Moin in die Runde!
Wer von Euch hätte gern einen "modernen" Röhrenverstärker zum günstigen Preis?
Ein wenig Engagement ist allerdings vonnöten und wie man einen Lötkolben bedient, sollte schon bekannt sein. Ebenso ist ein gutes Multimeter als ausreichendes Meßmittel sehr zu empfehlen.
Wenn obige Voraussetzungen gegeben sind, dann steht dem Vorhaben eigentlich nichts mehr im Wege.
Durch die Konzeption als Vollverstärker ist dieses Teil universell einsetzbar und es bedarf nicht mehrerer "Kisten", von den Schallwandlern mal abgesehen.
Durch die für jeden Eingang frei einstellbaren Pegelvorregler ist ein angenehmes arbeiten bei Quellenmischung/Überblendung möglich, wenngleich mit dieser Ausführung eine professionelles Mischpult natürlich nicht ersetzt werden kann. Das ist auch nicht beabsichtigt!
Die Endstufen mit je zwei EL84 in Ultralinearschaltung sorgen in Verbindung mit den korrekt berechneten und sauber geschachtelten Übertragern für eine sehr verzerrungsarme Wiedergabe. Der Frequenzgang reicht bei Vollaussteuerung! bis auf 15 Hz herunter. Mit den 2 x 15 VA kann man schon problemlos kleine Säle in sehr guter Qualität beschallen.
Für Skeptiker: Ein durchschnittliches Röhrenradio bringt zwischen 3 und 6 Watt auf die Schaller. Diese Leistung in einem Mietshaus auch nur annähernd abzufordern garantiert, daß in sehr kurzer Zeit die Polizei an der Tür steht! Mit 75 Watt Sprechleistung kann man dagegen locker einen nicht eben geräuscharmen Sportplatz beschallen. Einzig entscheidend ist der Wirkungsgrad der benutzten Schallwandler.
Falls Interesse vorliegt:
http://www.razyboard.com/system/index.php?id=rundfunkmuseum&forumid=1211704&threadid=2898102
Eine komplette Beschreibung der Schaltung und des Aufbaues gibt es hier:
http://www.razyboard.com/system/index.php?id=rundfunkmuseum&forumid=1211704&threadid=3079588
Und wie das ganze in Natura aussehen kann, nicht muß:
http://www.radiosammlung.de/images/amp1.jpg
Das ist unser Angebot.
Das Projekt ist bewußt als nachbausicheres! Vorhaben angelegt. Das bedingt zum einen, daß aus der Schaltung bzw. den Röhren keineswegs "das Letzte" herausgekitzelt werden darf und daß solche maßgeblichen Teile wie die erforderlichen Trafos für jeden Interessenten absolut gleich sind. Ebenso wird die Chassisfertigung einschließlich der Pulverlackierung - da es hier wohl die größten Hürden zu überwinden gilt - zentral gelöst werden.
Durch den Verzicht auf eine Leiterplatte ist ein recht einfacher und auch lehrreicher Aufbau in konventioneller Verdrahtung möglich.
Also dann, worauf wartet Ihr noch
Schönen Sonntag wünschen wir, das Team vom RFM-Forum.
Wer von Euch hätte gern einen "modernen" Röhrenverstärker zum günstigen Preis?
Ein wenig Engagement ist allerdings vonnöten und wie man einen Lötkolben bedient, sollte schon bekannt sein. Ebenso ist ein gutes Multimeter als ausreichendes Meßmittel sehr zu empfehlen.
Wenn obige Voraussetzungen gegeben sind, dann steht dem Vorhaben eigentlich nichts mehr im Wege.
Durch die Konzeption als Vollverstärker ist dieses Teil universell einsetzbar und es bedarf nicht mehrerer "Kisten", von den Schallwandlern mal abgesehen.
Durch die für jeden Eingang frei einstellbaren Pegelvorregler ist ein angenehmes arbeiten bei Quellenmischung/Überblendung möglich, wenngleich mit dieser Ausführung eine professionelles Mischpult natürlich nicht ersetzt werden kann. Das ist auch nicht beabsichtigt!
Die Endstufen mit je zwei EL84 in Ultralinearschaltung sorgen in Verbindung mit den korrekt berechneten und sauber geschachtelten Übertragern für eine sehr verzerrungsarme Wiedergabe. Der Frequenzgang reicht bei Vollaussteuerung! bis auf 15 Hz herunter. Mit den 2 x 15 VA kann man schon problemlos kleine Säle in sehr guter Qualität beschallen.
Für Skeptiker: Ein durchschnittliches Röhrenradio bringt zwischen 3 und 6 Watt auf die Schaller. Diese Leistung in einem Mietshaus auch nur annähernd abzufordern garantiert, daß in sehr kurzer Zeit die Polizei an der Tür steht! Mit 75 Watt Sprechleistung kann man dagegen locker einen nicht eben geräuscharmen Sportplatz beschallen. Einzig entscheidend ist der Wirkungsgrad der benutzten Schallwandler.
Falls Interesse vorliegt:
http://www.razyboard.com/system/index.php?id=rundfunkmuseum&forumid=1211704&threadid=2898102
Eine komplette Beschreibung der Schaltung und des Aufbaues gibt es hier:
http://www.razyboard.com/system/index.php?id=rundfunkmuseum&forumid=1211704&threadid=3079588
Und wie das ganze in Natura aussehen kann, nicht muß:
http://www.radiosammlung.de/images/amp1.jpg
Das ist unser Angebot.
Das Projekt ist bewußt als nachbausicheres! Vorhaben angelegt. Das bedingt zum einen, daß aus der Schaltung bzw. den Röhren keineswegs "das Letzte" herausgekitzelt werden darf und daß solche maßgeblichen Teile wie die erforderlichen Trafos für jeden Interessenten absolut gleich sind. Ebenso wird die Chassisfertigung einschließlich der Pulverlackierung - da es hier wohl die größten Hürden zu überwinden gilt - zentral gelöst werden.
Durch den Verzicht auf eine Leiterplatte ist ein recht einfacher und auch lehrreicher Aufbau in konventioneller Verdrahtung möglich.
Also dann, worauf wartet Ihr noch
Schönen Sonntag wünschen wir, das Team vom RFM-Forum.
Viele Grüße aus der Lausitz von MichaelZ.