Hilfe zur Ausrüstung Werkstatt

      Hallo Zusammen.
      Da ich immer mehr am Basteln / Reparieren von Radiogeräten / Verstärken (Halbleitertechnik) anfange, benötige ich mal Hilfe von Euch.
      Meine Ausbildung ist Feinmechaniker und Elektrotechniker.
      Zur Zeit habe ich nur 2 Multimeter.
      Nun Benötige ich folgende Infos.
      Welche Geräte sollte man in welcher Reihenfolge anschaffen - und welche Literatur wäre sinnvoll (Signalgenerator, Oszi, Halbleitertester, LCR Messgerät ...??)?
      Ich weiss, 3 Lehrjahre kann man mit Hobbybastlern nicht vergleichen, aber ich möchte einfch mehr als nur Spannungen messen - für alle anderen Abgleicharbeiten braucht man eben mehr.
      Andreas
      Andreas
      Unabdingbar ist zuerst ein LCR Messgerät, das bis 1000µF geht und einen Meßbereich für kleine Kapazitäten von 0-1n hat. Die übrigen Geräte können erstmal warten, bis der Fall eintritt. Es ist sehr selten, daß ein Gerät komplett neu abgestimmt werden muß.
      Gruß Heino - der Unkaputtbare
      Hallo Andreas,

      Für Verstärkerreparatur und für Radiotechnik ist der erforderliche Aufwand schon sehr verschieden.

      Für Verstärker brauchst Du

      Trennstelltrafo,
      Kapazitätsmessgerät,
      ESR-Messgerät (mit einfachen physikalischen Kenntnissen zu Scheinwiderstand und Blindwiderstand bei Kenntnis der Arbeitsfrequenz lassen sich bei bestimmten Bautypen solcher ESR-Messgeräte auch Induktivitäten messen) oder LCR-Messgerät
      Multimeter (True-RMS vorzugsweise),
      Lastwiderstände (z.B. 4 Ohm und 8 Ohm, ggf. 16 Ohm, 50 W oder 100 W) auf Kühlkörper,
      NF-Millivoltmeter,
      Oszilloskop,
      Signalgenerator, sehr klirrarm (<0,01 THD unbedingt nötig),
      Messeinrichtung für Klirrfaktor <0,01 %THD) und für Frequenzgangmessung oder geeignete PC-Soundkartenlösung (dann kann man auf den Signalgenerator ggf. verzichten)


      Für Radioreparaturen brauchst Du zusätzlich:

      HF-Signalgenerator für die ZF-, AM- und FM-Bereiche mit sehr klirrarmem Stereomodulator (<0,05 % THD) und einstellbarer Modulation/Hub (AM und FM) und einstellbarem Ausgangspegel von ca. 1 µV bis 1V HF (dazu ist unbedingt eine Messeinrichtung zur Klirrfaktormessung < 0,01% THD nötig),

      Breitbandiges Oszilloskop (100 MHz),
      HF-Millivoltmeter (wünschenswert),
      ggf. HF-Wobbelgenerator.
      ggf. Frequenzzähler

      Für Radiomessungen wird das schnell aufwendiger. Wenn Du Elektrotechnik gelernt hast, weist Du das ja.

      Der Geräteaufwand steigt mit den Anforderungen, den die zu reparierenden Geräte stellen und Deinen eigenen Anspruch wie genau Du abgleichen willst. "Nur" einen Sender gut empfangen oder aber einen ausgereiften Stereoempfänger im ZF Teil auf Klirrminimum oder minimale Intermodulationsverzerrungen abgleichen sind ganz verschiedene Paar Schuhe. Entsprechend einfacher oder aufwendiger ist der Messpark.

      Gruss,
      Reinhard
      3 Ärzte, 5 Meinungen!

      Ich rate zu einem vernünftigen Oszilloskop, darf durchaus gebraucht und älter sein. Selbst besitze ich ein HAMEG 203-6 mit Komponententester, mit dem man sehr viel machen kann, ersetzt in vielen Fällen ein LCR-Messgerät und einen Halbleitertester. Die Bedienung, bzw. die Auswertung ist etwas gewöhnungsbedürftig, nicht nur für Anfänger. Hier siehst Du, was man mit einem Oszilloskop alles machen kann, einige Beiträge gibt es auch zum Komponententester.
      http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=635
      In heutiger Zeit nimmt man als Signalgenerator gern die etwas bessere Soundkarte, reicht für viele Anwendungen NF. Geeignete Programme, nicht selten freeware oder shareware, gibt es genug.

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com
      Meine Meinung dazu und gleichzeitig in der Aufzählung die Häufigkeit der Anwendung:

      1. Multimeter, analog, FET Technik mit hohem Ri von 10 MOhm
      2. Multimeter, digital, Philips,
      3. Signalgenerator NF
      4. Signalgenerator HF
      5. Oszillograph

      Zum Einschalten benutze ich einen 500 VA Trennregeltrafo mit einem kombinierten Wattmeter. Dies ist m. E. mit die wichtigste Ausrüstung.

      Das Ganze ist an einer Einzelverteilung mit NOT-AUS Pilz installiert; auch der hat mir schon manch guten Dienst geleistet.

      Wichtig vielleicht noch: ein Feuer- und Rauchmelder, sollte man einmal ein Gerät ein paar Minuten unbeaufsichtigt lassen.

      Gruß, Dieter
      Hi, es kommt auf den persönlichen Anspruch an und auf die tatsächliche Häufigkeit der Nutzung eines solchen umfangreichen, von vielen hier schon schön vorgeschlagenen, Geräteparks.

      So nobel haben wir damals privat nicht angefangen, ein Multimeter und viele Ideen wie man was mit Ersatzmodellen und Selbstbauten messen kann.

      Besonders der HF-Zweig der versammelten Geräteindustrie scheint mir für den Anfang entbehrlicher als andere Dinge. Wie oft gleicht man privat ZF-Zweige oder Frontends perfekt meßtechnisch ab? Selten, wenn ich so an meine eigenen Angelegenheiten denke.

      Wichtig sind also neben Multimeter erstmal ein Oszi, möglichst Zweikanaler, möglichst HAMEG, und dreimal Knowhow.

      Knowhow setzt einen in die Lage mit dem Oscar und dem Multimeter sowie einem Steckbrett, alle möglichen Testschaltungen ad hoc auf dem Steckbrett zu kreieren, so auch einen Dompfeifer (Testoszillator). Klirrfaktoren erkennt man bspw. gut per Gehör und per Schirmbild und mit dem Wissen was wie aussieht, erkennt man am Schirmbild auch gleich die möglichen Fehlerquellen eines Verstärkers (fehlende Slew Rate, Ripple auf dem Signal, Seitenbänder bei Hochtönen, Ruhestromfehler usw. usf.)

      Bücher kann man garnicht genug haben. Besonders die in der Ingeneursausbildung üblichen Standardwerke sollten es schon sein.
      Der Tietze-Schenk, der Benz-Heinks-Starke (Tabellenbuch Nachrichtentechnik), Starke eh mit seinem Analogbuch und seinem Digitalbuch hilft da schon weiter und Sontheimer hat auch ganz gute Werke über Verstärker-Schaltungen usw. (im Elektor-Verlag) herausgebracht. Tonbandreparaturen lassen einen unabänderlich auf Cap (Kassettenrekorder-Service) und Erwin Hiller auflaufen, der auch zwei nette Röhren-Taschenbücher heraus gehoben hat.
      Röhren-Standard-Literatur wie den Ratheiser zu vermeiden, ist wenn man mit Röhren werkeln möchte auch nicht sinnvoll.
      Genau wie man bei OPAMPs kaum um den Lorenz und, wo es Geld reichlich gibt eine Menge Applikationsbücher von TI (gibt es dreimeterfuffzig breit und mehrere hundert Euro schwer zu kaufen) herum kommt.

      Geräteparktechnisch wirst du mit dieser Literatur auch Schritt für Schritt in die für dich individuell richtige Richtung geleitet, es ergibt sich sozusagen und manche Autoren empfehlen auch klar, was man haben muß, was man haben sollte, und was als Luxus oder für den perfekt ausgerüsteten Gewerbebetrieb angeraten ist.

      Was den Trenntrafo anbelangt, sowas ist natürlich schon die Krönung.
      Bei uns früher mußte die alte Methode reichen:

      Beim Fummeln an offenen Hochspannungsschaltungen, eine Hand in den Hosensack.
      Bei ausgeschaltetem Gerät Netzstecker ziehen und in die Hosentasche stecken und alle hochspannung-führenden Kondensatoren entladen.

      Und wenn ich mir so überlege wie weh die Reparatur einer Digital-Cam, die ihren integrierten Blitz selbständig steuert, tun kann (300V am Blitzelko, 5000V am Zündkreis-Kondensator), so weh tut kein handelsübliches Röhrenradio, wenn man es mal an den Kadekondensator kommt. Aber Vorsicht ist die Mutter der Salatbar.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Da ich über ein Tonbandgerät vor Jahren ins Forum gestolpert bin (ich war auf der Suche nach einem Receiver mit DIN-Anschlüssen >> SABA 8100), aber heute noch hauptsächlich mit Bandgeräten beschäftigt bin, kann ich Jogi nur zustimmen: meistgenutzt sind bei mir Multimeter und mein Hameg Oszi. Auf das möchte ich nicht mehr verzichten, da durch die "grafische" Darstellung des Signals auch ich als von der Elektronik nicht gerade "Beleckter" doch das Gemessene einigermassen interpretieren kann; bei der Einstellung von Pegeln und Tonköpfen finde ich das Oszi unersetzbar, in Verbindung mit einem guten Meßband bekannten Pegels.

      Danke hier auch an Jogi für die Benennung von empfehlenswerter Literatur, das mühsame Zusammengoogeln von Informationen im Internet geht doch oft an die Nerven.
      Jörg - wenn ich Benz fahren will, geh ich arbeiten
      Hallo Jogi,

      wenn Du Klirrfaktor nach Gehör oder am Oszilloskop erkennen willst, muss er aber schon sehr, sehr gross sein!

      Einen Klirrfaktor von z.B. 1% erkennt man nur nach Gehör, wenn man zwischen klirrfreiem Signal und Testsignal hin-und herschalten kann. Sonst hört man das nicht. Am Oszilloskop kann man 1% Klirr nur dann erkennen, wenn es sich um Clipping handelt; andere Verzerrungen des Sinus mit 1% THD sieht man der Kurvenform optisch noch nicht an. Da muss der Klirr schon mehrere Prozent haben, damit man es auch einwandfrei am Oszi sieht oder sogar hören kann. Es heisst, dass ein Klirrfaktor von <0,5% auch im direkten Vergleich zu einem klirrfreien Signal auch von gutem, musikalischem Gehör bei einem Sinus nicht mehr erkannt wird.

      Bei Oldtimer-Röhrenradios ist das kein Thema, da sie in diesem Bereich spielen. Aber bitte bedenke, dass es eben auch neuere Verstärker und Radios gibt, bei denen bereits ein Klirr von weniger als 1% einen ernsten Defekt signalisiert. Das wird man allein mit Oszilloskop und schon gar nicht mit Gehör aufspüren. Man muss dafür den Klirrfaktor messen. So selten ist das gar nicht, dass Defekte so aufgespürt werden, die man nicht unbedingt direkt hört.

      Nicht umsonst werden Empfangsteile (Ausnahme: alte Röhrenradios) nach gemessenem Klirrfaktor unter 1% und bei guten Geräten (ab 80iger Jahre) unter 0,3% und bei Spitzengeräten sogar unter 0,1% abgeglichen. Bei Transistor-Verstärkern sowieso unter 0,1%. Es hängt davon ab, was man machen will, ein (Röhren-) Radio aus den 50iger oder 60iger Jahren prüfen oder einen Receiver oder Verstärker aus den 80igern.

      Bei den 50iger und 60iger Jahren Radios gebe ich Dir recht, es wird ein Oszilloskop, Multimeter und Hören genügen. Bei den jüngeren Generationen ist bereits an den Abgleichvorschriften erkennbar, dass das nicht mehr reicht, um ein optimales Ergebnis zu erzielen, nämlich es wieder in den Zustand zu versetzen, wie es mal im Auslieferungszustand war.

      Es sei denn, man steht auf dem Standpunkt "was interessiert ein Defekt oder ein sub-optimaler Abgleich, den man nicht (deutlich) hört".

      Gerade vor 4 Wochen hatte ich einen Saba 9260 auf dem Tisch, bei dem ein Endstufenschaden im linken Kanal vorlag. Man konnte es aber bei Zimmerlautstärke nicht hören, nur anhand des Klirrfaktors messen. Er betrug bei 100 mW Ausgangsleistung um die 0,2%. Viel zu viel für dieses Gerät. Erst bei > 10 W Ausgangsleistung stieg der Klirrfaktor so weit an, dass man es dann auch am Oszi gesehen hätte. Solche Fälle meine ich. So selten ist das nicht.

      Herzlichen Gruss,
      Reinhard
      Moin Reinhard,

      eigentlich kann man dein Posting so akzeptieren wie es ist, ich möchte hier keine Haare spalten, sonst könnte man dazu sicher Punkt für Punkt noch Anmerkungen machen.
      Zwei Dinge aber kann man noch anmerken.

      1. Der TO möchte aufbauend tätig werden, er muß also mit irgend etwas anfangen und mit irgend etwas aufhören. Mit einem Klirrfaktor-Meßgerät täte ich eben nicht anfangen, das käme bei mir irgendwann dann, wenn die Aufgabenstellung akut danach verlangt.

      2. Alles in der Elektrotechnik ist innerhalb des bekannten physikalischen Wertesystems, alles läßt sich auch auf andere Weise als nur durch gewöhnte (verwöhnte?) Ein-Klick-Spezialgeräte lösen. Wobei geeignetes Merßzeug nie verkehrt ist, aber nicht immer stante pede da sein muß, wenn man nicht sein täglich Brot damit verdient und Kunden mit einem gewissen, auch gerätepark-technischen Anspruch zu bedienen hat.
      Deshalb schrieb ich ja, Knowhow-Knowhow-Knowhow ansammeln und ein Klirrfaktor-Meter ist dann schnell gekauft, wenn sich mal Messungen auf dem Gebiet häufen und den Kaufpreis rechtfertigen.

      Btw. Ich habe Fehler die sich im Klirrfaktor äußern eigentlich überwiegend so erlebt, daß ein Gerät das "entgleist", dieses auch ausgesprochen oft sehr grobschlächtig tut. Bspw. Endstufe hin = brutaler Klirr bzw. kompletter Funktionsausfall. Koppel-C durch = Absturz des Arbeitspunktes der Folgestufe usw. Solche, eher häufigeren Versagen der Schaltung sind konventionell erfahrbar und einzugrenzen, Signalgeber (irgendwas das schwingt und piept) und Multimeter, und als wirklich vorrangiges Instrument das Oszilloskop sind geeignet um annähernd 100% dieser Fehler und die Mehrzahl anderer Fehler zu finden. Zumindest ging das bei uns früher in der Werkstatt ganz gut.
      Es nimmt der Aussage, daß es auch andere, difizilere Fehler gibt nichts an Wahrheitsgehalt. Halt alles eine Frage der Prioritäten.
      ;)

      Nachtrag/
      Heute hat man viele Möglichkeiten, alternativ tätig zu werden, um nicht gleich Geld in die Hand nehmen zu müssen für einen einzigen einmaligen Fehlerfall. Unzulässige Klirrerscheinungen kann man mittels Differenzmessung am Oszi aufspüren, aber auch schon per PC mit Soundchipsatz geht sowas hinreichend gut für die Fehlersuche. Auch hier kann man, will man unbedingt eine bestimmte Genauigkeit erreichen Differenzverfahren anwenden, Loop-/Prüfling-Vergleich der Meßwerte bspw.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Als ich noch jung und hübsch war...

      Als Schüler hatte ich kein Geld, Elektronik faszinierte mich jedoch sehr. An Informationen aus dem Internet war noch nicht zu denken, wir hatten aber auf dem Dorf eine recht brauchbare Leihbücherei mit möglicher Fernausleihe. Zur Konfirmation bekam ich den großen Nührmann geschenkt, den ich damals aufsog und heute immer noch benutze. Als Messgerät hatte ich in der Zeit ein einfaches Multimeter, natürlich analog.
      Als ich 18 war, nahm ich in den Sommerferien meinen ersten Ferienjob an und kaufte mir neu das zuvor genannte HAMEG 203-6 für recht genau DM 1000, war damals für mich als Schüler richtig Geld aber auch eine sehr gute Investition, ich benutze es heute noch.
      Mit einem Oszilloskop kann man recht schnell Gleichspannungen messen, wenn es nicht genau sein muss. Als Vergleich nehme ich mal eine Uhr ohne Sekundenzeiger. Meist interessiert nicht die exakte Urzeit, sondern nur, ob es eher viertel vor oder viertel nach 1 ist, Spannungsangaben in Schaltplänen sind meist sinnvoll gerundet. Zusätzlich sieht man am Schirmbild, ob die Spannung sauber ist, Multimeter können nur absolute Werte anzeigen, geben keine oder eher falsche Auskunft über Mischspannungen.
      Dem Oszilloskop lag eine recht gute Bedienungsanleitung bei, gleichzeitig auch eine Einführung in die Messtechnik mit dem Oszilloskop. Schon damals fand ich den Komponententester recht interessant, Funktion, als angehender Abiturient mit Schwerpunkt Naturwissenschaften, recht schnell begriffen. Auch heute ist dieser mein liebstes Prüfmittel, um defekte Halbleiter oder Elkos zu finden. Kann man die Figuren brauchbar deuten, sind viele Bauteile in der Schaltung auf gut/schlecht prüfbar, ohne sie auslöten zu müssen.
      Ein Digitalmultimeter habe ich mir erst Jahre später gegönnt, dann aber auch gleich ein richtig gutes von Fluke, war fast so teuer wie das Oszilloskop. Ein vernünftiges LCR-Meter habe ich bis heute noch nicht, brauche ich normalerweise nicht. Kennt man den Zusammenhang zwischen Blind- und Wirkwiderstand, kann einen Schwingkreis berechnen, reichen fast immer sinnvolle Testschaltungen, um Bauteile genauer zu untersuchen.
      Von meinen alten Messgeräten Hochfrequenztechnik schreibe ich hier mal nichts, da man sie selten braucht, sofern man nicht z.B. Funkamateur ist und Funkzeugs selbst repariert, modifiziert oder baut, was ich gern mache.

      Andreas, DL2JAS
      Was bedeutet DL2JAS? Amateurfunk, www.dl2jas.com