SABA Wildbad 11

      Moin !
      Ich heiße Bodo, bin 54 Jahre und Besitzer eines optisch und mechanisch tadellosen Wildbad 11.
      Leider spielt das Gerät nur wenige Sekunden, bevor es sich mit lautem Knall über die Lautsprecher verabschiedet und kein Geräusch mehr von sich gibt - auch kein Brummen, oder Rauschen.
      Mit meinem technisch interessierten -, aber laienhaftem Verständnis tippe ich auf Folgendes: HF funktioniert = Sender lässt sich auch im 'geräuschlsoen' Zustand abstimmen und das 'Magische Auge' reagiert darauf. ZF ist damit an sich auch eher ausgeschlossen. Kann also nur noch der NF-Teil sein. Ich tippe auf "Kondensator". Irgendeiner hat sich 'schlagartig' verabschiedet.
      Aus dem Lesen der anderen Foren-Beiträge habe ich gelernt: Kondensatoren besser alle austauschen. ELKO's ? Oder 'Alle' ?

      Könnte meine Laien-Theorie richtig sein ?
      Wo bekomme ich die Kondensatoren sinnvollerweise her ?
      Oder liege ich völlig falsch ?

      Gruß von der Ruhr.
      Bodo
      Guten Morgen Bodo,

      erstmal gratuliere ich Dir im Namen aller User zu Deinem guten Geschmack! :)

      Ob Deine Theorie richtig ist, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich in Sachen Radiotechnik leider die totale Fünf bin.

      Aber schau Dir mal den folgenden Thread an. Da ist akribisch beschrieben, wie ein Wildbad 8 reanimiert wurde und alle erneuerten Teile sind ebenfalls dargestellt:

      http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=3120
      Grüße aus dem SABA-Pflegeheim! - Henri
      Trabantfreund postete
      Komisch, bei meinem letzten Beitrag wurde das hier abgeschnitten:

      Kondensatoren und Elkos gibt es z.B. hier:

      http://www.antikradio-restored.de/

      Einen schönen Sonntag wünscht
      Henri



      Danke Henri, für die beiden Tipps.
      Werde der Sache nachgehen. Und wenn ich dann damit losgelegt habe - das kann schon noch was dauern - werde ich in jedem Falle darüber an dieser Stelle berichten. Diese Thematik wird sicherlich auch später andere noch interessieren - so wie mich jetzt der andere Beitrag im Forum.

      Gruß aus Heiligenhaus
      Bodo
      Hallo Bodo. Ein schönes Gerät hast du da! Ich mag Saba, weil die recht gut verarbeitet sind und man sie sehr gut zerlegen und wieder zusammen bauen kann. Bei Saba ist fast alles verschraubt, geklemmt oder gesteckt während bei anderen Fabrikaten häufig fest vernietet oder geklebt ist was die Reaparatur erschwert.

      Die Kondensatoren brauchst nicht alle zu wechseln, es gibt auch gute Folienkondensatoren die man drin lassen kann. Wechseln solltest du Kondensatoren die folgende Bauweise haben (auch wenn SABA drauf steht!):



      Die "Entstör"-Kondensatoren am Netzeingang bitte sofort entfernen! Die kann man vorläufig weg lassen und bei Bedarf durch einen speziellen Entstörkondensator später wieder nachrüsten; daß Gerät läuft auch ohne!

      Bei diesem hier kann man sehen, daß der sich schon ziemlich erhitzt hat und der Teer schon angefangen hat auszulaufen; der ist kurz davor sein Leben auszuhauchen:




      Bei den großen Becherelkos messe ich zuerst nach, wieviel Kapazität noch vorhanden ist. Ist von 50µF z.B. noch 47µF vorhanden, lass ich den drin. Ich hatte an einem Lindau mal einen 50µF Becherelko der nur noch 16µF hatte; hier heißt es tauschen! Die Becherelkos messe ich nachdem ich die Kabel abgelötet hab. Hier ist zu beachten: Erst am Elko nachsehen wie die Kapazität ist! Meist sind die Becherelkos in Doppelausführung, d.h. es sind zwei Elkos im Gehäuse. Hat man einen 50µF + 50µF ist es egal an welchen Anschluß man hinterher die Kabel anlötet da beide Kapazitäten gleich sind; es gibt aber auch welche mit 50µF + 100µF (z.B. Saba Sabine). Hier muß man genau notieren was wo angeschlossen war!

      Authentische Becherelkos und Hochvoltkondensatoren gibts auch hier:

      http://www.die-wuestens.de/dindex.htm

      Ich verwende mittlerweile nur noch die Kondensatoren von F&T von der oben genannten Adresse. Hier gibt es ebenfalls Elkos, Kondensatoren und div. andere brauchbaren Dinge (Ich hab mehrere Bezugsquellen da nicht jeder Shop alles hat)Hier findet man auch noch das eine oder andere Bauteil:

      http://www.tubeampdoctor.com/catalog.php?category_id=35&mySID=kz2ALUea12jFTytb36gzW0

      http://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowHome()&ch=78982

      Wiederstände gibts bei den bekannten Elektronikversendern.

      So, nun langsam und ohne Hektik beginnen! Bei der Reparatur Zeit lassen, sonst kanns mal passieren, daß mal was falsch angelötet wird und man wieder den eingebauten Fehler suchen muß. Wenn was abgebaut wird, genau dokumentieren wo was dran war!

      Gruß Frank
      Es toent so schoen wenn des Sabas Roehren gluehen!
      Also zunächst mal besten Dank für eure Antworten.
      Hier funktioniert das Forum wirklich beneidenswert großartig.
      Glückwunsch !

      Den Hinweisen von Henri bin ich natürlich auch nachgegangen. Das war schon sehr viel wert. Allein die Vorgehensweise bei der Reparatur.
      Und deine Hinweise, Frank, kann ich auch prima gebrauchen.

      Also an dieser Stelle vielleicht noch etwas mehr zu mir, sodass ihr nicht meint, ich tauche ab, wenn ich mich mal nicht melde, wie es um den Stand der Dinge bestellt ist.
      Vor über 35 Jahren habe ich mal sämtliche Amateurfunk-Lizenzen gemacht und seit jeher ein Faible für Funk und Fersehen. Mein Beruf aber ist Industrie-Kfm. und seit 10 Jahren der Schwerpunkt Software-Programmierung.
      Die Sache mit den Röhren war schon seit Kind her faszinierend - ich bin aber nie weiter eingestiegen, weil es immer anderes zu tun gab. Nun kommt aber wieder die Zeit diese Faszination ausleben zu dürfen. Das werde ich in absehbarer Zeit in unserem Ferienhaus am Heimatort in Pyrmont angehen. Es kann aber noch ein paar Tage dauern - OK ? Ich bin schon jetzt ganz kribbelig. Ist also nicht nur eine 'fixe Idee'.
      So ein altes Schätzchen mit eigenen Händen wieder zum Leben zu erwecken ist vermutlich unbeschreiblich. Und es ist noch wie bei alten Autos. 'Du kommst noch an die Zündkerzen und den Unterbrecherkontakt heran. Du hast die klare Chance erfolgreich sein zu können.'
      Ich werde mir auch parallel noch ein altes Hameg-Osziloskop beschaffen und ein vernünftiges Messgerät. Und dann werde ich mich Stück für Stück mit eurer Hilfe an die Sache heranarbeiten.
      Und wenn ich mich dafür dann später mal revanchieren darf, so tue ich das sehr gerne.
      Foto ist obligatorisch. Zumal das Gerät immer schon unter einer dieser wollenen Staubschutz-Hauben (allerdings mit Telefunken-Logo) gestanden hat. Und ich habe auch noch die Röhren-Garantiekarten !

      Alles wird gut !
      Danke für die Unterstützung !
      Gruß
      Bodo
      Hallo Bodo,


      Ich habe auch so ein Wildbad 11.
      Letztes Jahr habe ich hier auch die ganz grosse Kondensatorkur gemacht und den müden Gleichrichter erneuert. Mittlerweile ist mir mein Wildbad 11 das liebste Radio... Der spielt meine anderen Radios in Grund und Boden: Kräftig, mit druckvollen Bässen und präzisen Höhen. Da kommen meine Freudenstädte kaum mit. Du wirst es erleben... Die Mühe lohnt sich :)

      Grüße
      Florian
      Gruß Florian
      Hallo zusammen.

      Ich hatte die letzten Tage die Möglichkeit am 'Wildbad' aktiv zu werden. So habe ich zunächst versucht die Bestandaufnahme nicht nur hhier für's Forum zu erweitern, sondern auch mir zu versuchen einen Überblick zu verschaffen. Ausgerüstet mit einem altren Lötkolben für die drei LS-Kabel und einem ebenso alten, wie zu kleinem Multimeter gings dann los.
      Ich denke, mein Verdacht hat sich bestätigt: hier meine (vermeintlichen) Erkenntnisse:
      Die Spannungen am Netzteil sind auf der Sekundär-Seite beide in richtiger Höhe vorhanden. HF und ZF funktioniert meines Erachtens nach - daran habe ich auch jetzt noch keine Zweifel.
      Im NF-Teil, rund um die EL84 und EABC 80 sieht die Welt dann aber schon anders aus.
      1.Meßpunkt: PIN7, EL84; Soll=240-245 V --> OK
      2.Meßpunkt: PIN 9, EABC 80; Soll=70-75 V --> hier habe ich niemals eine Spannung messen können
      3.Meßpunkt: PIN3, EL 84; Soll= 6-6,5 V --> ist nach dem warmwerden schlagartig bei ca. 10,5 V (was ich für OK halte, da vermutlich nur ein Instrumentenfehler), fällt dann aber mit dem Funkensprung auf 0 V ab und bleibt dort

      Es ist tatsächlich der vermutete Funkensprung, den ich im Lautsprecher meinte gehört zu haben. Im Dunkeln ließ sich auch relativ genau der Ort ausmachen: er liegt im Bereich der Kondensatoren C53, C54 (beide SABA), C55 (sieht aus wie ein Keramik-C). Auf dem Foto sind das die, die rechts von dem unteren WIMA liegen, bzw. in der 2-Uhr-Position der EABC80-Röhrenfassung (wo der dicke grüne Wiederstand dran liegt).

      Da benötige ich nun eure Fachkenntnis und Einschätzung. Denn ich möchte möglichst auch wissen ob ich richtig liege und dann auch verstehen 'warum ist das so - woran liegt es ?'. Wie gehe ich sinnvoll vor.
      Das ich die Kondensatoren in dem Bereich austausche ist schon klar. Vermutlich wird es dann auch funktionieren. Aber welcher Kondensator war es ? Warum ? Keine Ahnung.
      Neues Meßgerät ist auch klar und dto. Lötkolben, .... vernünftiges Würgzeug halt.

      Und noch 'ne Frage: der Entstör-Kondensator ? Ist das der auf dem folgenden Foto ?

      Das andere Foto zeigt den Bereich, in dem 'die Funken fliegen'.



      Ich freue mich auf die gemeinsame Lösungsfindung !!!

      Gruß
      Bodo
      Hallo Bodo,

      Der Entsörkondensator, den Du unbedingt sofort abknipsen solltest, ist tatsächlich
      der unter der Sicherung.

      Zum Funkenflug würde ich vermuten, dass der Becherelko defekt sein könnte. zumindest sieht er an den Anschlüssen recht verbrannt aus.

      Trotzdem macht langes Herumprobieren mit der aktuellen Kondensatorbestückung keinen
      Sinn. Da machst Du unter Umständen mehr kaputt, als sein muss.

      Tausche bitte erstmal alle bekannten verdächtigen Kondensatoren aus. Vermutlich sind die auch alle jenseits von Gut und Böse. Hans alias"Decoder" hat mal einige dieser Papierkondensatoren gemessen und fatale Abweichungen festgestellt...

      Gruß
      Florian
      Gruß Florian
      So ist es! Die Suche nach EINEM Fehler ist müßig, es sind üblicherweise 5-6. Solange die bekannten Urheber nicht komplett ausgewechselt wurden, hat eine weitere Fehlersuche keinen Sinn. Also raus mit den Papierkondensatoren und den "Malzbobons". Sollten danach weiterhin Fehlfunktionen bestehen, kann man an eine systematische Fehlersuche gehen.
      Gruß Heino - der Unkaputtbare
      Besten Dank für eure Einschätzung und euren Rat !
      Werde mich dran halten !
      Wenn ich die Kondensatoren ausgetauscht habe, den Entstör-C eliminiert habe und eine neue Bestandaufnahme gemacht habe, werde ich mich wieder melden. (Wird aber nach Ostern sein.) Mal sehen ob ich nicht auch noch an eine EL84 komme, da das die Röhre ist, die am schwächsten leuchtet.
      Viele Grüße - Bodo
      Moin,
      zu den Messungen an der EL84:
      Um die 250V an Punkt 7 sind normal, wie hoch ist die Spannung im Fehlerfall?
      Die gleiche Frage zu Pin 9, wie hoch die Spannungen?
      10V an Pin 3 (k, g3) ist definitiv zu viel, um die 7V waeren korrekt.
      Ganz wichtig, wie hoch ist die Spannung an Pin 2 (g1). Sie muss 0V betragen, darf leicht negativ, aber niemal positiv sein. Zuverlaessig messbar aber nur mit einem hochohmigen Messinstrument (Ri 10M Ohm, wie ihn die meisten Digitalmultimeter haben).

      Eine fehlende Spannung an Pin 9 der EabC80 (aT) ist entweder auf einen unterbrochenen Anodenwiderstand oder fehlender Betriebsspannung zurueckzufuehren. Dieses System ist der Vorverstaerker im NF-Teil, der Verstaerker hat insgesamt nur zwei Systeme (die Triode der EABC80 und die EL84 als Lautsprecherroehre). Ohne die Triode laeuft also nichts.

      Es ist auf jeden Fall richtig, zunaechst alle Papierkondensatoren zu tauschen, danach muessen die verbliebenen Fehler gesucht werden.

      73
      Peter



      .
      Hallo Peter.
      Danke für deine Nachricht. Ich werde deinen Hinweisen beim nächsten Mal an meinem zweiten Wohnsitz (oder sollte ich schreiben QTH ?) nachgehen. Bis dahin habe ich mir auch ein solches Digital-Multimeter besorgt - steht schon neben den Kondensatoren auf dem Einkaufzettel; wie auch die ordentliche Lötstation.
      Dann werde ich zu allen Hinweisen und Fragen Stellung nehmen.

      Gruß (55, 73)
      Bodo
      Hallo zusammen.
      Ich habe mir heute neben einem Multimeter und einem ordentlichen Lötkolben auch sämtliche Kondensatoren aus dem NF-Teil besorgt. Dazu noch zwei Fragen: C44 soll 22nF sein und C55 soll 5pf sein --> gab es aber nicht. Stattdessen wurde mir gesagt 27n und 4,7p würden sicher auch ihren Dienst tuen. Ist das so ? Oder sollte ich schon sehr genau nehmen ?
      Nach dem Schlatplan handelt es sich in allen Fällen um Kondensatoren, die richtig herum eingebaut werden müssen (schwarzer Balken als Anoden-Seite). Bisher war ich der Meinung dann kann es kein Keramik-C sein - da ist egal wie man die einbaut. Hier wird nun von "gepolten Keramik-C's" gesprochen. Und was bedeutet in den anderen Fällen MKS4 ?

      Gruß
      Bodo
      Hallo Heino.
      Danke für die Info. Das wäre dam,it schon mal geklärt. Ich hoffe ich nerve nicht zu sehr. An sich war ich der Meinung zu wissen was ich haben will und wie es auszusehen hat. Und dann sitze ich da vor meinen Mini-Kondensatoren und frage mich u.a. 'und woran erkenne ich die Polarität ?' Zumindest früher war es doch so, dass die Kennzeichnung der ELKO-Polarität durch den schwarzen Ring, oder die Einkerbung zu sehen war.
      Wenn ich also ELKO's bestelle, dann erwartze ich auch, dass ich ELKO's bekomme. Aber sind 'das' Elko's ?
      Zudem ist ein ELKO im Schaltplan so gekennzeichnet, dass die eine Seite des C's schwarz ist und die andere weiss - wg. der Polarität. Andere Kondensatoren sind beidseitig schwarz eingezeichnet - da es keine Polarität gibt. Im Schaltplan des Wildbad sind es aber Elko's - und sie sehen auch zumeist so aus (ausser vielleicht die winzigen Saba-C's; die sehen fast wie eine Diode aus).
      Sehe ich das so richtig ? Sind die gekauften C's also keine Elko's ? Oder muß ich zwingend was dazulernen ? Ich benötige doch Elko's, oder ?

      Guckst du Foto !
      Gruß
      Bodo
      Hallo Bodo, ich glaube das untere sind keine Elkos, der linke ist ein "normaler" Kondensator, der rote sieht auch nicht wie ein Elko aus, müsste man genau betrachten... Da wird Heino bestimmt mehr wissen...
      Die neuen Keramikkondensatoren und die eckigen sind keine Elkos und haben somit keine Polarität...
      Gruß
      Christian
      Kultur ist ein sehr dünner Firnis
      Auf dem Bild ist kein Elko. Der schwarze Ring war früher an Folienkondensatoren angebracht und markiert den Anschluß an die äußere Wicklung. Die sollte zur Vermeidung von Brummeinstreuungen immer an das höhere Potential angelötet sein. In der Regel war dies die Masse - oder die Anodenspannung zB.
      Mit Elko hat das nichts zu tun. Bei denen ist die Polarität verschieden gekennzeichnet, aber unübersehbar!
      Gruß Heino - der Unkaputtbare
      Nicht sicher, vielleicht sollte man Elko genauer erklären? Elko ist ja die Abkürzung von Elektrolytkondensator. Diese haben eine Polung, im Gegensatz zu den oben abgebildeten Folienkondensatoren und Keramikkondensatoren. ( Auch die MKP-Typen sind Folienkondensatoren.) Bei denen ist es egal, wie herum sie eingelötet werden. Auch können sie in Wechselstromschaltungen eingesetzt werden.

      Elkos erkennt man oft daran, dass sie in einer "Dose" aus Metall eingebaut sind, damit sich der Namensgebende flüssige Elektrolyt nicht verflüchtigt.

      Gruß
      Matthias
      Geht ned gibts ned.
      Danke für Eure Erklärungen und Aufklärung.
      Die beiden unteren C's sind alte Kondensatoren aus der Grabbel-Kiste. Eben genau solche hätte ich beim Kauf erwartet.
      Heißt das dann aber auch entsprechend, das ich die oberen und mittleren (neu gekauften) Kondensatoren als Ersatz verwenden können ? Oder baucht es eben doch andere Ausführungen ? Und ist es entsprechend richtig, dass die heutigen Bauteile auch bei den C's gegenüber damals erheblich kleiner sind - und sein dürfen ?
      Gruß
      Bodo