Widerstand Hochlast ist nicht erforderlich, eher kontraproduktiv.
Ich schlage vor, in Serie zum Lautsprecher kommt ein Widerstand 3,3 Ω. Das sollte ein Kohleschichtwiderstand oder besser noch so ein alter Kohlepressling sein. Werden sie überlastet, neigen sie eher dazu, hochohmig zu werden oder ganz auszufallen. In erster Linie ist der zusätzliche Widerstand eine Art Sicherung. Netter Nebeneffekt, die Impedanz kann nie unter 3,3 Ω sinken. Germanium ist empfindlich bei Wärme und Strom, das neue Pärchen AD161/AD162 sollte man möglichst schützen, nur noch schwer beschaffbar.
Den Lautstärkeunterschied mit und ohne Vorwiderstand hört man kaum, sind nur wenige dB. Nebenbei, sollte mal wieder der Koppelkondensator am Ausgang der Endstufe einen Kurzschluss bekommen, sollten es mit Vorwiderstand Endstufentransistoren und Lautsprecher überleben. Ich würde vermutlich drei Kohleschichtwiderstände 1/3 Watt zu 10 Ω parallelschalten. Damit ist brüllende Zimmerlautstärke möglich, sowie ein Schutz vorhanden.
Andreas, DL2JAS
Ich schlage vor, in Serie zum Lautsprecher kommt ein Widerstand 3,3 Ω. Das sollte ein Kohleschichtwiderstand oder besser noch so ein alter Kohlepressling sein. Werden sie überlastet, neigen sie eher dazu, hochohmig zu werden oder ganz auszufallen. In erster Linie ist der zusätzliche Widerstand eine Art Sicherung. Netter Nebeneffekt, die Impedanz kann nie unter 3,3 Ω sinken. Germanium ist empfindlich bei Wärme und Strom, das neue Pärchen AD161/AD162 sollte man möglichst schützen, nur noch schwer beschaffbar.
Den Lautstärkeunterschied mit und ohne Vorwiderstand hört man kaum, sind nur wenige dB. Nebenbei, sollte mal wieder der Koppelkondensator am Ausgang der Endstufe einen Kurzschluss bekommen, sollten es mit Vorwiderstand Endstufentransistoren und Lautsprecher überleben. Ich würde vermutlich drei Kohleschichtwiderstände 1/3 Watt zu 10 Ω parallelschalten. Damit ist brüllende Zimmerlautstärke möglich, sowie ein Schutz vorhanden.
Andreas, DL2JAS
Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com