dekoder E1

      Hallo Freunde,

      ich bin seit kurzer Zeit stolzer Besitzer eines Freiburg Studio A. Leider scheint der Dekoder nicht zu funktionieren und ich wäre für jede Hilfe dankbar, weil ich keine Ahnung habe, wie ich dieses Gerät auf Funktionalität prüfen kann.
      Auch könnte ich ein Schaltbild brauchen, falls es sowas gibt und es jemand hat.

      Freundliche Grüße Otto
      Gruß Otto
      Neuer Stand:
      6 Elkos ersetzt, Situation unverändert, Arbeitsverweigerung seitens des Dekoders.
      Zwar hatte ich gehofft, dass ein kleiner Eingriff den Fehler beseitigt, das hat sich aber als Irrglaube herausgestellt. Jetzt ist professionelle Hilfe erforderlich, ich glaube nicht, dass ich Hobbyschrauber das Ding zum Laufen bringe.

      Freundliche Grüße Otto
      Gruß Otto
      Hallo Otto,

      wenn du einen Profi engagiert hast und das Honorar nicht exorbitant ausfällt, können wir uns zusammentun.

      Mein Decoder zeigt, ebenfalls nach Tausch aller verdächtigen Elemente immer noch das gleiche Fehlverhalten (s. Thread über den FS15). Zumindest zuckt er und versucht zu funktionieren...

      Zwei Decoder zu reparieren fällt bestimmt günstiger aus !! :)

      Gruß, Dieter
      Wir haben doch hier im Forum meherere Elektronikkünstler, die solche Probleme mit Leichtigkeit aus der Welt schaffen könnten.
      Umsonst ist der Tod, aber der kostet das Leben. Über eine entsprechende finzielle Entschädigung kann man sich ja einigen, es müsste sich nur jemand finden lassen, der uns diese Dinger auf Vordermann bringt.
      Normalerweise lasse ich mir nur ungern etwas aufdrängen, aber sollte mir jemand Hilfe dieser Art aufdrängen wollen, dann würde ich mich kampflos ergeben.
      :help:

      Freundliche Grüße Otto
      Gruß Otto
      Hallo Dieter, Otto und last but not least, Volker.

      Der Betreiber des Decoder-Messplatzes ist froh, dass er hier ohne zu provozieren, seine Messmittel als Bild einstellen darf.
      Er weist ausserdem darauf hin, dass der Vorgang absolut als Freundschaftsdienst zu sehen ist.
      Waere das nicht so, muesste nach Post 004. ab einer bestimmten Anzahl von Exemplaren, wegen des Rationalisierungseffektes ein Betrag erstattet statt erhoben werden.

      i.A. hans
      Hallo Hans und Leidensgenossen,

      es hat sich eine leichte Verzögerung ergeben, jedoch ist das Kummerpaket seit gestern Nachmittag auf dem Weg nach Franken. Als ich die ehrenvolle Aufgabe übernommen habe die Sendungen zu bündeln konnte ich noch nicht wissen, dass ein paar Tage später ein Bazillus oder Virus incl. Gefolge über mich herfällt und niederstreckt.
      Gestern ging es mir aber wieder so einigermaßen und ich konnte den Ausflug zur Post wagen.

      Freundliche Grüße Otto
      Gruß Otto
      Hallo Otto.

      Es ist ja allgemein bekannt, dass in einem Sarkophag aus den Pyramiden Viren gefunden wurden.
      Dass nun erstmalig in alten SABA Stereo- Decodern so was auftaucht, ist schon bedenklich. Es muss also nach den gefaehrlichen URDOX- Widerstaenden in GW- Modellen, jetzt auch dringend vor den SABA Stereo- Modellen gewarnt werden. Falls ein Decoder eingebaut ist.

      Ich habe daher Anweisung gegeben, die 3 Muster erst in die Mikrowelle zu legen und anschliessend einige Tage in die Tiefkuehltruhe zu legen.
      Wir werden sehen was wird. Ich berichte!.

      Dir, Gute Besserung!

      hans
      Hallo Hans,

      ich stimme Dir voll zu, dass bis zum Modell 12 z. T. überaus resistente Virenstämme in den Sabaradios überlebt haben ist ja allgemein bekannt, aber im 14er rechnet damit ernsthaft niemand. Es sieht i. M. so aus, als habe ich die erste Schlacht verloren, jedoch inzwischen den Krieg gewonnen.
      Die Idee mit der Mikrowelle ist ganz ausgezeichnet, darauf sind die Biester bestimmt nicht vorbereitet.
      Herzlichen Dank für die Genesungswünsche und viel Erfolg bei der Schädlingsbekämpfung.

      Freundliche Grüße Otto
      Gruß Otto
      Da es sich vermutlich um den äußerst resistenten Virus Decoderobactus malus handelt, glaube ich nicht, dass die Mikrowellenbehandlung etwas bringt. Die Vermehrung wird in dem trocken-warmen Klima eher beschleunigt.

      Mein Vorschlag wäre Eingießen sämtlicher Decoder in mindestens 40 cm stahlbewerten Beton nach vorheriger Tauchbehandlung in Flußsäure. Nur so lassen sich zuverlässig die Erreger bekämpfen.

      Falls die Nachwelt nach Jahrzehnten einen dieser wertvollen Dekoder freilegt, wird sie sich an der ganzen Funktionalität und Keimfreiheit erfreuen.

      Gruß, Dieter
      Was nun?

      Ein Zwischenstand ist, die am Ort taetigen First- Responder (Red- Cross)
      Werden den dieser Tage mit einem NOS E16 Decoder eingemessenen
      Prüf- und Messplatz, (Anlage) mit einem Sauerstoffzelt abschirmen.
      Am Ende sollen die Deckel der Decoder wie bei UHF- Tunern ueblich, mit einer Gummimatte und CU- Folie abgedichtet werden.
      Es ist wohl die einzig moegliche Art die Radios wieder zum Klingen zu bringen.

      Damit schliesst sich der Kreis, zu den am Anfang benannten URDOX- Widerstaenden, die ja bekanntlich in Glas eingebaut sind. Nicht zu verwechseln mit den modernen NTC- Widerstaenden, die ja offen sind.
      Auch der E16, weil harmlos, ist ja unten offen.




      Bis dann!
      hans
      Hallo Volker, Otto, Dieter und Freunde.

      Das absolut passende Dings „Wohnraum 2050“ kam gerade noch rechtzeitig hier an. Die gelbe Post war auch schon (9:00) da.

      Dank des schon getesteten Messplatzes, gibt es ein erstes Ergebnis:

      OTTO: Stromaufnahme O.K. sonst keine Signale an den Ausgaengen.
      VOLKER: Nur MONO, Decoderteil kpl. stumm.
      DIETER: Fast alles geht. Aber?
      Die 19Khz sind am Anzeige- Ausgang da.
      Wenn moduliert, wird mit Normsignalen = L,R,M,S,
      kommen fast richtige Signale am Ausgang an. Wird wohl nur am Abgleich
      liegen? Das wusste aber Dieter schon.

      Nachdem OTTO der Initiator war, werde ich seinen als Ersten vornehmen.
      Den Rest werde ich noch sehen, wenn ich aufschraube. Was einfacher geht. Zeit dazu werde ich ja haben. Rom...... usw.
      hans