Freudenstadt 15M Stereo

      ähmmm. ist METEX nich von USA, und GERMANY.
      Drauf steht zwar: U.S. PATENT AND W/GERMANY PATENT PENDING. Wo es tatsächlich hergestellt wurde kann ich nichts dazu sagen. Die Bedienanleitung ist NUR in deutscher Sprache. Kann sicher kein Schmarren sein. Ich stelle mit dem die Ruheströme und alles was so in einen Verstärker bzw. Radio ein. Kann mich nicht beklagen.
      Gruss Michael
      Hallo miteinander,

      ich benutze für meine Messungen zwei verschiedene Messgeräte (Fluke 177, Peaktech 3360DMM); beide keine Baumarkt-Liga. Mit beiden Messgeräten komme ich auf den Nennwert (+/-Toleranz) von funktionierenden Kondensatoren. Wenn, wie bei den o.g. Kondensatoren, die Werte stark erhöht sind, dann deutet das auf ein defektes Bauteil, meist wegen schlechter Isolation, hin. Für mich bedeutet das, da meine Geräte auch benutzt werden sollen, besonders an kritischen Stellen mit hoher Spannung, einen Austausch dieses Bauteils. Der genaue Messwert ist hier für mich nicht entscheidend.

      <Hans> Meine alten Kondensatoren kannst du selbstverständlich zum Gegenmessen haben (Adresse ?).

      Gruß, Thomas
      Meine lieben Herren (und Frauen) Gesangverein. ;)

      Wir können uns eine Diskussion sparen, ob ein DMM für 100€ oder eines für 200€ teuer, gut oder was auch immer ist.
      Ein DMM ist ein DMM und kein LCR-Präzisions-Meßgerät.

      Das DMM kann nicht erkennen ob eine von ihm gemessene Kapazitätsanzeige aufgrund des Xc erfolgt oder aufgrund einer Reihe parasitärer Konglomerate, und wenn es 1000€ gekostet hat.

      Ein LCR-Meter ist etwas völlig anderes, die müssen nicht alles mögliche Gedöns von Hochgleichspannung über Diodenstrecken-Flußströme bis Niedrigwechselstrom messen können, sondern ausschließlich ausreichend genau komplexe Gebilde aus realen und Scheinwiderständen aufschlüsseln.

      Eine Meßbrücke kann noch viel "weniger" aber das was sie kann, das kann sie (fast wäre ich in den Leim getreten "absolut" zu schreiben) genau. Sie kann nur sagen, dieser Scheinwiderstand (Prüfling) ist gleich oder ungleich jenem Scheinwiderstand (Referenz). Die Interpretation muß der Bediener machen, und dazu muß er wissen was er tut.

      Daher, wer nicht weiß nach welchem Verfahren er was und wie messen muß, es auch kann ohne so eine Zauberbox mit exakter aber leider bloß halb erratener Werteausgabe vor sich zu haben, der kann niemals wissen ob er gerade mißt oder ob er gerade von einem Beinahe-Zufallsgenerator minderer Aussagekraft verarmbeutelt wird.

      Nochmal zum erhöhten Kapazitätswert.

      Ich erklärte es bereits weiter oben, und ich frage mich natürlich nun ob es überhaupt gelesen wird, wenn man sowas mal etwas textreicher auseinandersetzt. Sonst hätte dieses Thema Überkapazität jetzt eigentlich nicht wieder genau wie vor meinem Text oben hochklappen müssen.

      Nur soviel noch dazu, es macht schon keinen Sinn sich übermäßig auf überhöhte Kapazität zu kaprizieren und schon garnicht macht es Sinn, einen unformierten Elko überhaupt daraufhin zu prüfen.

      Auch das schrieb ich bereits,
      ein nicht formierter Elko ist überhaupt kein Elko, ist überhaupt kein Kondensator.
      Ein Kondensator hat eine Isolationsschicht und wenn man es gezielt garnicht zuläßt, das sich eine solche Isolationsschicht aufbauen kann, wie kann man dann von einer Messung verlangen, daß sie die Kapazität ergibt und nicht irgendeinen Hirsebrei von Zahlen.

      Es ist reiner Zufall, daß die meisten Elkos dennoch, oder schon alleine durch den spannungsbehafteten Meßvorgang selbst genügend nachformiert werden, daß die Prüfung halbwegs brauchbare Ergebnisse ergibt.
      Aber es ist doch deshalb kein Verschulden, kein Defekt eines Elkos der das so nicht mittut, der einfach, was sein gutes Recht ist, formiert sein will ehe er zum Kondensator wird, damit er überhaupt ein Elko ist und nicht nur ein Becher voll Soße und Füllstoff.

      Also bitte, nicht immer so Schnellschüße - wie das hohe Lied der Überkapazität - die mal irgendein Vortänzer bei irgendeiner - vielleicht nichtmal passenden - Gelegenheit vom Zapfen gestrichen hat. Es ist in der Elektrotechnik nicht immer alles richtig, nur weil es genügend Andere nachgequatscht haben.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Posting: Thomas: zur #012< Meine alten Kondensatoren kannst du selbstverständlich zum Gegenmessen haben (Adresse ?)>

      Diese Teile werde ich wie hier behandeln und das Ergebnis hier zeigen
      =====================================================.
      .Hallo Frank und Leser.

      http://saba.magnetofon.de/showtopic.php?threadid=5369&S KARU = 0,58 uF und Q = low.

      Im Post 012 wird ein 0,4 uF gezeigt, den mir Frank per POST zukommen lies.
      Ich habe das Teil gemessen:

      Riso nach DIN 1 Minute mit 250V DC, mit Megohmmeter, Type Comark Elektronics LTD, Sussex GB. ergab 6 Megohm !!

      Kapazitaet:
      mit R&S KARU = 0,58 uF und Q = low.

      Mit Marconi Messbrücke TF2700, bei 1000Hz 0,6 uF und Q= low.

      PHILIPS Messbrücke GM4144 bei 50Hz, 0,63 – 0,65 uF und Q= medium bis low.

      Mit diesem Teil mit + 45 % Abweichung, kann die 90° Phasenverschiebung der Motorwicklung nicht mehr eingehalten werden.

      Das Abbrennen des Motors kann ich aufgrund von kürzlich gemachten Messungen an Originalteilen, die mir das Mitglied XXXXX leihweise übergab, ( vom mir aus ) damit nicht begründet werden.
      ===================================
      hans
      Und ich werde es mir von niemanden verbieten lassen, die heute mit der Post angekommenen 4Stck Kondensatoren aus post '010 von OLDIERADIO
      mit meinen Moeglichkeiten, einer Vergleichsmessung zu seinen Messungen, zu unterziehen.

      Ich werde das Ergebnis exklusiv nur OLDIERADIO mitteilen.
      Zoff haben wir ausreichend hier.
      decoder
      decoder postete
      Und ich werde es mir von niemanden verbieten lassen, die heute mit der Post angekommenen 4Stck Kondensatoren aus post '010 von OLDIERADIO
      mit meinen Moeglichkeiten, einer Vergleichsmessung zu seinen Messungen, zu unterziehen.

      Ich werde das Ergebnis exklusiv nur OLDIERADIO mitteilen.
      Zoff haben wir ausreichend hier.
      decoder


      Nun, wenn Du den anderen Deine Ergebnisse nicht wissen lassen möchtest,
      hättest Du dir diesen Beitrag sparen können.
      Schade um den Speicherplatz.
      Ich habe Deinen Beitrag mal zitiert, falls Du wieder korrigierst.
      Solche Beiträge stärken bestimmt unser Miteinander.

      Franz
      Ich finde es zweierlei, bedauerlich und verständlich.
      :undnun:
      Schade das wir es nicht mehr wollen, das fachlich korrekt Bauelemente- und Materiallehre geschieht und Eigenschaften auch nach Alterung akribisch erarbeitet werden.

      Es ist nicht alles Müll wo Kondensator drauf steht und wenn einer alles wegwerfen will, soll er doch, ich mache das nicht und auch andere interessieren sich für das womit sie arbeiten mehr als nur in der Form in welchen Mülleimer es entsorgerisch am Besten hereinpaßt.
      Gruß Jogi,
      der im Forum von jedem dahergelaufenen Neuling verspottet, beleidigt und als charakterlos tituliert werden darf.
      Hallo Hans und Forenkollegen,

      da ja unzweifelhaft Interesse an solchen vergleichenden Messungen bei mehreren von uns besteht, könnten wir doch mit einer definierten Sammlung ausgesuchter Kondensatoren, darunter auch ältere und "Problemfälle" einen Rundversuch machen.

      Jeder gibt sein Messgerät(e) und die Messbedingungen an und wir sammeln alle Ergebnisse in einer Tabelle, die wir am Ende hier in der Übersicht einstellen. Vielleicht bekommen wir ja um etwa 10 Mitglieder zusammen, die mitmachen. Ich wäre sicher dabei (ich könnte auch Testobjekte beisteuern und die Sache starten). Dafür sollten wir ein separates Thema anlegen.

      Die OLDIERADIO Messung ist natürlich eine persönliche Sache zwischen Dir und Oldieradio, es sei denn Du und OLDIERADIO würdet diese Prüfobjekte in einen weiteren Vergleichstest mit einbringen wollen.

      Wer hat Interesse, mitzumachen? Bitte PM an mich!

      Herzlichen Gruss,
      Reinhard
      Hallo die Runde.
      Wie jeder sehen kann, hatte ich im Post 025 verstaendlich gesagt,
      was ich machen will.
      im Post 026 hat das "Erstaunen" hevor gerufen.
      Ich habe dann meine Zusage aus post 025 zurueck genommen, wofuer mir FRANK- 8 sofotr eine freundliche Antwort beschert hat. Er hat ja garnicht mitbekommen um was es geht aber sofort Contra.

      "Das nenne ich Zusammenarbeit"

      Schon der Satz von Frank 8 ist eine Frechheit:

      "Ich habe Deinen Beitrag mal zitiert, falls Du wieder korrigierst."

      hans
      @decoder,
      Jetzt bin ich aber perplex !!!
      Wieso fühlen SIE sich mit Beitrag 26 angesprochen ???

      Ich habe mit Beitrag 26 überhaupt nicht Sie gemeint- Ihre Messung bestätigt doch eindeutig die Schrottigkeit eines von Ihnen überprüften Kondensators, 6 MOhm dürften doch der Killerfaktor sein.

      @Oldiefan,
      Ich kann gern Meßergebnisse einstellen, die hatte ich woanders schon mal veröffentlicht.
      Ich habe einige Hundert Papierkondensatoren, da die immer in restaurierten Geräten verbleiben- daran soll es nicht liegen.
      Und wenn Sie Ihre Teile erfassen, sollte da schon ein relevantes Ergebnis zu erwarten sein.

      Es ist nicht alles Müll wo Kondensator drauf steht und wenn einer alles wegwerfen will, soll er doch, ich mache das nicht und auch andere interessieren sich für das womit sie arbeiten mehr als nur in der Form in welchen Mülleimer es entsorgerisch am Besten hereinpaßt.

      Na ja- in meinem Artikel in Fachwissen (hier) ist ein ganz konkreter Anhaltswert, aus einer Fachzeitschrift, mit Quellenangabe.
      Was weit aus der Toleranz ist- ist... Müll.

      Schade das wir es nicht mehr wollen, das fachlich korrekt Bauelemente- und Materiallehre geschieht und Eigenschaften auch nach Alterung akribisch erarbeitet werden.

      OK. Lassen wir eine gewisse Toleranz zu- und testen.

      Wenn Sie den Isolationswiderstand alter Papierkondensatoren nach Alter (und vielleicht nach Kapazitätswert !") tabellarisch darstellen möchten- ich habe eine sehr große Zahl Papierkondensatoren mit Datumsaufdruck.

      Bitte... die Ergebnisse in dem betreffenden Thema anhängen- Danke !

      Wäre es möglich, dies hier zusammen auf die Reihe zu bringen ?

      Olaf (br16)

      Edit: Sorry, ich hatte das 2. Zitat unterschlagen.
      Hallo, Hans,

      Danke für die ersten Meßwerte.
      :)

      Sooo sehr unterschiedlich sind die Ergebnisse der 3 Meßgeräte bis auf einen Ausreißer nicht.
      Aber alle zu hoch.
      Auch klar, wissen wir.

      Die Isolationswerte lassen ja nun gar keinen Zweifel mehr.
      10 nf mit 10 M, als Koppelkondi dürfte der schon zur Bande von Max Tubekiller gehören.

      Wobei beim letzten Kondi der noch recht hohe Isolationswiderstand auch eine brauchbare Kapazität zeigt.
      5 GOhm sind aber doch schon weit unter den angegebenen 20 GOhm für ein Neuteil.

      Dass Ergebnis sehe ich wenig verbissen, weil ich ich der Logik folgend, als erste Maßnahme das teste, was sich abnützt, nämlich die Isolation.
      Da ist es m. E. gar nicht mehr nötig, die Kapazität zu messen.
      Die ist ja vorhanden, die "Platten" des Kondensators sind ja in der ursprünglichen Größe noch vorhanden, der Abstand ebenfalls. Der eigentliche Kondensator ist noch da, jedoch gebrückt mit einem Widerstand.

      Vergleichsweise hat es ebenfalls keinen Sinn, die Kraftübertragung eines abgenutzten Reifens zu messen, wenn das, was sich abnutzt, das Profil, runter ist.

      Eine Kapazitätsmessung eines verbrauchten, defekten Teils kann also nur falsche Werte bringen.

      Apropos Multimeter:
      Ich kann... einfach nicht erwarten, daß mir ein Digitalmultimeter den Aufdruckwert der Kapazität anzeigt, wenn der Kondensator durch die Widerstandsmessung als "Nicht- Kondensator" identifiziert ist.
      Gleiche Werte bei verschiedenen Meßverfahren... bei Schrott ?
      Das liegt schon gar NICHT an digitalen Multimetern, selbst ein billiger Handzappel aus dem Baumarkt, der Kondis messen können soll, zeigt einen Kondi mit einwandfreien Isolationswiderständen recht korrekt an.

      Es geht weiter- ich muß mein Meßequipment anheizen- in der Teerkiste wühlen, mal so richtig eklige Schrottkondis und ein paar nette Alt- Stars heraussuchen.
      :)

      Olaf (br16)

      (Hans- wenn, dann bin ich ich Edi, sprich: Ehhhhdie.... nicht Eddy...
      Eddie Arent fand ich aber auch immer toll.
      :) )
      Hallo Hans (und alle anderen Mitleser),

      vielen Dank für deine Messungen. Diese zeigen ja auch eindeutig, daß diese Kondensatoren für die beschriebene Aufgabe im Radio (Anodenspannungsentstörungen, Koppelkondensator) nicht mehr geeignet sind, falls das Gerät auch weiter sicher benutzt und Folgeschäden vermieden werden sollen.

      Für mich, da ich kein Isolationsmeßgerät besitze, ist die Kapazitätsmessung eine einfache Methode, um defekte Bauteile an kritischen Stellen zu erkennen. Daß der angezeigte Messwert nicht dem realen Wert entspricht, ist mir schon klar. Ist diese Methode so falsch ?
      Zur weiteren Fehlereingrenzung bzw. zur Bestätigung der korrekten Funktion, gehören natürlich auch Spannungs- und Strommessungen im Gerät.

      Ich bin gegen unsinnige Alles-Ohne Grund-Austausch-Aktionen, aber, wo nötig, sollte doch, im Interesse der Funktion und der Sicherheit des Gerätes, getauscht werden.

      Gruß, Thomas

      DDR- "Teeries".
      Ein ganzer Satz eines Fernsehgerätes. FE855 "Rembrandt", Sachsenwerk Radeberg.
      Bj. 1955, die Kondis haben zum Teil Datumsaufdrucke.

      Meßequipment: RLC- Meßbrücke E316 von Meratronik. Isolationsmessung kann von 10MOhm bis 10 GOhm durchgeführt werden.

      Fangen wir an.

      Nennkapazität Isolationswiderstand Angezeigte Kapazität
      0,5 µF 450 K 1,0 µF
      0,5 µF 990 K 0,9 µF
      0,2 µF 8,5 M 0,85 µF
      0,2 µF 10M K 0,7 µF
      0,1 µF 2,9 M 0,31 µF
      0,1 µF 1,2M 0,4 µF

      Die Messung zeigt absolut eindeutig den Zusammenhang zwischen Nebenschlußwiderstand und falscher Kapazitätsanzeige.

      Und- kleinere Kapazität- bessere Werte, aber immer noch Schrott.

      Meine Meinung:
      Was wir hier machen, ist Obermüll.
      Schrott noch messen... sinnfrei.

      Olaf (br16)
      Und die letzten Teeries. Jetzt je Wert einen.

      Nennkapazität Isolationswiderstand Angezeigte Kapazität
      0,05 µF 6,9M 250 nF
      0,025 µF 10 M 100 nF
      10 nF 10 M 40 nF
      5000 pF 100M 5 nF

      Auch hier eindeutiger Zusammenhang zwischen Nebenschlußwiderstand und falscher Kapazitätsanzeige.

      Nun ja... diese Teeries sind die letzten Kondis, echter Sondermüll.
      Im Gerät alle Fehler, die man erwarten kann, Hochspannung zu niedrig, Bild kaum erkennbar, Bildgeometrie weg, keine Synchronisation, mieser Ton.
      Abgerauchte Schirmgitterwiderstände, taube Röhren.

      Mit einem neuen Satz Styroflex- ein Top Fernseher.


      Vorher


      So sieht der Qualitätssprung aus.
      (Gehäuse aufgehellt, das Bild kann wirklich so top aussehen)
      Ausschitt:Walt Disney "Tron", das Original


      Und... der alte Schwarz- Weiß von 1955 ist sogar in gelegentlicher Nutzung.
      Die kleinen Enkel legen öfter eine Videokassette ein.
      (16:9, darum die schwarze Begrenzung oben und unten)


      Olaf (br16)
      Diese Kondensatoren haben zwar meßbaren Isolationswiderstand, die Kapazität liegt aber in der Toleranz.
      Fotos aus einer Meßreihe, die ich 2009 angefertigt habe.
      Meßgerät: Meratronik U726, direktanzeigendes RLC- Meter.
      Meßbereich in den Fotos 1 GOhm


      DDR- Nachbau der Siemens Sikatrop.
      Da zuckt kaum der Zeiger, da kann man nicht meckern !


      30er Jahre "Sator". Noch brauchbar.


      Der Älteste, mein Star, ich habe moch einige davon.
      Über 90 und noch fit: Telefunken


      Der Star im Nahfoto