Welches SABA Röhrenradio hat den besten Klang ?

      Aber, wie gesagt, bitte nur Wildbad mit Wildbad vergleichen, alles andere ist nicht wirklich sinnvoll.

      Nun ja... Radios sind nun mal Wiedergabegeräte, und da kann man schon Geräte miteinander vergleichen.
      Küchenradio gegen obere Mittelsuper dürfte wenig sinnvoll sein, Mittelklasse, obere Mittelklasse und Großsuper kann man durchaus vergleichen. Es kommt nicht darauf an, brachiale Lautstärke einer Gegentaktendstufe unter Beweis zu stellen, mit 2- 3 Watt ist eine qualitativ gute Wiedergabe, z. B. eines top arrangierten Klassik- Stückes ein Kriterium. Diese Leistung schaffen selbst alte Kisten.

      Das finde ich so interessant, einen solchen Blindtest zu machen, und festzustellen, welches Gerät den besten (Röhren-) Klang hat- ich denke, da kann es schon Überraschungen geben.

      Übrigens nicht vergessen: Unsere Röhrenradios haben auch AM- und heute gibt es Sender, die mit einer Qualität fahren, die früher undenkbar war- die Abschaltung der europäischen AM- Sender macht`'s möglich.
      Messung eines Kollegen- Spitzenbandbreite eines Senders- sagenhafte 20 KHz !!!

      Ja, das muß das Radio mitmachen können.
      Darüber hat man sich aber durchaus Gedanken gemacht, und schon vor über 70 Jahren, siehe die Dokumente unten.
      Und einige Geräte können es auch.

      br16

      AM ist immer eine Betrachtung wert.

      Allerdings, wenn du Breitbandempfang auf AM hören willst, mußt du selber ein Radio bauen.
      Meine Audions bspw. lege ich so aus.
      "Gebißradios" jedenfalls, also grob die große Mehrzahl der Nachkriegsradios sind dazu nicht in der Lage, dank deutlicher Benachteiligung der deutschen Mittelwellensender konzentrierte man sich auf UKW und hielt die Bandbreite für die AM-Bereiche klein.

      Ich besitze ein AM-Radio mit fein umschaltbarer AM-Bandbreite und kann nur sagen, "hör mal, man hört nix". Sprich die Sender sind steilflankig bei der halben Kanalbreite (auf Mittelwelle also auf 4,5kHz) abgefiltert.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      ...Allerdings, wenn du Breitbandempfang auf AM hören willst, mußt du selber ein Radio bauen.


      Hallo, Jogi,

      Eher nicht.
      Ich kenne nicht alle Geräte und Bandbreitendaten- einige Geräte sind aber schon in der Lage, hohe Bandbreiten zu fahren, und beste AM- Qualität zu liefern.

      Ich habe vor Jahren mal das Glück gehabt, eine Kurzwellenaussendung eines chinesischen Radiosenders (Standort aber in Europa) zu hören, der sich einen Dreck um althergebrachte Bandbreiten scherte. Ein Konzert, Orchester und Orgel, deutsch kommentiert- in einer mir bisher unbekannten Tonqualität.
      Seither beschäftige ich mich damit, und habe auch einen eigenen Breitband- AM- Transmitter, ein "Heimsenderlein", natürlich mitr Röhren, gebaut.

      Ich denke, die Geräte, die noch eine Bandbreiten- Stellmöglichkeit haben, sind für Breitband- AM prädestiniert (fragen Sie mal im Media- Markt nach einem Radio mit Bandbreiteneinstellung... ! :) ).

      Bandbreiteneinstellung haben sehr viele Vorkriegsgeräte, bis herunter in die mittleren Preisklassen, aber auch einige "Gebißradios" der 50er können das, in der Fotoserie sind einige, die PeterJ schon identifizierte,
      die hervorragenden Empfangserfolge hatte ich übrigens mit "Stradivari" und "Beethoven".

      Und ja... einige Audion- Geräte konnten früher auch mit einer sehr guten AM- Qualtät punkten, wurden so beworben, obwohl das die Sender wohl nicht hergaben.

      br16
      Hallole, sehr interessanter Thread! Ich denke, das hängt auch ein bisschen vom persönlichen Hörempfinden ab!

      Meine Lieblinge in Sachen guter Ton sind für ältere Musik und alte Platten eindeutig die Breisgau8 (die nur noch durch eine Breisgau mit Sonorama getoppt werden kann). Wie oben schon erwähnt haben die Truhen einen größeren Klangkörper und damit einen besseren Klang als Tischgeräte.

      Für modernere Musik ist bei mir der Freudenstadt FD16 der eindeutige Favorit. Der bringt sogar den Hardrock im Radio noch kristallklar und mit satten Bässen rüber! (Liegt auch an der Stereowiedergabe, auf Mono klingt der nicht ganz so gut)

      Gruß Frank
      Es toent so schoen wenn des Sabas Roehren gluehen!
      Danke für Ihre Meinung, @Harry Schrotter.

      Ich schrieb ja schon... wenn das Hörempfinden vieler Leute ein Gerät für gut hält, kann man es getrost als gut betrachten.
      Ist mal interessant, zu erfragen, welche Geräte die Favoriten sind- ich kann mich an keine direkte Umfrage erinnern.

      Die Truhen sind sicher das Ende der Fahnenstange, klar.

      FD16 ist schon zum Ende der Röhrenära.
      Der Freudenstadt 16 ist da leider schon ganz schön "abgerüstet", AM nur 6 Kreise, FM nur 11.

      Das Gehäuse erinnert mich an den "Rossini 6010", der letzte DDR- Spitzensuper zum Ende der Röhrenära, aber die Form kam damals nicht besonders an, so bekam er den "Spitznamen "Hasenstall". Dennoch versuchte man diese Form durchzusetzen, z. B. Radio "Korvette", das habe ich auch, das ist aber ein einfaches Stubenradio ohne technische Besonderheiten.

      FD16
      Rossini
      Korvette

      Freudenstadt 16 hat Stereo (laut rmorg HF- Stereo nachrüstbar per Stereodekoder) und eine bekannt gute Gegentakt- NF.

      Interessant, daß sich auch ein Fan eines solchen "Designermodells" gefunden hat.

      Zwischenstand:
      Freiburg WIII 1953/1954 (2 Stimmen)
      Freiburg (Automatic) 9 1958/1959 (2 Stimmen)
      Freiburg 3DS 1954/1955
      Freudenstadt 5-3D bzw. 7 1954 bis 1957
      Freudenstadt D16 1965/1966
      Wildbad 100 1959/1960
      Meersburg 7 1956/1957


      br16
      Schlüsselerlebnisse prägen obendrein die "Klänge unseres Lebens".

      Ein Jeder kennt vielleicht die Titelmelodie der alten us-amerikanischen Fernsehserie "Bonanza".
      Für mich war diese einprägsame Melodie immer irgendwie verbunden mit einer Fernsehtruhe "Magier" von Loewe-Opta.

      Nur bei dieser kommt der im Hintergrund der Anfangssequenz versteckte Baß genauso wie er soll zur Geltung, nur da hören sich für mich die einsetzenden Gitarren schon im Anzupfen nach "Bonanza" an, wie es nie danach irgendein Gerät, auch keine noch so teure HIFI-Anlage wiedergab.

      Selbst wenn die Sendung auf dem heimischen Philips-Tischgerät oder dem Blaupunkt-Schrank bei Schwiegermuttern lief, es war nicht das Gleiche, es war nur der Abklatsch der einzig "richtigen" Bonanza-Melodie-Wiedergabe.

      Beim Überspielen der Melodie auf unseren Loewe-Opta Konzertschrank, in dem schon früh bei uns ein Grundig Tonbandkoffer (erst TK5 dann TK20) werkelte, war übrigens annähernd der gleiche "Sound" einstellbar.

      Irgendwie war das doch noch alles viel sympathischer, warmblütiger und lebendiger das Ganze als eine viel später leicht erreichbare furztrockene supermaximallineare Premium-HaiFai-Anlage.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      br16 postete

      Freudenstadt 16 hat Stereo (laut rmorg HF- Stereo nachrüstbar per Stereodekoder) und eine bekannt gute Gegentakt- NF.



      Der Freudenstadt 16 wurde fast ausschließlich mit dem Decoder E16 verkauft, alle Modelle, die ich bisher hatte, waren damit ausgestattet, HF-Stereo war damals schon sehr bekannt und verbreitet und der Freudenstadt klingt in Stereo auch danach !!

      Mit der "bekannt guten" Endstufe wäre ich vorsichtig. Meine beiden Freudenstädter, die ich hier betreibe sind zwar brummfrei aber die Sensibelchen ECLL800 sind nicht immer langlebig.

      Gruß, Dieter
      Schlüsselerlebnisse prägen obendrein die "Klänge unseres Lebens"...
      ...
      Irgendwie war das doch noch alles viel sympathischer, warmblütiger und lebendiger das Ganze als eine viel später leicht erreichbare furztrockene supermaximallineare Premium-HaiFai-Anlage.


      Da ist was dran- meine Mutter hatte früher einen "REMA 1200-II" mit statischem Hochtöner... das gibt ein eigenes Klangbild, welches kein anderes Radio so hat, schon die normalen Lautsprecher haben im Zimmerlautstärke- Bereich ein etwas mittenbetontes, "nasales" Klangbild" (typisch für diesen Hersteller), bei höherer Lautstärke dann normaler Klang bei den Breitbändern, aber ein herausragendes Kennzeichen dieses Geräts sind die von diesem Hochtöner kommenden, extrem hohen, zwitschernden" Höhen.
      Eines Tages konnte ich mein altes Gerät wiedererwerben- das war natürlich eine Freude... ja klar, dieses Klangbild kannte und liebte ich in der Kindheit.

      Kein Wunder, daß viele Menschen am Klang der alten Röhrendampfer hängen- aber da es auch junge Fans der Klänge aus glühenden Glasrollen gibt, ist es das nicht allein.

      br16
      Mit der "bekannt guten" Endstufe wäre ich vorsichtig. Meine beiden Freudenstädter, die ich hier betreibe sind zwar brummfrei aber die Sensibelchen ECLL800 sind nicht immer langlebig.
      Gruß, Dieter


      Hallo, Dieter,

      Sagen wir so: Es gab/ gibt viele Projekte, die die Endstufe mit den ECLL 800 als Ausbau-/ Schlachtteil eines Empfängers, oder als Eigenbau mit der Originalschaltung nachempfinden, eben wohl des guten Klanges wegen, daß diese merkwürdige Lampe nicht so haltbar war, zeigen die hohen Preise für die Originalröhren, und zahlreiche Umbauvorschläge auf "normale" Röhren.
      Die ECLL 800 wird gelegentlich als Fehlkonstruktion verrissen, immerhin 1 Treiber + 2 Leistungsröhren in einem kleinen Kolben...
      Ich würde auch eine "normale" Endstufe bevorzugen, in den besten Radioendstufen, die ich kenne, singt die Schüttgut- Lampe EL84, diese richtig betrieben, macht eigentlich schon wunschlos glücklich.

      Ich vermute mal, die Wahl auf diese Dreifachfunzel war eher der Wunsch der Kaufleute bei SABA ?

      Wer hier verwendet eigentlich einen ECLL 800- Ersatz (-Adapter/ Umbau) ?

      br16
      Hallo br16! Den Freudenstadt FD16 hab ich mir zugelegt, weil ich neben den vielen Mono- Geräten noch ein "Stereoröhrer" haben wollte. Da kommt man am "Nordischen Design" leider nicht vorbei. Optisch gefallen mir die 50er besser. Den Freudenstadt FD16 hab ich sozusagen von einem Nachbarn in unserer Straße abgekauft. Ein Kanal war stumm, der andere nur hörbar bei voll aufgedrehter Lautstärke. Nach dem Tausch unzähliger Kohlewiderstände und ein paar Elkos hat mich der Klang total überrascht! (Hat er doch keine Greencones mehr drin!) ;) Der läuft in meiner Elektrowerkstatt regelmäßig und gut "aufgedreht". Was die ECll800 betrifft, so hab ich genug Vorrat an NOS-Röhren! Probleme hatte ich mit der Röhre noch nie im Gegensatz zu der ELL80, die schon pfeift wenn man das Radio auf dem Tisch etwas zur Seite schiebt.

      Apropo Kühlung der ECLL800 von Heinos Post: hab mir darüber schon Gedanken gemacht und auch eine Idee! Ein Röhrchen mit einem Fanduct und einem 4cm Lüfter der die heiße Luft nach oben absaugt.Die Röhrchen werden über die ECLL800 gestülpt. Das ganze an einem Blechwinkel angebracht den man gut an der Stelle am Chassis anbringen kann. Ist bisher mangels Zeit nicht verwirklicht worden! :(

      Gruß Frank
      Es toent so schoen wenn des Sabas Roehren gluehen!
      Auch andere Hersteller haben merkwürdige Röhrenkombis entwickelt, diese habe ich gerade eben repariert, die hatte einen Aussetzfehler, den man mechanisch hervorrufen konnte, die Ursache fand ich im Sockel, da gab es im Sockel eine Unterbrechung/ Anlliegeestelle zweier Drähte, die eine interne Verbindung herstellen.

      SEL baute die ECLL, RFT eine UEL.
      Die ist ebenfalls heiß, im wahrsten Sinne des Wortes, aber hat keine thermischen Probleme, die Funzel ist groß genug, und das Kathodenmaterial hat man wohl raufgeschippt, eine Langlebensdauerflasche.
      Die fette Heizlampe enthält eine Vor- und eine Endtetrode.





      br16
      Hallo br16! Bei den älteren Geräten (so um 1962 und älter) findet man fast nur Drahtwiderstände oder Kohlebeschichtete Keramikwiderstände in der eine Wendel eingefräst ist. Diese "riesigen" Widerstände sind selten defekt; im Gegensatz zu den mit Teer vergossenen Kondensatoren der damaligen Zeit. Bei diesen Geräten ist in erster Linie Kondensatortausch angesagt; meist sieht man das schon an angeschmolzenen Teerplomben oder geplatzten Kondensatoren. Bei den neueren Geräten wurden in den 60ern die Bauteile nicht mehr frei verdrahtet sondern auf Platinen mit Kupferleiterbahnen aufgelötet. Hierbei wurden schon moderne in Kunststoff vergossene WIMA-Kondensatoren verwendet wie man sie auch heute noch praktisch unverändert kaufen kann. Die sind in der Regel nicht kaputt; meist beschränkt sich der Kondensatortausch auf ein paar kleinere Elkos. Auch die Widerstände wurden der neuen Technik angepasst und mußten kleiner werden. Man verwendete nun Widerstände mit einem Plastikkörper in dessen inneren ein kleiner Kohlezylinder steckte. das waren die ersten Widerstände mit den Farbringen. Diese ersten "Kohlewiderstände" sind leider nicht sehr haltbar. Manchmal wird sogar von "Sollbruchstellen" am Kohlezylinder gesprochen. Ich selbst hatte ausgelötete Widerstände die auseinander gefallen sind. Alle von mir ausgelöteten Kohlewiderstände habe ich spaßhalber gemessen und die hatten ALLE teilweise erhebliche Abweichungen vom Sollwert! Häufig im zweistelligen KOhm-Bereich! Das da die Radiotechnik nicht mehr korrekt funktioniert ist klar. Ich hab die Kohlewiderstände durch Metallfilm ersetzt. Die Metallfilmwiderstände sollten mit etwas höherer Belastbarkeit ausgewählt werden. Alle Widerstände die laut Schaltplan 0,25Watt oder 0,5Watt haben wurden durch 1Watt ersetzt; 2Watt durch 3Watt usw. Das geht problemlos, da die neuen Widerstände trotz höherer Belastbarkeit fast immer kleiner sind als die alten! (Das gilt auch für die Elkos, die neuen sind trotz höherer Spannungsfestigkeit trotzdem meist kleiner als die alten was ja von Vorteil ist, da man die Ersatzbauteile für höhere Belstungen auslegen kann ohne Platzprobleme zu bekommen!)

      Wenn man Röhrenradios hat die man im täglichen Gebrauch benutzt wie z.B. ich :-), dann sollte man auch einen gewissen Vorrat an Ersatzröhren haben. Röhren sind (leider) Verschleißteile die irgendwann verbraucht sind und nicht mehr funktionieren. Je häufiger man den Radio benutzt, desto schneller gehen die kaputt; die einen früher und die anderen später. Da die Röhren nicht mehr sondern eher immer weniger (und teurer) werden, greif ich immer zu wenn ich ein günstiges Angebot in die Finger bekomme! :) (Damit ich noch möglichst lange den Röhrensound genießen kann)

      Gruß Frank
      Es toent so schoen wenn des Sabas Roehren gluehen!
      So, gleich fahre ich zur Arbeit. In der Woche kann ich aber via Laptop/ UMTS online kommen.

      Die Frage steht immer noch: Welches SABA- Tischgerät hat den besten Klang ?

      Nur die Meinungen mal aufgedröselt. Nicht wissenschaftlich, nur just for fun.
      Möge jeder seinen persönlichen Favoriten nennen.

      Hier nochmal der Zwischenstand:

      Freiburg WIII 1953/1954 (2 Stimmen)
      Freiburg (Automatic) 9 1958/1959 (2 Stimmen)
      Freiburg 3DS 1954/1955
      Freudenstadt 5-3D bzw. 7 1954 bis 1957
      Freudenstadt D16 1965/1966
      Wildbad 100 1959/1960
      Meersburg 7 1956/1957

      Olaf (br16)
      Harry Schrotter postete
      Ich hab die Kohlewiderstände durch Metallfilm ersetzt. Die Metallfilmwiderstände sollten mit etwas höherer Belastbarkeit ausgewählt werden. Alle Widerstände die laut Schaltplan 0,25Watt oder 0,5Watt haben wurden durch 1Watt ersetzt; 2Watt durch 3Watt usw. Das geht problemlos, da die neuen Widerstände trotz höherer Belastbarkeit fast immer kleiner sind als die alten!


      Dazu muß man noch bedenken, ich denke du bedenkst das korrekt, aber nur damit das klar heraus gearbeitet ist.

      Kohleschichtwiderstände haben eine deutlich höhere Impulsbelastbarkeit als Metallfilmwiderstände.
      (Ganz alte) Kohlemassewiderstände haben eine nochmal höhere Impulsbelastbarkeit.
      Einige neuere Bauformen von Widerständen sind nicht mehr brauchbar für die hohen Spannungen in Röhrenschaltungen.

      Deutliche Überdimensionierung kostet so gut wie nichts und sollte man tun, auch und gerade bei Drahtwiderständen!
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.