In letzter Zeit hatte ich viel um die Ohren und konnte mich nicht nur um meine Lieblinge kümmern, dennoch ist es mir gelungen einen Capella zu Restaurieren, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Vorab ein paar Worte über den Zustand wie ich das Gerät erhalten habe. Das Gehäuse war in einem erbärmlichen Zustand, abgeschlagene Ecken und Kanten zun Teil 5 x 2 cm groß, die linke obere Rundung aufgeplatzt und an der Seite einen haben cm tiefe lange Kratzer. Natürlich war auch das Skalenglas in zig Stücke zerbrochen, konnte aber von einem edlen Spender (Otto) ein intaktes erhalten, an dieser Stelle nochmals vielen Dank. Knöpfe, Tasten, Schallwand und das komplette Innenleben waren zwar stark verschmutzt, schienen aber noch heile. Die Betonung liegt auf " schienen" denn nach der technischen Restauration stellte sich heraus das der große Basslautsprecher schon bei geringfügigem Bass an der Polplatte anschlug. Gott sei dank hatte ich noch einen aus einer geschlachteten Truhe, die 800 Ohm LS sind mur ganz schwer zu bekommen.
Zunächte habe ich erst mal die alte Farbe vom Gehäuse runter geschliffen, geschliffen weil das Furnier eh schon im Eimer war und es auf Duchschliffe nicht mehr ankam. Anschließend wurden die Fehlstellen sowie die tiefen Kratzer mit Poyesterspachtel wieder in die ursprüngliche Gehäuseform gebracht und geschliffen.
Nun hatte ich zwei Möglichkeiten, einmal wieder mit neuem Furnier bekleben oder, das was ich schon lange mal auprobieren wollt, das Gehäuse mit schwarzen Klavierlack zu lackieren. Ich habe mich für letzteres entschieden und präsentiere hier nun das Ergebnis.
Vorab ein paar Worte über den Zustand wie ich das Gerät erhalten habe. Das Gehäuse war in einem erbärmlichen Zustand, abgeschlagene Ecken und Kanten zun Teil 5 x 2 cm groß, die linke obere Rundung aufgeplatzt und an der Seite einen haben cm tiefe lange Kratzer. Natürlich war auch das Skalenglas in zig Stücke zerbrochen, konnte aber von einem edlen Spender (Otto) ein intaktes erhalten, an dieser Stelle nochmals vielen Dank. Knöpfe, Tasten, Schallwand und das komplette Innenleben waren zwar stark verschmutzt, schienen aber noch heile. Die Betonung liegt auf " schienen" denn nach der technischen Restauration stellte sich heraus das der große Basslautsprecher schon bei geringfügigem Bass an der Polplatte anschlug. Gott sei dank hatte ich noch einen aus einer geschlachteten Truhe, die 800 Ohm LS sind mur ganz schwer zu bekommen.
Zunächte habe ich erst mal die alte Farbe vom Gehäuse runter geschliffen, geschliffen weil das Furnier eh schon im Eimer war und es auf Duchschliffe nicht mehr ankam. Anschließend wurden die Fehlstellen sowie die tiefen Kratzer mit Poyesterspachtel wieder in die ursprüngliche Gehäuseform gebracht und geschliffen.
Nun hatte ich zwei Möglichkeiten, einmal wieder mit neuem Furnier bekleben oder, das was ich schon lange mal auprobieren wollt, das Gehäuse mit schwarzen Klavierlack zu lackieren. Ich habe mich für letzteres entschieden und präsentiere hier nun das Ergebnis.
Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle, tote Fische schwimmen mit dem Strom!
Gruß "Plastik" Franz
Gruß "Plastik" Franz