Hallo Jogi! Ganz genau so hab ich das gemeint! Die Metallfilm muß man großzügiger auslegen weil sie nicht so hoch belastbar sind. Wollte das möglichst einfach erklären, da mir nicht ganz klar ist wie versiert mein Gegenüber ist. Da die modernen Bauteile kleiner sind geht der Einbau von belastbareren Widerständen problemlos. Ich versuche immer so hoch wie möglich zu dimensionieren. Um das Ganze korrekt zu machen: Es gibt auch heute noch Widerstände auf "Kohlebasis" zu kaufen; die Kohleschichtwiderstände. Die wollte ich aber nicht mehr im Gerät haben. Daneben gibt es noch die Metallfilm- und Metalloxidschichtwiderstände. Die Hochlastwiderstände gibt's immer noch als Drahtwiderstände; bekannt auch als Betonwiderstände! Mittlerweile findet man auch Lastwiderstände mit 30W und mehr in Dickfilmausführung im TO-220 Gehäuse zum anschrauben an einen Kühlkörper. (So einer kommt in mein HV-Netzteil rein) Die wären für die Verwendung in Selengleichrichterersatzschaltungen interessant, da die kleiner sind als die Betonklötzchen.
Gruß Frank
Gruß Frank
Es toent so schoen wenn des Sabas Roehren gluehen!