Hallo Freunde,
für weniger als eine Packung Zigaretten kam mir dieser Grundig 1006 von 1951 ins Haus.
Ich finde das Gerät sehr bemerkenswert, hat es doch kein Gebiss und dafür einen sehr leicht zu reinigenden Drehschalter. Ferner steht ihm die schlichte Front des Bakelitgehäuses recht gut, finde ich.
Die Instandsetzung war relativ einfach: ein grobmotorischer Bastler hatte alles entfernt, was zur ständigen Auslösung der Feinsicherung führte, nur an die Elkos, daran hatte er sich nicht gewagt oder vielleicht nicht dran gedacht...
Es fehlten das Netzkabel, der Gleichrichter, beide Skalenlampen, einige Röhren sowie die Sicherung.
Mittlerweile spielt er wieder fantastisch, es sind noch einige Teerkondensatoren zu wechseln, aber mich erstaunt doch der Empfang für das recht "einfache" UKW-Teil von 1951
Auf zwei Röhren klebten solche "Briefmarken". Mein Spanisch sagt mir, dass es irgendetwas mit Zoll zu tun haben muss.
So stellte man bei Grundig abgeschirmte Kondensatoren her:
Wenn es wieder komplett ist, folgen weitere Bilder.
Gruß, Dieter
für weniger als eine Packung Zigaretten kam mir dieser Grundig 1006 von 1951 ins Haus.
Ich finde das Gerät sehr bemerkenswert, hat es doch kein Gebiss und dafür einen sehr leicht zu reinigenden Drehschalter. Ferner steht ihm die schlichte Front des Bakelitgehäuses recht gut, finde ich.
Die Instandsetzung war relativ einfach: ein grobmotorischer Bastler hatte alles entfernt, was zur ständigen Auslösung der Feinsicherung führte, nur an die Elkos, daran hatte er sich nicht gewagt oder vielleicht nicht dran gedacht...
Es fehlten das Netzkabel, der Gleichrichter, beide Skalenlampen, einige Röhren sowie die Sicherung.
Mittlerweile spielt er wieder fantastisch, es sind noch einige Teerkondensatoren zu wechseln, aber mich erstaunt doch der Empfang für das recht "einfache" UKW-Teil von 1951
Auf zwei Röhren klebten solche "Briefmarken". Mein Spanisch sagt mir, dass es irgendetwas mit Zoll zu tun haben muss.
So stellte man bei Grundig abgeschirmte Kondensatoren her:
Wenn es wieder komplett ist, folgen weitere Bilder.
Gruß, Dieter